Freitag, 17. Juli 2015

Der Besuch Teil 1 - Erste Nacht





Teil 1 von einer neuen, wahnsinnig heißen, Geschichte. Es ist viel zu lange her, dass ich hier etwas veröffentlicht habe! Doch nun (endlich!) ist es so weit. Der Teil ist nicht der längste, dafür kommen aber noch mindestens drei weitere, so viele habe ich zumindest bisher geschrieben. Aber wer weiß? Vielleicht werden es ja auch noch fünf weitere Episoden!


Ein großes Dankeschön an Stefan, der die Geschichten für die Seite vertont!

Semesterferien, die beste Zeit während des Studiums. Dieses Jahr hatten meine Freundin Lara und ich alte Freunde in unsere kleine Wohnung eingeladen. Max und Marie, so hießen sie, wohnten eine Woche bei uns. Da unsere Wohnung nicht sehr geräumig war und man im Wohnzimmer nicht gemütlich schlafen konnte, hatten wir sie auf einer Gästematratze in unserem Schlafzimmer untergebracht.

Im Vorhinein hatten wir bereits überlegt, ob es Probleme wegen nicht vorhandener Privatsphäre geben könnte, entschieden dann aber, dass dies die wohl beste Lösung sei, da wir sehr offen zueinander waren und man das mit dem Sex auch irgendwie anders lösen konnte. Zur Not eben eine Woche mal ohne, ging sicher auch.

Es war der erste Abend von insgesamt sechs uns zur Verfügung stehenden Abenden, den wir, da besonders unsere Gäste sehr erschöpft von der Reise waren, zu Hause verbrachten. Nach einem gemeinsamen Abendessen kuschelten wir uns zu viert auf unser viel zu enges Sofa und schauten einen Film. Es war kurz nach elf als wir beschlossen, ins Bett zu gehen. Lara und ich erledigten schnell alles Wichtige im Bad um anschließend dem Pärchen genügend Zeit zu geben, sich im Badezimmer auszubreiten.

“Was glaubst du, wie lange die beiden im Bad brauchen werden?”, frage mich meine Freundin während sie sich neben mich unter ihre Decke kuschelte.
“Es ist jetzt 23:27. Vielleicht zehn Minuten, aber ich weiß es nicht. Wieso fragst du?”, gab ich als Antwort zurück.
Sie rutschte näher an mich heran und legte sich in meinen Arm. Dann schaute sie mir in die Augen und sagte “Ach, nur so.”
Ihr Blick zog mich in den Bann, mein Herz begann zu beben und auf einmal war nur noch sie da, alles andere um mich herum blendete ich aus. Ich zog sie an mich heran und küsste sie. Sofort erwiderte sie diesen Kuss und umschlang mich noch enger.

Unsere Münder verschmolzen, die Beine und Arme schlangen sich um den anderen Körper. Meine Hand wanderte zielstrebig unter ihr Schlafshirt an ihre Brust, griff nach ihr. Lustvoll umspielten ich ihren fantastischen Vorbau. Sie hieß die Berührungen willkommen, drehte sich leicht, sodass ich sie besser berühren konnte. Abwechselnd massierte ich die ganze Brust, gefolgt von zarten Nippel Spielereien. Mit der Zeit wurde sie richtig scharf, das merkte ich daran, dass sie immer unruhiger wurde und auch ihre Hände auf Wanderschaft gingen. Ich sah, wie sie sich lustvoll auf ihre Lippe biss. Mit ihrer Hand griff sie in meine Shorts nach meinem harten pochenden Schwanz und begann, ihn zu wichsen. Die pure Lust durchströmte meinen ganzen Körper.

Auch meine Hand wanderte tiefer, zwischen ihre Schenkel berührte ihre nachts nie bedeckten Schamlippen und teilte diese, um dann in ihr nasses Loch mit zwei Fingern einzutauchen. “Ohh jaaa”, stöhnte sie mir ins Ohr, “das fühlt sich so verdammt gut an…” Unsere Körper wallten sich in immer größerer Lust aufeinander.

Poch, poch, poch. Herzstillstand. Die beiden hatten angeklopft. Innerhalb von einer Sekunde lag jeder auf seinem Platz im Bett und die Decke war wieder richtig hingelegt.
“Jaa”, sagte ich gespielt verschlafen. Die beiden traten ein und liefen leise in Richtung ihres Bettes. “Entschuldigung, wir wollten euch nicht wecken, aber im Bad hat es doch etwas länger gedauert, staut sich doch ganz schön was an, an solch einem Tag”, meinte Max. Ich blickte auf die Uhr. 23:45. Oha, so lange waren sie weg? Es kam mir vor wie wenige Augenblicke. “Ähh ja, dann mal gute Nacht”, sagte ich leicht irritiert auf seine Aussage. ‘Es hat sich ganz schön was angestaut...’ Wollte er mir damit sagen, dass sie soeben Sex im Bad hatten? Wenn ja beneidete ich die beiden sehr.

Keine zwei Minuten später kam Lara wieder näher und drückte mir ihren nackten Arsch an meinen Schwanz, der sofort wieder zu wachsen begann. Sie bewegte ihn leicht, sodass mein Glied zwischen ihren Backen angenehm massiert wurde. Ich begann meine Hüfte ganz zaghaft mit ihr zu bewegen, sodass meine harte Männlichkeit nun nach vorne rutschte und über ihren Venushügel rieb. Dabei spürte ich, wie ein Zucken ihren Körper durchfuhr.

