Donnerstag, 12. Mai 2016

Der Sommer Teil 2 - Der Morgen danach











Hat mal wieder länger gedauert, als gedacht. Und jetzt habe ich auch noch eine Stunde gebraucht ein Titelbild zu finden. Bin mit diesem zwar immer noch nicht zufrieden, aber was solls. Zur Zeit bin ich wieder motiviert am Schreiben, sollte also hoffentlich bald weiter gehen!
Voller Begeisterung habe ich gesehen, dass diese Geschichtsreihe die erfolgreichste auf dieser Seite ist. Sogar erfolgreicher, als Schullandheim, welche bis vor kurzem unangefochten Platz 1 war. Was ist denn das Besondere an dieser Reihe? Schreib doch mal einen Kommentar!

Die Sonne kitzelte an meiner Nase. Verschlafen öffnete ich meine Augen und schaute an die Decke. Mir kamen Bilder der letzten Nacht in den Kopf. Ich hatte Sex mit dem schönsten Mädchen der Welt, Sophie hieß sie. Solch einen intensiven Traum hatte ich noch nie erlebt. Ich drehte meinen Kopf zur Seite und erschrak. Da lag Sophie tatsächlich neben mir. Die Verwunderung wich dann aber flott der Freude und Erkenntnis, dass das alles nicht geträumt war.

Verliebt blickte ich ihr eine ganze Weile ins Gesicht, bewunderte ihre wunderschönen Züge. Ich betrachtete gerade ihre Augen, als sie diese öffnete. Einen Moment lang starrte sie mich nur an, bis sich ein glückliches Lächeln über ihre Lippen ausbreitete.
“Guten Morgen”, sagte ich. Sie lächelte kurz, griff meinen Kopf und presste ihn fest gegen ihren. Unsere Lippen trafen sich und unsere Zungen begannen mit einem heißen Spiel der Liebe. Mein Herz begann wieder heftig zu schlagen und mein ganzer Bauch schien zu Kribbeln.

Meine Hände begannen über ihren Körper zu streifen, verschwanden unter ihren Shirt, glitten über ihren Bauch bis sie ihre prallen Titten erreichten. Eine Weile strich ich immer wieder herum, näherte mich nur langsam deren Zentren. Ich zögerte es heraus, spürte wie sie winselte. Schließlich berührte ich ihre inzwischen steifen Nippel. Ein tiefes Seufzen entwich ihrem Mund.

Auch ihre Hände blieben nicht still. Innerhalb weniger Augenblicke hatte sie mein Oberteil ergriffen und es mir über den Kopf gezogen. Wir schauten und kurz erregt in die Augen, um gleich darauf wieder in einem heißen Kuss zu verschmelzen. Ihre Hand glitt in meine Shorts, griff an meinen knüppelharten Schwanz und begann ihn zu reiben. Erregt stöhnte ich auf und biss ihr zärtlich auf die Unterlippe. Meine Hand griff nun an ihren Hintern, massierte diesen und zog schließlich ihren Slip herunter. Ich tauchte gerade mit zwei meiner Finger in sie ein, sie war schon wieder unglaublich nass. Ich genoss das Gefühl von ihrer heißen Scheide, ihren lustvollen Seufzern und ihren immer mehr vor Verlangen zeugenden Küsse.

Dann lag auf einmal ihre Hand lag auf auf meiner Brust und drückte mich von ihr weg. Wir trennten unsere Körper, Enttäuschung machte sich in mir breit.

Sie drehte mich auf meinen Rücken, hockte sich wieder auf meine Lenden und schaute von oben voller Verlangen auf mich herab. Die Sonne schien in ihr Gesicht und auf ihren Oberkörper. Ich war hin und weg von diesem Anblick. So schön war sie. Sie senkte ihren Kopf auf meinen Oberkörper, glitt an mir herab und begann die große Beule in meiner Unterhose zu küssen. Bei jeder Berührung schossen die Gefühle durch mich. Ich konnte nichts mehr tun, außer mich ihr voller Hingabe zu ergeben. Mit ihrem Mund zog sie meine Unterhose ganz langsam herunter. Augenblicklich sprang mein Schwanz ihr entgegen. Sie küsste sich meine Lenden herauf, meinen Schwanz entlang bis sie ihn lustvoll in den Mund nahm. Ohja, fühlte sich das so gut an. Ihre Lippen schlossen sich um meine Eichel, dazu ihre flinke Zunge und ihre Hände an meinen Eiern. Göttlich.

