Sonntag, 3. Januar 2016

Der Sommer Teil 1 - Eine neue Bekanntschaft














Hat wieder länger gedauert, als ich es eigentlich wollte. Aber der Auftakt zu einer neuen Reihe ist fertig. Es soll dieses mal um diese beiden jungen Menschen gehen, die sich auf einer Party kennen lernen, daten und verlieben. Ich hoffe, es gefällt euch! Sobald der nächste Teil fertig ist, werde ich ihn auch hier posten. 


Es war ein warmer Sommerabend. Sie saß mit mehreren Freundinnen am Feuer und unterhielt sich, als ich zur Party kam. Ich sah sie nur von der Seite. Ihr bis zur Brust reichendes dunkles, beinahe schon schwarzes, Haar fiel schmeichelnd über ihre Schultern und rahmte ihr wunderschönes Gesicht ein. Es war einer dieser Augenblicke, in denen man wusste eine tolle Person getroffen zu haben.

Während ich noch etwas unschlüssig herum stand, kam mir die Gastgeberin Kim entgegen und lächelte mich an. “Hey, freut mich, dass du heute Abend gekommen bist”, begrüßte sie mich. Ich entriss meinen Blick dem faszinierenden Anblick und schaute zu Kim. Noch etwas neben der Spur erwiderte ich ihre Begrüßung und nahm sie in den Arm. “Wenn du was essen willst, dann bedien’ dich doch einfach”, fuhr sie fort und dann ohne Pause, “Ach warte, ich komme gerade mit zum Buffet, ich will mir auch noch etwas hohlen.”

In Gedanken verloren lief ich ihr hinterher und stand einer viel zu großen Auswahl an leckeren Speisen gegenüber. Relativ wahllos füllte ich meinen Teller mit allen möglichen Sachen und begab mich in Richtung Tische. Schließlich wollte ich sitzen beim Essen. Ich blickte umher. Ich kannte wirklich niemanden der umher stehenden Gäste. Aber da, am Tisch der schwarzhaarigen Schönheit, direkt ihr Gegenüber, war noch ein Platz frei. Mit pochendem Herzen schritt ich auf sie zu.

“Ist hier noch frei?”, fragte ich und nickte in Richtung des freien Platzes. Das schöne Gesicht drehte sich in meine Richtung und schaute mich an, sie lächelte mich an und meinte dann: “Öhm, eben saß da noch Kim … ich weiß nicht.” Ich wollte mich gerade wieder niedergeschlagen abwenden, als die Gastgeberin mit einem Stuhl in der Hand zu uns kam. “Passt schon, ich habe hier einen Stuhl”, sagte sie in die Runde und zwinkerte mir zu. Ihr war wohl aufgefallen, wie ich vorhin in diese Richtung gestarrt hatte.

“Max”, sprach sie mich an, “das ist übrigens Sophie, meine beste Freundin.” Sie deutete auf die engelsgleiche Erscheinung. Ich schaute sie nochmal an. Sie schaute zurück. Unsere Blicke trafen sich, es kribbelte in mir. Auch wenn es nur ein kurzer Blick war, war er wahnsinnig aufregend. Durch ihre Brillengläser konnte ich in ihre funkelnden Augen sehen. Ihr Gesicht wirkte so freundlich und fröhlich. Der Anblick war wie Magie. 

“Hey Sophie”, brachte ich über die Lippen. “Hey Max”, entgegnete sie mir. Fieberhaft überlegte ich, was ich jetzt sagen sollte, als ihr ihr leeres Glas sah. “Ich möchte mir gerade was zu trinken hohlen, möchtest du auch was?”, fragte ich sie. Sie lächelte, ich schmolz dahin. 

