Freitag, 4. Januar 2013

Schullandheim

Lesbisch, Gruppensex, Selbstbefriedigung, Oral


Kategorie: Lesbisch, Gruppensex, Selbstbefriedigung, Oral, Flaschendrehen, Dildo

Ich liege auf meinem Bett. Mein kurzes Sommerkleid ist hoch gezogen, Unterwäsche trage ich keine. Die Rechte spielt zwischen meinen Beinen und ich denke an früher. Die Schulzeit, als wir noch alle so unerfahren waren. Meine andere Hand wandert an meine Brust. Diese ist doch im Vergleich zu damals ganz ordentlich gewachsen. Ja damals. Bei dem Gedanken an diese Zeit spürte ich wie ich schlagartig feucht werde. Es kribbelt in mir.

Es war vor ein paar Jahren. Zu dieser Zeit war ich sexuell noch gänzlich unerfahren. Ich wusste wahrscheinlich weniger über mein eigenes Geschlecht als die meisten Jungen meines Alters, wahrscheinlich auch weniger als die meisten Mädchen. Aber das sollte sich alles innerhalb einer Woche ändern.

Wir waren mit der Schule eine Woche weg gefahren und wie immer bei Klassenfahrten waren Jungs und Mädchen getrennt. Ich schlief zusammen mit sieben anderen Mädchen in einem Zimmer. Ich kam mit ihnen allen gut klar. Wie bei Mädchen üblich, redeten wir viel. Oft bis tief in die Nacht, kamen dabei auch auf das Thema Sex zu sprechen. Allerdings konnte wir alle nicht aus Erfahrung sprechen und somit landete das Gespräch bei Selbstbefriedigung. Sehr zu meiner Verwunderung erfuhr ich, dass es alle außer mir machten. Daher war es mir auch entsprechend unangenehm, als sie mich fragten, ob ich es denn tat. "Ähm, nein", sagte ich nur. Anscheinend mitleidig erklärten sie mir so die grundlegenden Sachen. Ich hörte nur halbherzig zu, denn ich hatte nicht vor dies mal aus zu probieren.


Ich war gerade am einschlafen, als ich plötzlich ein Geräusch hörte. Ein leises schmatzen von unter mir oder so. Kaute das wer Kaugummi? Nein es kam von rechts.  Dann wurde es mir klar, was es war, die beiden machten es sich also gerade selbst. Na super. Angefeuert durch die Geräusche fingen wohl noch einige andere an. Es wurde regelrecht zu einer Finger-Orgie und ich mittendrin. Die ersten wurden schon lauter und fingen leicht an zu stöhnen. Keineswegs laut, aber dennoch laut genug, dass ich es hören konnte. Ich versuchte wieder zu schlafen und entspannte mich. Die Geräusche beeinflussten mich. Völlig unterbewusst strich ich mir über meine Brust, bis mir plötzlich bewusst wurde, was ich da gerade da tat. Schlagartig zog ich meine Hand weg. Aber bereits wenige Sekunden später verlangten meine Brüste nach dem Gefühl gestreichelt zu werden. 'Nein, nicht'. Aber ich konnte nicht anders. 'Na, okay', dachte ich schließlich, 'ich streichle nur meine Brüste, mehr nicht. Da ist ja nichts dabei'.

Dann wie von selbst wanderte meine andere Hand zwischen meine Beine. Ich wollte sie wieder weg ziehen, aber ich konnte nicht. Ich hatte das Verlangen meine Unterhose auszuziehen und ich konnte auch nicht lange widerstehen. Schnell war sie weg und meine Hand zwischen den Scharmlippen. Wie hatten sie gesagt? Anfangs zart und dann immer fester den Kitzler streicheln, das wollte ich probieren. Und wie sich das anfühlte. Bombastisch. Ich hatte mich dort zwar schon mal beim duschen angefasst, da war ich aber nicht so feucht wie jetzt. Ich glitt regelrecht dahin. Und dann kam er. Ein gewaltiger Orgasmus in mehreren Wellen. Als ich meine Augen wieder öffnete, traf mich der Schlag. Alle Augen waren auf mich gerichtet. Verdammt, ich dachte ich wäre leise gewesen. "Herzlichen Glückwunsch", sagten sie, "Du bist soeben zum ersten mal durch deine eigene Hand gekommen".

