Freitag, 21. August 2015

Der Besuch Teil 4 - Schlaflosigkeit





Wieder etwas später, aber ich war eine ganze Weile nicht zu Hause. Es wird nun auch wieder etwas dauern, bis Teil 5 online kommt, da ich in den Urlaub fahre. Habt trotzdem viel Spaß! Und schreibt mir in die Kommentare, wie es euch gefallen hat!


Ein großes Dankeschön an Stefan, der die Geschichten für die Seite vertont!

Der nächste Tag verlief ganz normal. Keiner sprach über die letzte Nacht, war es den anderen peinlich? Ich wusste es nicht, aber es war alles normal, weswegen ich mir keine großen Gedanken machte.

Den Abend verbrachten wir im Kino, von wo aus wir gegen Mitternacht nach Hause aufbrachen. Endlos erzählend wie immer verging der Heimweg richtig schnell und wir fielen müde in unsere Betten, doch ich konnte nicht schlafen. Seit Stunden lag ich inzwischen wach im Bett und starrte an die Decke. In meinem Kopf blitzen immer wieder Bilder der letzten Nacht auf. Es war toll gewesen. Dennoch hatte ich Schuldgefühle. Waren wir zu weit gegangen? Ich schaute nach rechts. Da lag meine Freundin Lara und schlief seelenruhig. Ich blickte sie eine Weile an, betrachtete das friedliche Gesicht und spürte wie mich eine Welle des Glückes durchfloss. Ich hatte einfach die beste und schönste Freundin auf der ganzen Welt.


Wenn ich ganz leise war, dann konnte ich die anderen beiden atmen hören. Ich zähle Schäfchen.

Tiefes Atmen, verbunden mit leisem Geraschel, rissen mich aus meinen Gedanken. Lara schlief entspannt und leise neben mir. Von ihr kam es also nicht. Waren das unsere Gäste? Ich hörte genauer hin. Es war nicht nur ein schweres Atmen, sondern ein unterdrücktes, stoßweise kommendes Stöhnen. Hatten die beiden etwa gerade wieder neben uns Sex?

Mein Herz begann zu pochen und ich spürte sofort, wie sich eine Welle der Erregung in meinem Körper ausbreitete. Die Erinnerungen an die letzte Nacht waren sofort wieder da. Mein eben noch schlaffer Schwanz in den Shorts begann sich zu regen und wuchs langsam pochend an.

Ich wollte Gewissheit. Jetzt. Vorsichtig schob ich mich unter der Decke hervor und rutschte nach vorne. Langsam richtete ich mich auf. Ich traute meinen Augen kaum. Keine zwei Meter von mir entfernt, beleuchtet vom fahlen Mondlicht, schliefen die beiden miteinander. Er lag auf dem Rücken mit dem Kopf zu mir, konnte mich also nicht sehen. Doch sie ritt ihn leicht nach vorne gebeugt mit einer Hand vor ihrem Mund und, soweit ich es in dem Moment erkennen konnte, geschlossenen Augen. Ich sah deutlich, dass sie sich Mühe gaben nicht zu laut zu sein, doch irgendwann verlor jeder die Kontrolle über sich.

Spätestens jetzt war es um mich geschehen. Ich spürte wie mein steifes Glied im Takt meines Herzens pochte. Diese Situation machte mich so verdammt heiß.

Ich blickte jetzt genauer hin. Im fahlen Licht konnte ich deutlich erkennen, dass sie schwitzte, da ihre Haut von einem zarten Glanz überzogen war. Bei jeder ihrer Bewegungen wippte ihre eine Brust leicht auf und ab, während die andere liebevoll von Max massiert wurde. Wenn sie hoch glitt konnte ich sogar seinen Schwanz zwischen ihren Schenkeln erahnen. Ich stellte mir vor, wie ihr Saft der Lust an ihm herab rann, während er ihre Schamlippen teilte. Inzwischen war sie wohl so nass, dass ich das, wenn auch nicht sehr laute, Schmatzen bis hier her hören konnte.

Mein Blick wanderte wieder an Maries Körper nach oben. Vorbei an ihrem makellosen Bauch, über ihre hammer geilen Brüste, entlang des verschwitzten Halses in ihr Gesicht. Ich fand lustverzerrte Gesichter immer so wahnsinnig aufregend.