Ich wollte sie auch anfassen, nicht nur einfach so da liegen und verwöhnt werden. Ich richtete mich also auf und griff an ihren Rücken, zog sie dabei leicht zu mir. Sie verstand und drehte sich um, sodass ihre Hüfte vor meinem Gesicht lag. Während sie mein Gemächt weiter mit ihrem Mund bearbeitete küsste ich ihre nasse Muschi und drang mit meiner Zunge in ihre Spalte ein.

Sie schmeckte so unglaublich gut. Ich konnte gar nicht genug von ihr bekommen. Zur Unterstützung schob ich noch zwei meiner Finger in sie und ging auf G-Punkt Suche. Sie war noch nasser geworden, der Saft rann an meinen Fingern entlang. Da spürte ich es, eine etwas aufgeraute Fläche in ihrem Inneren. Gezielt begann ich damit sie dort zärtlich zu streicheln. Mit meiner Zunge stimulierte ich dazu ihre pralle Klitoris. Sie wurde dadurch sehr schnell, immer wilder, begann immer heftiger meinen Schwanz zu bearbeiten. Ich spürte bereits das heftige Brodeln in meinen Eiern.

Wären unsere Münder nicht bedeckt, wären wir wohl richtig laut, so geil waren wir. So hörte man nur ein ständiges Schmatzen ihrer Muschi und meines Schwanzes, untermalt von unterdrücktem tiefen Seufzern.

Inzwischen wichste sie meinen Schwanz, da sie vor lauter Geilheit ihr Stöhnen nicht mehr unterdrücken konnte und heftig atmete. Vor lauter Lust stand ich kurz vor dem Höhepunkt. Ich spürte, wie meine Eier immer stärker brodelten, der Saft in meinem Schwanz emporstieg, bis dieser schließlich mit starken Schüben aus ihm heraus gespritzt wurde. Ich stöhnte in ihren Unterleib hinein, als sie sich auf einmal aufbäumte, verkrampfte und heftig stöhnte. Ein Schwall ihrer Geilheit lief mir entgegen.

Ein paar Momente später rutsche sie von mir herunter und blickte mich noch immer lüstern an. Ich richtete mich auf und drückte meine Lippen auf die ihren. Wieder verschmolzen wir in einem heißen Kuss, dieses mal jedoch noch mit unseren Liebessäften verschmiert. Erneut schoss eine unglaubliche Lust in mir hoch, ich griff nach ihren prallen Titten, ihren harten Nippeln und massierte sie, ich spürte ihr Verlangen. Sie wollte es genauso sehr, wie ich.

Doch wieder ließ sie von mir ab und schaute mir von Lust besessen in die Augen. “Was meinst du?”, begann sie, “Sollen wir mal frühstücken?” Es war zwar gar nicht das, was ich jetzt wollte, aber schon hatte sie sich ein T-Shirt gegriffen, übergezogen und stand auffordernd in der Tür. Also stand ich auch auf, griff nach meinen Shorts, zog sie rasch über und lief zu ihr. Die ganze Zeit starrte sie dabei auf meine Beule in der Hose. “Los, ich habe Hunger”, meinte sie und schritt in die Küche.

Wir betraten die Küche und ich sah direkt vor mir einen lecker gedeckten Tisch. Hatten wohl ihre Eltern gemacht, bevor sie das Haus verlassen hatten. Augenblicklich spürte ich ein starkes Hungergefühl in meinem Inneren aufkommen. Bis eben war mir das vor lauter Sexgedanken gar nicht aufgefallen.
“Wow. Das sieht sehr lecker aus”, sprach ich meine Gedanken laut aus. Sie lächelte mir entgegen und setzte sich an einen der freien Stühle, ich mich ihr gegenüber. In dem Moment, als sie sich setzte, konnte ich nochmal einen Blick auf ihren, unter dem langen Shirt unbekleideten, Hintern werfen. Zum anbeißen lecker!