Mir war das mehr als peinlich und so versuchte ich so schnell wie möglich einzuschlafen, was jedoch nicht so einfach war. Doch dann schlief ich endlich ein und hatte einen äußerst unruhigen Schlaf.

Bei diesen Gedanken merke ich wie bei mir immer mehr Flüssigkeit raus läuft. Ich beginne fester und schneller zu reiben. Ohhja, wie schön sich das anfühlt. Dann fiel mir der nächste Tag wieder ein:

Beim Aufstehen hätte ich beinnahe vergessen meine Unterhose wieder anzuziehen. Ohh Gott, wie peinlich. Schnell bin ich unter die Dusche, das mich bloß keiner auf gestern Anspricht. Doch darum kam ich wohl nicht. Als ich die Dusche verließ, sprach mich Lena an, sie war diejenige, die unter mir schlief: "Gell, es ist dir wegen Gestern peinlich". Ich schwieg. "Braucht es nicht", sagte sie weiter, "das ist ganz normal. Bei jedem fängt das früher oder später mal an". Diese Wort munterten mich nur halbwegs auf. Allerdings sprach mich keins der Mädels auf die Sache an und somit schien es wohl wirklich nicht schlimm, gar schön dazu.

Am Abend ab 10 Uhr mussten wir wieder auf unseren Zimmern sein. Wir hatten zuvor noch eine Stunde lang mit den Jungs zusammen Flaschen-Drehen gespielt. Allerdings wurde das so zu acht, nachdem die Jungs weg waren, doch irgendwie langweilig.

Jetzt war es Kim, die eine neue Idee hatte, alle hörten ihr gespannt zu: "Wir könnten es doch so machen: wenn die Flasche auf einen Zeig muss man eine Zettel aus dem Beutel ziehen und wenn darauf ein X ist, muss man ein Kleidungsstück ablegen und eine Aufgabe ausführen. Sobald jemand nur noch Unterwäsche anhat ist die Runde vorbei und alle dürfen sich wieder anziehen". Diese Idee traf auf große Zustimmung. Wir waren alle Mädchen und hatten somit nichts zu befürchten. Jeder von uns hatte fünf Kleidungsstücke, bestehend aus Unterwäsche, Hose, Pulli und Top.

Es ging los. Na toll, als aller erstes zeigte die Flasche auf mich. Mist. Schnell in den Beutel gegriffen. Puuh, kein X. Flasche wieder drehen. Nun traf es Milena. Sie griff rein, ein X. Innerlich grinste ich. Es waren fünf Zettel im Beutel, drei davon mit einem Kreuz gekennzeichnet. Sie Zog ihren Pulli aus. Sie hatte echt schöne Brüste, etwas größere als meine. 'Moment, was denke ich da grad', riss ich mich aus meinen Gedanken. Ich musste ihr jetzt eine Aufgabe sagen. Da mir nichts besseres einfiel, musste sie Happy Birthday singen.

Und so ging das dann weiter. Gegen Ende saßen eigentlich alle nur noch in Unterwäsche da, außer Julia, sie trug außerdem noch ein Top. Irgendwie gefiel mir der Anblick und ich hatte mich sogar damit abgefunden. Wir spielten eine zweite und eine dritte Runde, irgendwann wurde aber auch das langweilig. Obwohl wir die Strafen hoch gesetzt hatten. Wir mussten uns sogar gegenseitig kurze Zungenküsse geben. Ich zum Glück nicht.

Milena fasste unser Problem in Worte und hatte ein Lösung. "Jeder schreibt einen Wunsch mit seinem Namen auf einen Zettel. Man darf sich alles wünschen. Die Flasche wird gedreht. Die 'ausgedrehte' Person muss einen Zettel ziehen und dann den Wunsch erfüllen. Damit es vor den anderen geheim bleibt, gehen die beiden ins Bad. Falls man den Wunsch nicht erfüllen will, kann man auch einfach ein Kleidungsstück ablegen. Aber damit es spannender ist und nicht jeder alles ablegt, darf dieses mal auch der BH fallen". Kurzes Gemurmel im Raum, doch dann allgemeine Zustimmung.