“Ja, ich nehm’ nochmal diesen Cocktail da.” Ich griff nach ihrem Glas und verschwand ins Haus an die Bar. Dort stand eine große Schüssel Bowle und Crushed-Ice. Ich füllte zwei Gläser und kam zurück an den Tisch. Dankend nahm sie das Glas entgegen und trank einen beherzten Schluck. “Hmmm”, machte sie und schaute mich noch einmal an. “Woher kennst du Kim?”, führte sie unser Gespräch fort. Ich antwortete, dass ich sie noch von früher aus der Schule kannte. Sehr zu meiner Freude konnten wir uns richtig gut unterhalten. Es gab kein peinliches Schweigen, nur einen ausgedehnten Dialog. Inzwischen hatte ich die Leute um uns herum so gut wie ausgeblendet.

Da spürte ich auf ein mal etwas an meinem Bein. War ich im ersten Augenblick noch erschreckt, so merkte ich doch schnell, dass es sich dabei um ihren Fuß handelte. Zaghaft schob ich ihr mein Bein entgegen, bis wir nach einer Weile unter dem Tisch fest verbunden waren.

Ich hatte das Gefühl, gar nicht mehr aufhören können zu grinsen und alles im Traum zu erleben, da erhob sie sich auf einmal und verschwand, wobei sie mir noch ein “Bin gleich wieder da” zu rief.

“Na, gefällt sie dir?”, fragte Kim mit einem Lächeln auf den Lippen. Ich war mit meinen Gedanken wieder da. “Ähhm … kann schon sein”, stammelte ich mir zurecht. Wie ich solche Fragen doch hasste.

“Hey Kim”, rief auf einmal eine männliche Stimme von hinten. Ich drehte mich um. Es war Stefan, einer der Freunde von ihr, die ich sogar kannte. Er kam zu uns, grüße alle und umarmte die Gastgeberin. Ich wollte noch etwas sagen, doch bevor ich auch nur ein Wort sagen konnte, saß er bereits auf Sophies Platz. Gedankenverloren nippte ich an meinem Drink, während die anderen rund um mich herum sich lautstark unterhielten.

Sophie. So hieß sie also. Das mit Abstand schönste Mädchen des heutigen Abends. Was rede ich da. Sie war das schönste Mädchen, dass ich je gesehen hatte. Bei dem Gedanken spürte ich ein nervöses Kribbeln in mir. Ich grinste in mich hinein. Vielleicht gefiel ich ihr ja auch? Meine Gedanken spielten verrückt.

Ich hörte von hinten Schritte kommen, gefolgt von einem: “N‘abend Stefan, du sitzt auf meinem Platz”. Er sagte etwas von ‘Pech gehabt’ und ‘kannst du mir ein Bier bringen?’, doch sie ignorierte ihn gekonnt. Ich wand meinen Kopf, wir schauten uns an, dann gab ich mir einen Ruck. “Komm doch auf meinen Schoß”, bot ich ihr an. Sie zögerte. Mein Herz pochte. Wilder und wilder. Ich dachte, ich hätte es verbockt. Doch dem war nicht so. Kurz entschlossen setzte sie sich auf mich und ließ ihren Kopf in meine Schulter sinken. Ich spürte ihre Wärme und roch ihren Körper. Meine Gefühle purzelten wild herum.

Sie lehnte sich etwas mehr zurück, sodass sie mir von unten in die Augen schaute. “Du siehst lustig von hier unten aus”, kicherte sie. “Und du siehst wunderschön von hier oben aus”, antwortete ich wie in Trance. Sie blickte mich für einige Augenblicke schweigend an. Es fühlte sich wie eine Ewigkeit an, eine wunderschöne Ewigkeit. Eine, die nie enden sollte. Alles in mir war warm und toll. Es hab nur noch sie, sonst nichts. Der Rest war vollkommen vergessen.

Ich bekam gar nicht so recht mit, wie sie sich aufrichtete, sich umdrehte und ihr Gesicht gegenüber von meinem hielt. Ich merkte nur auf einmal, dass sie so unglaublich nah war. Ihr warmer Atem kitzelte auf meiner Haut. Mit pochendem Herzen legte ich einen Arm um sie, zog sie näher an mich heran. Unsere Blicke trennten sich nicht, bis wir unsere Augen schlossen und sich unsere Lippen berührten.