Herzhaft langten wir zu, aßen Brötchen, bis wir fast platzten und uns gesättigt zurücklehnten. Ich nippte gerade an meinem Tee, als ich ihren Fuß an meiner Wade spürte. Erschrocken angeregt hob ich meinen Blick in ihre Richtung. Verschmitzt lächelte sie mir zu und hob ihren Fuß ein Stück weiter, streifte an meinen Oberschenkel entlang. Schlagartig strömte das gesamte Blut meines Körpers in meinen Schwanz und er stand innerhalb weniger Sekunden wie eine Eins, gerade als ihr Fuß meine Boxershorts berührte und sie die Härte spürte.

Gewand erhob sie sich und schritt auf mich zu. Ohne ein Wort zu sagen schwang sie sich breitbeinig über mich und drückte ihre Lippen auf die meinen. Ich spüre ihren Schritt an meiner bedeckten Männlichkeit, griff unter ihr Oberteil und zog es ihr über den Kopf. In einem heißen Kuss verschmolzen griff ich nach ihren geilen prallen Titten und massierte ihre Knospen liebevoll. Immer fester drückte sie ihren Unterleib gegen mich, inzwischen kann ich ihren Saft durch den Stoff hindurch spüren. Ich wollte sie, so sehr. Hier und jetzt!

Mit ihr auf meinem Schoß erhob ich mich und hockte sie vor mir auf den Esstisch. Etwas fiel scheppernd zu Boden, aber es war uns egal. Ich ließ von ihrem Mund ab, bewegte mich fordernd küssend an ihrem Oberkörper herab, über ihre Brüste herab in ihren Schritt. Ich hatte gar nicht die Möglichkeit groß drumherum zu lecken, da sie sich bereits ihres Slips entledigt und mit ihrer Hand meinen Kopf gepackt und mein Gesicht in ihre heiß-feuchte Weiblichkeit gedrückt hatte. Wieder schmeckte und roch ich ihren Saft, der mir geradezu entgegen floss. Ich schaute an ihr rauf und sah, dass sie sich mit ihrer freien Hand die eigenen Titten massierte, die Augen geschlossen hatte und schwer atmete. Ein spitzer Schrei entwich ihren Lippen und sie zog mich noch fester an sie heran.

Ihre Beine drückten immer kräftiger zu und spreizten sich dann wieder ganz weit, damit ich noch näher an sie heran kam. Inzwischen hatte ich wieder zwei meiner Finger zur Hilfe genommen, die ihr triefendes Loch von innen verwöhnten. Meine Zunge flitzte über ihren Kitzler, ich umschloss selbigen mit meinem Lippen und saugte daran. Sie konnte sich nicht mehr zurück halten, sie war jetzt in völliger Extase. Dann spürte ich es kurz bevor sie lustvoll aufschrie an meinen Fingern. Ihre Scheidenmuskeln zogen sich wellenartig zusammen, ihr Körper verlor die Kontrolle. Ihre Muschi wurde noch einmal nasser.

Sie verschnaufte keine zwei Sekunden. Noch in den Ausläufen ihres Orgasmus stöhnte sie mir entgegen: “Und jetzt…. jetzt fick mich”.
Es dauerte keine 30 Sekunden, bis ich zurück in ihr Zimmer gerannt, ein paar Kondome gegriffen und eines auf dem Weg in die Küche über gezogen hatte. Mein harter Schwanz lechzte gerade zu nur nach ihrem nassen Loch.

Ich trat zurück in die Küche und wurde überwältigt von einem der geilsten Bilder dieser Welt. Sie saß noch immer stöhnend und mit hochrotem Kopf breitbeinig auf dem Tisch, welcher eindeutig von ihr nass war. Ihre eine Hand hatte ihre Brust noch immer fest im Griff, ihre andere rieb sie langsam, aber kräftig über ihre Vulva. Sie erblickte mich und meinen vor platzen geilen Blick. “Komm her”, hauchte sie mir entgegen und lies zwei ihrer Finger in ihrer nassen Grotte verschwinden, “ich will dich jetzt hier drin.”