Jeder schrieb seinen Zettel. Was sollte ich schreiben. Ich wollte ja nicht zu pervers und nicht zu langweilig sein. Naja, wie die Spielregeln aussahen, konnte man alles drauf schreiben, also schrieb ich: "Du sollst es dir vor mir selber machen - Jana". So hatte ich nichts zu befürchten. Dann warf ich den Zettel in den Beutel. Die Flasche wurde gedreht. Sie zeigte auf Lena. Sie griff sich einen Zettel und las. Dann legte sie ihn Zurück und sog sich ihre Pulli aus. Scheinbar wollte sie den Auftrag nicht erfüllen. So ging das weiter, bis die meisten nur noch drei Sachen anhatten. Die ganze Zeit über waren nur zwei mal Leute im Bad verschwunden, auch nur sehr kurz. Würde wohl nie erfahren was sie dort getan haben.

Dann rief Kim: "So geht das nicht weiter. Keiner macht was. Wir müssen den Ansporn erhöhen. Man kann jetzt alles verlieren!" Ohhje, hoffentlich müsste ich mich nicht entblößen. Es ging weiter. Die Flasche zeigte auf Anja gegenüber von mir. Sie las und wurde ruhig. Dann rief sie Lena auf und verschwand im Bad, wollte wohl nicht nur noch in Unterwäsche da sitzen. Wir warteten. Bei uns wurde es leise. Dann irgendwann hörte man ein leises Stöhnen. Was wohl auf der Karte stand? Ich war echt neugierig.

Bei den Gedanken an diesen Moment will ich mehr. Ich stehe auf und laufe zu meinem Schrank. Dort liegt mein Vibrator. Ich gehe zurück und schalte ihn ein. Als ich ihn langsam einführe stöhne ich auf. Wow, wie geil sich das anfühlt.

Einige Zeit später kamen die beiden zurück. Das Spiel ging also weiter. Einerseits fürchtete ich mich, etwas tun zu müssen, andererseits wollte ich es auch irgendwie. Danach traf es Julia. Sie griff in den Beutel und zögerte, dann jedoch entledigte sie sich allem überflüssigen und saß nun in Unterwäsche da. Weiter geht's. Die Flasche dreht sich, immer langsamer und bleibt stehen. Sie zeigt auf mich. Mit zittrigen Händen greife ich in den Beutel und ziehe einen Zettel: "Lass mich einer Minute an deinen Nippeln lecken - Kim". Ich wägte ab und entschied mich es zu tun, ich konnte ja nichts verlieren.

Wir verschwanden also im Bad. Beide etwas unschlüssig wie wir vorgehen sollten, setzte ich mich einfach aufs geschlossene Klo. Da ich nur noch einen BH, eine Hose und Unterhose an hatte, war es ja ganz einfach. Ich schloss meine Augen, holte tief Luft und öffnete ihn. Er fiel zu Boden. Ich merkte jetzt schon, wie meine Nippel nach oben standen, wie peinlich mir das war. Dann, als mich plötzlich ihre Zunge berührte, war alles wie vergessen. Die Minute war viel zu schnell vorbei, ich hätte mir gewünschte sie würde mir den Rest der Sachen vom Leib reißen und es mir besorgen, doch das tat sie nicht. Warum hatte ich auf meinen Zettel nur geschrieben ich will jemand anderen zuschauen?

Mal wieder war Milena der Pechvogel und als sie den Zettel zog sah ich es sofort. Es war meiner. Sollte ich mich jetzt freuen oder nicht? Schlecht sah sie ja echt nicht aus. Ihre vollen Brüste und ihre schlanken Beine. "Jana kommst du?", sie tat es also. Ich stand auf und wir gingen ins Bad. Dort setzte sie sich auf das Klo und ich mich ihr gegenüber auf den Boden.