Auf einmal war da ihre Hand an meinem harten Ding. Sie streichelte ihn ein wenig, bis sie ihn fordernd nach unten drückte. Ich verstand sofort und bewegte meine Hüfte ihr entgegen. Sie drückte nun meine Eichel gegen ihren triefend nassen Eingang. Ohja, wie ich es liebte, wenn sie so nass war. Ich schmeckte förmlich ihren Saft in meinem Mund, so stark war meine Lust auf sie. Ich drückte zu und glitt ohne Probleme in sie hinein, immer darauf bedacht, ganz langsam zu sein, damit man bloß nichts hörte. Dann war ich vollends in ihr und ein Feuerwerk von Gefühlen breitete sich in unseren Körpern aus. Für eine Weile verharrte wir in dieser Position, bis wir wieder zu Atem gekommen waren.

Langsam begann sie ihre Hüfte kreisen zu lassen. Jede noch so kleine Bewegung machte mich so unendlich geil. Es war so unbeschreiblich, ganz anders als sonst. Jeder Stoß fühlte sich an, als würde man in diesem Moment kommen, jeder Stoß war eine Explosion an Gefühlen, jeder Stoß zwang uns zum Stöhnen. Doch Stöhnen war hier nicht, weswegen wir beide dies angestrengt unterdrückten. Doch dieses ‘leise sein müssen’ brachte den besonderen Kick!

Ich wurde mutiger. Vorsichtig zog ich meinen Schwanz fast komplett aus ihr heraus, um ihn anschließend wieder der ganzen Länge nach in sie hinein zu schieben. Ein leises Stöhnen entwich Laras Mund und sofort legte ich meine Hand darauf. Ich merkte, wie sie schwer dagegen atmete und begann, ihre Hüfte etwas schneller zu bewegen. Es machte sie an, wenn ich ihr den Mund zuhielt.

Ich spürte das Brodeln in meinen Eiern, allzu lange würde ich nicht mehr brauchen, bis ich kam. Der Lautstärke wegen hielt ich mich so gut es ging zurück und machte in dem viel zu langsamen Tempo weiter. Noch ein Stoß. Ja! Noch einer. Jaa. Gleich. Jaaa.

Ich konnte nicht mehr. Ich presste meinen Mund an ihre Schulter, bloß leise sein. Noch einen festen Stoß. Ohhh jaaa! Dann kam es mir. Viel zu unkontrollierte Bewegungen machten es schwer, jedes Geräusch zu verhindern. Auch Lara wurde in diesem Moment verdammt unruhig. Ihr Körper spannte sich an, verkrampfte, biss in meine Hand. Ihr Atem klang erstickt und ihre Scheide umklammerte meinen, noch immer pochenden, Schwanz. Ich hielt ihren Mund fester zu, machte meine letzten Bewegungen und entspannte mich dann. Auch sie wurde wieder ruhiger.

Einige Augenblicke später glitt mein schlaff werdendes Glied aus ihr heraus und sie drehte sich zu mir herum. “Das war so unendlich geil”, flüsterte sie, “ich laufe förmlich aus.” Meine Hand fand schnell den Weg zwischen ihre Beine und tauchte in ihrem nassen Loch ein. “Ohh, mach mich doch nicht wieder so geil”, hauchte sie mir entgegen und ich zog meine nassen Finger wieder aus ihr heraus. “Mache ich auch nicht”, entgegnete ich ihr leise, “das können wir unseren Gästen nicht zumuten.”
Mit diesen Worten streckte ich ihr meine Finger hin, die sie genüsslich ableckte, um mich anschließend noch ein mal innig zu küssen. Unsere Münder schmeckten nach Lust und Leidenschaft.

Dann schliefen wir ein.

Ich hoffe euch hat dieser neue Teil gefallen. Ich habe mir Mühe gegeben, die Momente der Lust so zu schreiben, dass man beim Lesen - ganz abgesehen vom Inhalt des Textes - spürt, wie sehr sie es wollen. Wie immer freue ich mich über das Verbreiten des Blogs und eure ungenierten Kommentare!


Achja: Kommenden Freitag kommt Teil 2. Wenn ich die Geschichten in dieser Länge halte, schaffe ich vielleicht auch jeden Freitag etwas. Aber versprechen möchte ich es nicht. :-)


Und zu guter Letzt noch das andere angekündigte Projekt von mir: Ein Sexpositiondecider. Sehr aufwändig gewesen und auch leider noch nicht 100% fertig, aber bereit für eure Nutzung, so lange ihr keinen Mist damit anstellt! Ich wünsche euch viel Spaß! Kommentiert eifrig, ladet Bilder hoch und vor allem: favorisiert!


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Auch eure Kritik, Ideen und Hinweise zu 'SexItAll' könnt ihr hier hin schreiben (oder via Kontaktfeld auf der SexItAll-Seite). Danke!


6 Kommentare:

  1. Mal wieder eine sehr geile Geschichte!!!

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    1. danke! Hoffe du hattest deinen Spaß :) Und das war erst der Auftakt ...

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  2. Woah, das wurde aber auch nochmal Zeit. Deine Geschichte hat mich so dermaßen angemacht, dass ich mindestens so feucht wie Lara war ... freue mich auf die weiteren Teile! :*

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    1. danke dir! Ich hoffe du hattest danach noch deinen Spaß... :)

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  3. Endlich mal wieder eine Geile Geschichte, ich freue mich auf mehr
    :-)(-:
    bin gespannt wie es weiter geht, der Anfang ist super

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    1. endlich wieder erfreute Kommentare, ich freue mich auf mehr! :D
      Freitag geht es weiter!

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