Da öffnete sie auf ein mal ihre Augen und starrte mich an. In ihrem Ausdruck lag ein leichtes Entsetzen, doch sie hörte nicht auf ihren Freund zu vögeln. Ich lächelte sie an, um ihr klar zu machen, dass es mich nicht störte. Es schien so, als würde sie sich wieder entspannen, aber sie schaute mich weiter an. Es war auf eine geile Art skurril jemanden, der gerade Sex hatte und nicht der eigene Partner war, dabei ins Gesicht zu schauen. Doch ich wollte mehr. Ich würde sie gerne hören, wie gestern. Wie konnte ich ihr klar machen, dass sie ihre Hand vorm Mund wegnehmen konnte?

Dann hatte ich eine Idee. Ich legte meine Hand, wie die ihre, auf meinen Mund, wartete kurz, griff dann mit der anderen danach und zog sie vom Mund weg. Sie verstand und ließ ihre sinken. Mit der nun freien Hand stützte sie sich besser ab, wodurch sie das Tempo steigern konnte. Ihr war es inzwischen wohl egal, ob ich ihr zu sah, oder nicht und ob man sie hören konnte. Das erste mal war es ja schließlich auch nicht mehr.

Vollkommen vertieft in das Liebesspiel der anderen bemerkte ich die Hand zwischen meinen Beinen nicht sofort. Es war Laras Hand, die über meine gewaltige Beule in meinen Boxershorts strich. Sie kam mit ihrem Kopf näher an meinen und raunte mir ins Ohr: “Na, machen dich die beiden an?” Ich wollte “Ja” sagen, doch in dem Moment griff sie in meine Hose und packte fester zu, weshalb es zu einem stöhnenden “Ohh-jaa” wurde.

Sie krabbelte vor mich und hockte sich breitbeinig auf meinen Schoß. Ohne lange zu fackeln griff sie zwischen ihre Beine. Während sie mit ihren Fingern in sich eindrang, beobachtete ich ihr Gesicht. Wie es kurz zuckte und sie ihren Mund zu einem stillen Stöhnen öffnete. Das war einfach so verdammt heiß. Sie hob ihre Hand wieder, führte sie an mein Gesicht und strich über meine Lippen. Ich roch ihren Saft, spürte die Nässe an meinem Mund und schmeckte den so geliebten Geschmack. “Mich macht es auch sehr an”, flüsterte sie mir ins Ohr, bevor sie langsam an meinem Körper herunter rutschte.

Ehe ich auch nur erahnen konnte, was sie vorhatte, zog sie meine Hose runter und nahm meinen prallen tropfenden Schwanz tief in den Mund. Oh mein Gott, fühlte sich das so wahnsinnig gut an.

Nun hatte ich wieder freies Blickfeld auf Marie und Max. Die beiden hatten inzwischen die Position gewechselt und er nahm sie wie gestern Doggy von hinten. Ich genoss den wahnsinnig geilen Anblick, während ich von meiner Freundin mit dem Mund verwöhnt wurde.

Ihr Mund war der geilste auf der ganzen Welt. Lustvoll schlossen sich ihre Lippen um meine Eichel, während sie mit ihrer Zunge jeden meiner Lusttropfen aufnahm. Ihre eine Hand knete Leicht meine Eier, was direkt ein geiles Brodeln in meinem Unterleib verursachte.

Ich sah, wie die Freunde immer lauter, immer wilder wurden und es machte mich verdammt an. Auch ich spürte, dass ich dem Höhepunkt entgegen strebte. Lara merkte dies natürlich auch und wurde noch schneller. Die Lust brannte in mir wie ein Feuer, alles begann zu kribbeln. Mein Atem wurde schwerer und ich zog sie näher an mich heran. Jetzt gleich. Ja jetzt. Bloß nicht aufhören. Dann kam es mir. Wahnsinnig heftig. Ich sah noch, wie Marie sich aufbäumte, dann schoss ich meine Augen und genoss die Gefühle.

Als ich meine Augen wieder öffnete schaute ich direkt in die Augen meiner Freundin und es war wieder Ruhe eingekehrt. Sie grinste mich an und forderte mich auf mich auf das Bett zu legen. Was hatte sie jetzt vor? Sollte ich sie lecken? Bei dem Gedanken spürte ich wieder eine Welle der Lust durch meinen Körper rauschen. Doch ich lag falsch. Sie setzte sich auf meine Hüfte, so dass mein Schwanz an ihrem Hintern hing. “Jetzt bleib einfach liegen und lass mich machen”, flüsterte sie. Ich war neugierig was jetzt passierte.