Dann ließ sie ihre Hüllen fallen. Sie war echt schön. Sie legte eine Hand an ihre Brust und schloss die Augen. Die andere wanderte tiefer. gleich würde sie mit den Fingern eindringen. Wie gerne ich doch jetzt an ihrer Stelle sitzen würde. Ihre fingern spreizten ihre Scharmlippen auseinander. Ohh wie es dort glänzte. Unwillkürlich wanderte meine Hand in meine Hose. Ich begann mich zart zu streicheln. Milena wurde immer wilder und begann leicht zu stöhnen. Dann kam sie und ließ dies auch lautstark heraus. "Komm, wir gehen raus", sagte sie während sie sich wieder anzog. Verdammt, ich war so kurz davor, sie hatte doch gesehen was ich tat, sie war echt gemein.

Wir gingen also wieder, soweit wir Kleider hatten, angezogen zurück. In den Gesichtern der Leute konnte man ansehen, dass alle Milena beneideten. Wie gerne es sich doch jetzt jeder machen würden.

Ich bewegen den Vibrator in mir immer schneller und stelle ihn eine Stufe höher. Ich bin gerade so kurz vor dem Orgasmus wie damals. Nur damals konnte ich nicht weitermachen, jetzt schon. Ich würde es genießen.

Wir spielten noch einige Runden weiter, wobei keiner mehr richtig wollte, alle wollten endlich von ihrer nie endenden Lust befreit werden. Wir hörten also auf. Wollten aber am nächsten Tag unbedingt etwas anderes machen. Keiner von uns machte sich mehr die Mühe Zähne zu putzen. Alle taten auf einmal so als wären sie ganz müde und meinten, sie müssten jetzt dringend schlafen. Tatsächlich aber wurde es keine fünf Minuten später zu einer Lust-Orgie. Jede von uns trieb sich in einen Orgasmus. Ich selbst erlebte den zweiten Orgasmus meines Lebens. Und der war gewaltig.

Bei diesen Gedanken zucke ich zusammen. Ein Wahnsinnsorgasmus erfährt mich. Ich stöhne lauf auf und kann nicht ruhig liegen. Langsam ziehe ich den Vibrator aus mir raus und genieße das geschehene. Ich streichle mich mit meiner Hand zart weiter an meinen Brüsten und neue Lust kommt über mich. Ich brauche mehr.

Der nächste Tag verlief wieder langweilig. Allerdings musste ich die ganze Zeit an Gestern denken, was mich echt wild machte. Aber es gab keine Gelegenheit mich zu entladen. Also verschwand ich direkt nach dem Essen in unserem Zimmer. Ich legte mich in mein Bett und begann mich langsam zu streicheln und dabei auszuziehen. Wie süchtig ich plötzlich danach war. Als ich alle Kleider entledigt hatte kreiste ist vorsichtig mit meiner einen Hand über meine Perle, das ließ mich richtig wild werden. Mein Saft lief zwischen meinen Beinen runter. Ich spürte mir würde es gleich kommen.

Dann ging die Tür auf. Verdammt. Milena kam rein. "Na hast du es auch nicht mehr ausgehalten und machst es dir selbst?", wollte sie wissen. Meine Güte hatte sie mir einen Schrecken eingejagt. Sie kam zu mir uns setzte sich auf mein Bett. 'Verdammt was will sie? Ich will es mir schnell machen. Ich kann nicht mehr', waren meine Gedanken. dann zog sie die Decke zur Seite. "Hey", rief ich noch, aber es nützte nichts. "Du hast aber eine Pracht", sagte sie zu mir während dem ihre Hand zwischen meine Beine glitt. Das ging mir dann doch zu schnell. Oder? Es war doch so schön. Ich schloss meine Augen um besser zu genießen.

Dann plötzlich fühlte es sich anders an. Ich spürte etwas warmes weiches. Als ich nachsah, entdeckte ich dass ihr Kopf zwischen meinen Beinen war. Der Gedanke daran was sie gerade tat machte mich schon hundertmal geiler. Ich hatte das Gefühl, ich würde regelrecht auslaufen. Aber ihr schien es ja zu schmecken. Die Lust stieg in mit hoch, ich drückte meinen Unterkörper fester gegen sie. Gleich würde ich kommen. Dann stöhnte ich laut auf, beugte mich in die Höhe und blieb mit sanftem Zucken liegen. "Das war schön", sagte ich noch, als wir hörten, dass die anderen in den Gang kamen. Schnell zog ich mich an.