Das war der Moment, in dem alles explodierte. Es war wie ein Feuerwerk, so gewaltig. Ich zog sie noch näher heran, auch sie schlang nun ihre Arme um meinen Hals. Unsere Lippen teilten sich, ich spürte, wie ihre Zunge mir entgegen kam. Ich nahm sie entgegen, ergriff sie mit der meinen und spielte mit ihr. Es war kaum möglich, aber sie kam noch näher an mich heran. Unser Atem wurde schwer. Unsere Körper waren fest aneinander gedrückt. So ging das eine Weile weiter, im Nachhinein kann ich gar nicht mehr sagen, wie lange es gewesen war. Es fühlte sich an, als seien Stunden vergangen, als würden wir uns ewig küssen. Dann jedoch verflog die Zeit wieder rasend schnell, als wären es nur wenige Sekunden gewesen. Ich hatte die komplette Kontrolle verloren. Es gab nur noch den Moment. Den Kuss. Sie.

“Eh ihr Turteltäubchen, holt euch doch ein Zimmer.” Das war Kim. Wir trennten unsere Lippen voneinander, schauten uns aber noch ein paar Augenblicke lang zufrieden lächelnd an. Es war wunderschön gewesen und ich wünschte es hätte niemals aufgehört. Behutsam strich ich ihr mit meiner Hand eine Strähne aus dem Gesicht. “Du bist so wunderschön”, hauchte ich ihr entgegen. “Komm”, entgegnete sie und erhob sich, “wir hören auf Kim, wir holen uns unser Zimmer.” 

Ich folgte ihr, ohne zu den anderen zurück zu sehen. 

“Hier lang”, navigierte sie mich und griff meine Hand, um mich hinter ihr her ins Haus zu ziehen, “da jetzt die Treppe hoch. In Kims Zimmer”. Wir waren gerade die Treppe hoch gelaufen, da zog ich sie an ihrer Hand zu mir zurück und drückte sie gegen die Wand. Voller Verlangen küsste ich sie. Mit meiner rechten Hand griff ich an ihren Arsch und zog leicht nach oben. Sie hoppste leicht und warf ihre Beine um meine Hüfte. Küssend ineinander verschlungen stolperten wir über den Flur hinein in Kims Zimmer.

Dort angekommen rutschte sie von mir herab, drehte sich um und sperrte die Tür ab. “Damit wir auch ungestört bleiben”, antwortete sie zwinkernd auf meine nicht gestellte Frage. Spätestens jetzt war ich mir sicher, dass etwas ziemlich heißes ablaufen würde.

Wieder küsste ich sie, voller verlangen nach mehr. Drückte sie gegen die Wand, schob meine Hände unter ihre Bluse, streichelte ihre sanfte Haut. Auch ihre Hände blieben nicht still. Sie verschwanden in meinen T-Shirt, zogen daran und zogen es schließlich über meinen Kopf. Kurz mussten wir den Kuss unterbrechen und schauten uns lüstern an. Ihre Augen funkelten. Diesen Augenblick nutze ich und schaute an ihr herab. Unter ihrer Bluse, die ich gerade mit meinen Händen aufknöpfte, stachen ihre großen Brüste hervor. Darunter trug sie einen schlichten Rock, der ihre umwerfende Figur noch mehr betonte. 

Ihr Oberteil fiel zu Boden. Dann trafen sich unsere Lippen wieder und verschmolzen in einem heißen Kuss. Alles in mir kribbelte, ich bebte und spürte wie mein Schwanz in meiner Hose fast explodierte.

Erneut sprang sie an mir hoch und klammerte sich an mich. Ich stolperte Rückwärts und fiel auf das Bett. Nun übernahm sie die Führung und drückte mich nach hinten. Sie ließ wieder von mir ab und richtete sich auf. Wahnsinnig verführerisch öffnete sie sich ihren BH und warf ihn zu Boden. Bevor sie sich wieder über mich beugen konnte, richtete auch ich mich auf und küsste sie wieder.