Ihre Arme wanderten über ihren Oberkörper, griffen ihre prallen Titten und massierten diese. Ihre Nippel wurden steif und sie begann sogleich diese zu bearbeiten. Ein leichtes Seufzen entwich ihr, während sich ihr Körper sanft unter den Berührungen bewegte. Die Hand ging weiter nach unten, in ihren Schritt, spreize ihre Lippen und gewährte mir einen Einblick in ihr feucht glänzendes Heiligtum. Mit zwei Fingern tauchte sie dort nun ein, zog sie wieder heraus und schob sie wieder rein. Sie wurde zunehmend unruhiger, von Lust erfüllt. Auch auf mich hatte dies eine gewaltige Reaktion. Mein Schwanz war inzwischen wieder knüppelhart und drückte an ihre Arschbacken. Dazu wurden ihre Bewegungen mit zunehmender Erregung auch immer stärker. Ihr Po massierte dabei mein williges Glied und ich dachte schon gleich zu kommen. Auch ich begann zu stöhnen.

Ich dachte, ich würde jetzt gemeinsam mit ihr kommen, doch sie kniete sich plötzlich hin. Halb aufgerichtete rutschte sie nun vor in Richtung meines Kopfes, wobei sie mit ihren Knien meine Arme beiseite drücke, sodass ich diese nicht mehr bewegen konnte. Anschließend fuhr sie mit ihrer Selbstbehandlung fort.

Keine 15 Zentimeter von meinem Gesicht entfernt sah ich, wie ihre Finger in ihr nasses Noch eintauchten, roch ihren Saft und ab und zu tropfte mir auch etwas ins Gesicht, was ich genüsslich ableckte. Vor Geilheit platzend sah ich zu, wie es in ihr hoch kam, wie sie gleich kommen würde. Voller Neid betrachtete ich ihre Lust, ihr Verlangen, ihren Sex.

Doch ich wurde erlöst. Gerade als ich dachte, sie würde jetzt kommen, rutschte sie ein Stück zurück, griff meinen Prallen Penis und ließ sich mit einem Ruck auf ihn fallen, sodass er ganz in ihr steckten. Während sie sich weiter ihren Kitzler massierte, ritt sie mich heftig. Jeder stoß löste Explosionen aus, Explosionen der Leidenschaft. So dauerte es keine zehn Stöße, bis wir beide heftig kamen. Richtig heftig. Sie stockte, zuckte wieder, ihre Muschi wurde enger und heißer. Mein Sperma schoss in sie. Es dauerte eine Weile, bis wir wieder klar waren. Wir lächelten uns an und küssten uns.

Die Erschöpfung machte sich in uns breit. Gerade als wir uns unter unsere Decke kuschelten warfen wie einen Blick auf Max und Marie. Die beiden saßen nebeneinander, mit Blick auf unser Bett und schauten zu uns herüber. Seine Hand hielt noch seinen tropfenden Schwanz, während Marie ihre Hand auf ihrem Körper trocken rieb. Sie hatte unsere Nummer wohl leidenschaftlich beobachtet. Ich freute mich. Eingekuschelt unter der warmen Decke schliefen wir ein.

8 Kommentare:

  1. Sehr gut geschrieben !
    Bin schon gespannt auf den nächsten teil.. dauert hoffentlich nicht mehr lange !?

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    1. Danke!
      Ein nächster Teil wird kommen, ist allerdings noch in der Entstehung, tut mir Leid. Wird aber sicher noch im September online kommen :) Solange vielleicht mal im "Fan-Beiträge-Bereich" reinschauen oder gar selber etwas einsenden?

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  2. Sehr geil wie immer!

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  3. Hallo hab mich schon auf der anderen Seite bedankt für den Hinweis dass, man hier die geile Geschichte weiterlesen kann, der vierte Teil auch sehr gut.einfachgregor1966@gmail.com

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    1. Gerne. Ich freue mich, wenn die Leute hier lesen. Da ich hier mit den Leseren besser interagieren kann. Außerdem gibt es hier öffentliche Kommentare und ich kann die Seite nach meinen Wünschen gestalten :)

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    2. Noch ein Tipp für die Zukunft: Poste nicht deine E-Mail-Adresse öffentlich :D

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