Ich laufe wieder zu meinem Schrank und nehme mir mein Prachtexemplar. Eine Riesenpenisnachbildung. Dank meiner enormen Lust gleitet er nahezu in mich hinein. Das ist es was ich jetzt brauche. Ich beginne mich schneller und heftiger zu stoßen.

Die anderen betraten den Raum. "Na? Was machen wir heute?", das war Anja, "Sollen wir noch mal Flaschendrehen spielen? Dieses Mal aufs ganze? Erst wird gedreht wer als erstes nackt ist und dann werden Pärchen gebildet, der erste und der zweite und so weiter. Okay?". Man merkte eindeutig, dass ihr die Lust bis oben stand, sonst hätte sie so etwas nicht gesagt. Da es allen anderen genauso ging willigten auch alle ein.

Als es langsam kritisch wurde, ward mir schon ein bisschen mulmig zu mute. Ich wollte bloß nicht als erste nackt sein. Doch es war Milena, die es zuerst traf. Sie versuchte ihre Pracht zu verbergen, doch man konnte dennoch deutlich sehen, wie es zwischen ihren Beinen feucht schimmerte. Wir anderen hatten aber auch nicht mehr viel an. Nach wenigen Minuten waren wir alle vollends entkleidet. Wenn jetzt jemand rein kommen würde ... Nun saßen wir da, keiner wusste so recht was wir tun sollten. Anja hatte zwar die Idee mit den Pärchen, aber es traute sich keiner den ersten Schritt zu machen.

Dann kam mir ein Einfall. "Sollen wir Pärchen ziehen und einen Aufgabenbeutel machen?" Erfreut über eine Fortsetzung bejahten alle. Also zogen wir. Ich war mit Kim in einem 'Team'. Wir kannten uns ja bereits vom Vortag. Um das ganze spannender zu gestalten, beschlossen wir, dass die Gruppen nacheinander agieren, so dass die anderen was zu sehen bekommen. Also fingen Anja und Milena an. Sie hatten 15 Minuten Zeit und mussten in der Zeit so viele Aufgaben erfüllen wie möglich.

Anja griff in den Beutel und zog 'Eine Minute über den ganzen Körper küssen und streicheln'. Milena legte sich in das nächstbeste Bett und sie wurde nun am ganzen Körper gestreichelt. Bereits nach kurzer Zeit merkte man ihr an, dass sie mehr wollte, aber das bekam sie nicht.

Die Minuten war vorbei und somit war Milena am Zug. Sie griff in den Beutel und zog: 'Bis zum Orgasmus mit der Zunge verwöhnen'. Wow, das ging ja gleich richtig los. Anja legte sich rücklings auf das Bett, ließt die Beine runter baumeln und spreizte diese. Wir alle konnten somit in ihren Schritt schauen. Wunderschön. Milena kroch nun zwischen ihre Beine und begann sanft zu lecken. Erst außerhalb und später auch durch die Ritze. Man sah wie wild Anja wurde. Sie schien bald zu explodieren. Meine Hand wanderte unwillkürlich in meinen Schritt und ich begann mich selbst zu streicheln.

Ich schiebe mir mein Prachtexemplar in immer schneller werdenden Stößen rein. Ein leises Schmatzen ist zu vernehmen. In diesem Moment erinnere ich mich an den Geruch in unserem Zimmer. Leicht süßlich und voll mit Lust.

Doch dann plötzlich zieht jemand meine Hand weg. Ich schreckte hoch. Kim. Sie lächelte mich nur an und streichelte über meine Brust. Ich tat es ihr gleich. Meine Hand wanderte nun in ihren Schritt. Im Hintergrund hörte ich Anja dem Höhepunkt nahe kommen. Aber das war mir egal. "Jetzt oder nie", dachte ich mir. Also beugte ich mich über sie und nahm ihre süßen kleinen Nippel in den Mund. Sie richteten sich sofort auf. Dadurch bestätigt begann ich langsam an ihrem Bauch herunter zu küssen. Ich schielte noch kurz in den Raum. Wir waren wohl nicht die einzigen, die dem Anblick nicht standhalten konnten.