Nun gab ich den Takt an und drückte sie auf den Rücken. Meine Hände gingen nun auch wieder auf Wanderschaft. Über ihren Bauch hoch zu den Brüsten, griffen sie und streichelten zart. Ihre Nippel standen hart hervor.

Ich bewegte meine küssenden Lippen über ihr Gesicht, hauchte ihr sanfte Küsse auf ihren Hals, herab zum Brustbein und immer weiter nach unten. Ihr Atem ging schwer und schnappend. Ihr Körper wand sich unter jeder meiner Küsse, bis ich kurz darauf begann ihre steifen Brustwarzen mit meiner Zunge zu liebkosen. 

So wild wie sie war hielt ich mich nicht lange an ihren Brüsten auf und küsste ihren wunderschönen Bauch herab. Bevor ich auch nur in die Nähe ihrer Schamgegend kam, hob sie bereits ihre Hüfte und versuchte näher an mich heran zu kommen. Ich kam in Richtung ihres Rocksaumes, da griff sie nach ihn und zog ihn sofort runter. Eigentlich hatte ich vor, noch um das Zentrum herum sie etwas zu verwöhnen, doch ihre Hand drückte meinen Kopf fest in ihren Schritt. Ich roch den erfüllenden Duft ihrer Weiblichkeit. Es war so betörend.

Unter Küssen zog ich auch das letzte Stück Stoff von ihrem Körper. Dann hatte ich freie Bahn. Ich näherte meinen Kopf wieder ihrem Schritt, schaute dabei aber ihr in die Augen. Voller verlangen blickte sie mich an und biss sich unruhig auf die Lippen. Ich konnte ihrer Erregung gerade zu spüren.

Ganz sanft berührte ich sie. Drang mit meiner Zunge zwischen ihren Schamlippen ein und schmeckte zum ersten mal ihren süßlich herben Saft. Sie tropfte geradezu. Sie brauchte nicht mehr viel und wollte es so sehr, also ging in direkt in die Vollen und wand mich ihrer Klitoris zu. Ihr Stöhnen wurde nochmals heftiger. Tief aus ihr heraus strömten die Lustvollen Seufzer. Ich erhörte sie und drang mit zwei meiner Finger in ihre nasse Grotte ein. Lustvoll empfing sie mich.

Sie war jetzt so knapp davor. Sie zitterte und zuckte. Öffnete ihre Schenkel soweit es nur möglich war und zog mich noch näher an sie heran. 

Dann kam es ihr. Selten hatte ich einen solch heftigen Orgasmus erlebt. Ihr Atem überschlug sich, sie konnte sich nicht mehr kontrollieren. Es schüttelte sie heftig und mehr und mehr Saft floss aus ihr. Ich versuchte alles aufzulecken. 

Es dauerte eine ganze Weile, bis sie wieder ruhiger wurde und mich locker ließ. Ich hob meinen Kopf und konnte wieder kräftig durch atmen. Sofort rutschte ich an ihrem nackten glänzenden Körper hinauf und blickte in ihr entspanntes Gesicht. Ihre Haare waren wild zerzaust und sie sah so unglaublich sexy aus. “Sophie”, schwärmte ich und schaute ihr dabei tief in die Augen, “weißt du eigentlich, wie wunderschön du bist?” Ich konnte eine kleine Reaktion in ihren Augen gesehen, gefolgt von einem breiten Lächeln und einer Antwort: “Das bin ich nur, weil Max der wunderschöne Sexgott in meinem Bett liegt”. In mir purzelten die Gefühle und ich schaute sie verliebt grinsend an. Dann schlang sie ihre Arme um mich und unsere Lippen verschmolzen erneut in einem Kuss.

Ich lag nur noch mit Boxershorts bekleidet auf ihr und rieb mich beinahe vor Lust platzend an ihr. Mein Schwanz pochte, ich wollte sie so sehr. Doch dann drückte sie mich zur Seite und drehte mich auf den Rücken. Sie folgte meiner Bewegung und saß nun leicht nach vorne gebeugt auf meiner Hüfte. Ihre feuchten Lippen drückten und rieben an meinen prallen Schwanz dessen Eichel vorne aus der Hose schaute. 

Eine Weile bewegte sie sich so hin und her, stützte sich dabei mit ihren Händen auf meiner Brust ab und blickte mich hoch erregt an. Ich konzentrierte mich, um nicht sofort zu kommen. Zu sehr erregen mich die Berührungen. Dazu noch der unglaubliche Anblick ihres perfekten Körpers. Die Brüste und das wunderschöne Gesicht. Niemals sollte dieser Moment zu Ende sein. Niemals.

Sie beobachtete mich genau, wusste mit völliger Gewissheit, was sie da tat. Ihr Mund berührte wieder den meinen und unsere Münder verschmolzen. Ihre Lippen hauchten sanfte Berührungen auf meinen Hals, über meine Brust hin zu meinem Bauch. Schließlich spürte ich ihren heißen Atem am Rand meiner Hose. Sie küsste zaghaft meine entblößte pralle Eichel, zog mit ihren Händen das letzte Stückchen Stoff von meinem Körper und nahm mein hartes Glied in die eine, meine brodelnden Eier in die andere Hand. Ich keuchte vor Lust, als sie anfing ihre Hände zu bewegen und schließlich ihn in den Mund nahm. Blitze zuckten durch meinen Körper, mein Unterleib bebte, ich konnte einfach nicht mehr.

“Sooophiie”, stöhnte ich in Extase, “Sophie. Hör bloß nicht auf”. Ich schnappte nach Luft. Ihre Hände schienen auf ein mal überall zu sein. Flink streichelten sie mich und machten mich immer wilder. Ich griff mit meinen Händen nach ihrem Kopf und drückte ihn mir entgegen. Mein Schwanz rutschte noch tiefer in ihren heißen Mund. Augenblicklich wurden ihre Berührungen noch intensiver, sie hatte einen unglaublichen Spaß daran.

“Ohhh”, stöhnte ich nur noch. Mehr konnte ich nicht mehr sagen. Dann kam es mir. Mein Körper krampfte, meine Eier pumpten. Viele Schübe meines heißen Saftes schossen aus meinem geilen Ding in ihren Rachen. Sie schluckte genüsslich. 

Ich merkte, wie ich ruhiger wurde. Sie küsste meinen Schwanz noch ein paar mal, machte ihn ganz sauber und glitt dann mit gespreizten Beinen über mich hoch. Einen kurzen Augenblick konnte ich in ihre dunklen Augen schauen und ein angenehmes Gefühl durchströmte mich. Dann berührten sich unsere Lippen erneut. Ich schmeckte sie. Ich schmeckte mich. Es war unglaublich geil. Wie lange waren wir schon in dem Zimmer? Ich wusste es nicht. Und eigentlich war es mir auch egal.

Ich führte meine Hände über ihren Rücken, streichelte sie und grabschte ihr schließlich genussvoll in ihren Hintern. Sie schnurrte leicht und bewegte ihre Hüfte auf mir. Ich griff erneut zu. Dieses Mal etwas fester. Wieder rutschte sie auf mir etwas vor und zurück, dieses Mal etwas mehr. Auch teilten sich ihre nassen Schamlippen und mein Schwanz rutschte der Länge nach dazwischen. Augenblicklich spürte ich, wie das Blut erneut in ihn schoss und er wieder hart wurde. Während ich ihren Hintern immer genüsslicher massierte und sie dazu noch leicht bewegte, dachte ich darüber nach, ob es nicht blöd sei, ohne Kondom so nah an ihrem Loch zu sein. So geil wie mich das aber machte, verwarf ich den Gedanken wieder. Sie schien es genauso sehr zu genießen wie ich, inzwischen führte sie die Bewegung an. Gerade, als ich dachte, es könnte nicht mehr geiler werden richtete sie sich auf und meinte nur “Moment”. Sie drehte mir den Rücken zu und beugte sich nach vorne zu einer Kommode. Während sie in einer Schublade wühlte, hatte ich einen vorzüglichen Ausblick auf ihren geilen Arsch.