Der süße Duft aus ihren Schenkeln stieg mir in die Nase. "Gleich bin ich da", dachte ich. Und dann war es soweit. Meine Lippen berührten ihre Schamlippen, dabei zuckte sie leicht zusammen. Nun streckte ich meine Zunge leicht nach vorne und leckte sanft über ihre Pracht. Durch die Erregung waren ihrer Lippen bereit vollständig geöffnet und ich konnte mit meiner Zunge tiefer vor dringen. Zuerst nahm ich mir ihr loch vor. In Kreisförmigen Bewegungen strich ich um ihr Loch. Ich spürte wie sich eine Hand auf meinen Hinterkopf legte und mich führte. Zuerst verlangte sie mehr Druck, doch dann zog sie mich ein Stück weiter hoch zu ihren Kitzler. Ich schloss meine Lippen um diesen und saugte zart daran, dies wurde mit einem Stöhnen quittiert. Zumindest glaubte ich es sei ihres gewesen, genau konnte ich es nicht sagen, der Raum war geschwängert von sanftem Stöhnen.

Dann hielt sie es nicht mehr aus. Sie stöhnte mehrmals auf und zuckte leicht. Mit ihren Händen presste sie meinen Kopf so fest gegen ihren Unterleib, so dass ich beinahe keine Luft mehr bekam. Und dann ließ sie plötzlich locker. Ich kroch zu ihr hoch und schaute ihr in die Augen. "Das war wunderschön", meinte sie zu mir. Ich strahlte. Nun hatte ich es auch mal geschafft.

Der Abend wurde noch lang. Auch ein Partnertausch war noch drin, bis wir schließlich alle erschöpft in unsere Betten fielen, zum Teil auch zu zweit.

Ein Klingeln reißt mich aus meinen Fantasien hoch. Ich schaue auf die Uhr. Verdammt schon so spät? Schnell werde ich meinen Dildo in de Schrank und lasse mein Kleidchen wieder zurecht rutschen. Man kann fast nicht mehr sehen was ich getan habe. Dann laufe ich zu Tür. Es ist Kim, stimmt sie wollte ja heute Nachmittag vorbei kommen. Das hatte ich ganz vergessen. Während wir in der Tür stehen und reden spüre ich wie mir mein Saft die Beine runter fließt. Wenn es zwischen und doch nur so wie damals wäre, doch nach der Woche im Schullandheim war irgendwie alles wieder anders.




16 Kommentare:

  1. Hallo, ich bin Andy (m, 54) und mir gefällt das Landschulheim sehr.

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  2. Hey, ich bin Anja (13) und ich finde diese Geschichte so geil, ich könnte explodieren.

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    1. du kannst gerne mit mir zusammen explodieren ;)

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    2. Wenn euch die Geschichten gefallen, dann teilt diesen Blog mit anderen Leuten. Und ich freue mich auch jederzeit über ausführliche Rückmeldungen zu meinen Texten.

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    3. Wollen wir bin 15

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  3. Hallo ich bin Albert (56) und ich fand diese Geschichte so geil, dass ich explodiert bin....

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    1. Wow. Danke für das Lob. Ich hoffe die neuen Geschichten gefallen dir auch! :)

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  4. (Andy 54) Hallo, hoffentlich ist vor lauter explodieren das Landschulheim nicht eingestürzt - grins - damit es eine Fortsetzung geben kann.

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    1. Das Gebäude steht noch. :)
      Es kommt eine Fortsetzung von der Protagonistin und Kim :)
      Und bald eine neue große Flaschendrehen Geschichte. Schau einfach öfters rein und abonniere mich :)

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  5. Hallo,
    Wolf 60, die Geschichte hat mich so angemacht, daß ich gekommen bin. Weiter so

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  6. Also meinen alleralleralleralleraller größten Respekt! !!!! Hatte die ganze zeit son krassen Ständer! mehr davon

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  7. Ich (14) konnte explodieren. Wer noch?
    LG

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