Lächelnd triumphierend hielt sie ein Kondomtütchen zu mir hin und blickte mich fragend an. Lüstern nickte ich ihr zu, woraufhin sie die Verpackung umgehend aufriss und das Gummi gekonnt überzog. Allein der Gedanke daran, dass ich gleich mit ihr Sex haben würde, machte mich unglaublich scharf.

Sie legte sich wieder so wie kurz zuvor auf mich und begann mich zu küssen. Mein - nun eingepackter - harter Schwanz rutschte wieder zwischen ihre feuchten Lippen. Viel wilder als eben rutschten unsere Körper auf einander. Lustvoll packte ich ihr mit der Linken an den Arsch und mit der Rechten an ihre geile Brust. Sie richtete sich auf, sodass ich ihre Titten nun mit beiden Händen lustvoll massieren konnte. Immer noch rutsche sie auf meinem Schoß vor und zurück.

Ich sah, wie ihre Hand in ihren Schritt glitt, sie meinen Freudenspender griff und sich leicht erhob. Sie dirigierte ihn direkt vor ihren heißen Eingang und ließ ihn langsam in sie gleiten. Der Moment des Eindringens, wenn sich ihre heißen Lippen um ihn schlossen und ihn fest in ihren Griff nahmen, war immer so unglaublich geil. Zentimeter um Zentimeter ihres geilen Zentrums genoss ich in vollen Zügen. Dabei beobachtete ich erregt, wie sich ihr Gesicht dabei verzog und sie mich voller Verlangen anschaute. Einen Augenblick verharrten wir so vereint in dieser Position, bis sie begann ihren Körper auf mir kreisen zu lassen.

Die Lust ergriff übernahm erneut die Kontrolle über mich. Ich packte sie hart und zog sie immer wieder im Takt an mich heran, sodass mein hartes Glied immer wieder schmatzend in ihrer nassen Muschi verschwand. Eine Weile genoss ich es einfach nur von ihr geritten zu werden, streichelte sie und beobachtete dabei, wie ihrer geilen Brüste schaukelten. Sie schwitzte und ihre Haut begann zu glänzen.

Dann griff ich ihr an die Schulter, zog sie zu mir herunter. Kurz bevor sich unsere Lippen trafen, stöhnte sie mir noch ein mal heiß ins Gesicht. Oh ja, das war so unglaublich. Nun übernahm ich die Führung und drehte sie gekonnt auf den Rücken. Ich griff ihre Beine und legte sie mir über die Schulter, dazu hob ich ihren Hintern noch etwas an und ging mit meinen Beinen leicht in die Breite, sodass ich mit optimalen Winkel in sie eindringen konnte. Bereits der erste Stoß wurde von einem Seufzer belohnt. Mit immer schnelleren Bewegungen nahm ich sie.

Ich spürte, wie sie immer feuchter nasser wurde, ihr Saft floss bereits aus ihr heraus. Wir beide tobten uns gegenseitig immer wieder mit noch intensiveren Stöhnern. Ob uns jemand hören konnte, war uns inzwischen vollkommen egal. Ich spürte auf ein mal, dass sie sich immer fester und näher an mich heran zog, bis sich ihre Laute überschlugen. Ihr Körper bebte, ihre Scheide zog sich zusammen. Das löste in mir eine Explosion aus. Ihr auf einmal so enges Loch ließ meine Eier pumpen und auch mich von einem heftigen Orgasmus überrollen. Einige Stöße später hörte ich auf, nahm ihre Beine von meiner Schulter und ließ mich auf ihre Brust sinken. Ich konnte ihren heftigen Herzschlag hören und spürte, wie sie mir durch die Haare strich. Eine Welle des Glückes durchfloss mich.

Kurz darauf glitt ich aus ihr heraus und zog das Kondom unter Zuhilfenahme eines Tempos aus. Dabei blickte ich ihr in die Augen. Müde, aber lächelnd lag sie immer noch breitbeinig vor mir.

“Ich würde mich jetzt so gerne neben dich kuscheln und dort einfach einschlafen”, meinte ich zu ihr.
Leg dich doch einfach neben mich”, antwortete sie und zog mich an meinem Arm zu ihr herunter. Ich kam neben ihr zum liegen und sie kuschelte sich direkt seitwärts an mich, mit einem Bein über mir.
Eine Weile genoss ich die Situation einfach. Sie lag neben mir und schmiegte sich an mich, was wollte ich mehr? Gerade als meine Lieder schwer wurden unterbrach sie die angenehme Stille: “Du hast recht. Kim will hier nachher noch schlafen und es ist schon genug, dass wir in ihrem Bett Sex hatten. Da können wir es ja nicht die ganze Nacht blockieren. Aber du kannst nachher mit zu mir gehen. Ich wohne ja direkt um die Ecke.”
Ich stimmte ihr in allen Punkten zu. Anschließend zogen wir uns wieder an und richteten das Bett ein wenig wieder her.

Dann traten wie wieder raus in den Garten. Unsere Plätze von vorher waren noch immer frei, also setzten wie uns wieder dort hin. Kim schaute bei unserer Ankunft demonstrativ auf die Uhr und grinste uns dann an. “Sophie, was ist mit deinen Haaren passiert?”, lachte sie, “Zwei Stunden sag ich nur. Zwei Stunden. Ich hoffe es hat sich gelohnt.” Wie aus einem Munde bejahten wir und mussten lachen.
Ziemlich schnell redeten wir über andere Themen und das schöne Mädchen ließ ihren Kopf auf meine Brust sinken. Sie war wirklich sehr erschöpft. Später brachen wir auf zu ihrem Elternhaus, zogen uns bis auf ein T-Shirt und Unterhose aus und fielen erschöpft ins Bett. Wir gaben uns noch einen innigen Gute-Nacht-Kuss, dann schließen wir schnell ein.

So, das war Teil 1. Lasst doch einen Kommentar hier, abonniert den Newsletter oder empfehlt den Blog weiter. Gerne könnt ihr euch auch mal SexItAll anschauen. :)

11 Kommentare:

  1. wie immer eine geile Geschichte

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  2. Eine absolut geile Story. Vor allem, wenn Du jetzt noch von einem Umschnalldildo geschrieben hättest, mit dem sie ihn verwöhnt, hätte ich gedacht, das ist meine Story. Es war also fast ein Dejavu für mich. Aber eines, an das man sehr sehr gerne zurückdenkt.
    Oder kannst Du meine Gedanken lesen? Mach weiter so.

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  3. Du hast Dich wieder mal absolut selbst übertroffen. Absolut Genial. Irgendwie habe ich das Gefühl, ich begehe einen Seitensprung wenn ich Deine Stories lese. So lebendig sind diese geschrieben. Besser wie jeder Film

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    1. Dankeschön. Ich schreibe derzeit auch an einem zweiten Teil, zieht sich nur etwas hin.
      Und nein, du begehst keinen Seitensprung, aber du könntest es ja mal mit deinem Partner zusammen lesen :D

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  4. Hi
    sehr toller und geiler Artikel! Ich bin gespannt wie es weiter geht.
    btw. wegen dem Alter: ich bin mitte 20
    evtl kannst du das ja in das Kommentarfeld mit einbauen, dass man das Alter bzw. das Geschlecht mit eingeben kann, sofern das möglich ist, oder du machst mal eine Umfrage, bei der jeder leser teilnehmen kann und daraus ziehst du dann deine SChlüsse... :)

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    1. Dankeschön :)
      Ich hatte auch schon mal überlegt eine anonyme Umfrage zu machen... aber ich weiß nicht, wie viele Leute da überhaupt mitmachen würden.

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  5. Tolle Geschichte, muss mir wohl noch die Anderen anschauen. Weiter so!

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    1. Dankeschön! Und das kannst du gerne tun und ja, geht auch irgendwann wieder weiter :D

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  6. Auch der erste Teil super toll. Weiter so!

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