Es dauerte ein paar Augenblicke, bis ich den Geilheitsschub verarbeitet hatte und auf den Anblick ihrer Finger in ihrer triefend nassen Muschi verarbeitet hatte. Doch dann gab ich mir einen Ruck, trat mit steil nach oben stehenden Schwert auf sie zu und warf eine Hand voll weiterer Kondome auf den Tisch.

Ihren Brustarm schwang sie um meinen Rücken und krallte ihre Finger in meine Schulter. Die nasse Hand griff nach meinen Schwanz und dirigierte diesen an ihren Eingang. Augenblicklich glitt ich der ganzen Länge nach in sie hinein. Ein Lust erfülltes “Jaaa” entwich unseren beiden Mündern. Jetzt, wo mein Glied in ihr steckte, legte sie die freie Hand an meinen Arsch und zog mich noch näher an sie heran.

“Sophie”, bekam ich gerade noch so heraus, während mein bestes Stück sie hart nahm, “Sophie, du bist so unglaublich heiß”. Erneut griff sie fester zu und lies mich noch ein kleines Stück tiefer in sie eindringen. Er war inzwischen bis zur Peniswurzel in ihr, um kurz darauf beinahe komplett aus ihr herauszugleiten. Wieder rein und raus. Rein und raus. Unsere Hände gingen wie wild auf den Körpern des anderen hin und her. Unser Stöhnen vereinte sich in einem lauten Chor, gemischt mit dem Schmatzen ihre nassen Grotte.

Ich merkte, dass ich es kaum noch zurück halten konnte. Das wahnsinnige Gefühl des ankommenden Orgasmus machte sich in mir breit. Meine Beine begannen zu zittern, während meine Hüfte im kreisenden Takt auf sie einhämmerte. Mein Rücken war inzwischen schon ganz rot von ihren Fingernägeln, die sich vor lauter Verlangen in mein Fleisch bohrten. “Brüste”, dachte ich und konzentrierte mich auf diese. Es half ein wenig.

Dann kam der Moment der Erlösung. Ich spürte ihren Höhepunkt aufkommen. Das war auch der Moment, in dem bei mir alle Dämme brachen. Ich lies mich vollkommen gehen und gab mich dem unglaublichen Gefühl hin. Noch ein paar harte Stöße in ihren bebenden Leib.

Rein. Die Schamlippen an der Peniswurzel spüren. Raus. Tief Luft holen. Rein. Beim Zustoßen gemeinsam mit ihr die Lust laut heraus schreien. Raus. Spüren, wie ihre Scheide zu zittern begann und ihr Atem stockte. Rein. Raus. Rein. Raus. Es war zu viel für uns. In unglaublicher Geilheit vereint kamen wir nahezu gleichzeitig. Mein heißer Saft schoss aus mir heraus, auch ich zuckte nun. Ein paar letzte Stöße, wir wurden wieder ruhiger. Entspannen. Und schauten uns tief in die Augen. Schweigen, zufriedenes Schweigen. Dann küssten wir uns liebevoll, sicher eine halbe Stunde lang, der Kopf war frei von allen Gedanken. Inzwischen saß sie wieder auf meinem Schoß und das Kondom lag zugeknotet im Mülleimer.

“Oh mein Gott”, durchbrach sie irgendwann die Stille.
“Ohja. Das war wirklich unglaublich”, antwortete ich nach einer Weile, “und mein Bein ist ganz nass von dir”, legte ich scherzend nach.
“Nicht nur dein Bein”, lachte sie und wies nach hinten zum Tisch.
Da sah ich, dass die Stelle auf der sie vorhin saß, noch immer glänzend nass war. Allein der Gedanke an den Ursprung dieser Flüssigkeit lies meinen Schwanz erneut anwachsen.

Natürlich merkte sie dies sofort, grinste aber nur kurz, bevor sie mich wieder küsste. Meine Hände streichelten über ihren Rücken, griffen nach ihren Hintern, packten lustvoll zu. Sie biss mir lüstern auf die Lippe.

Auch ihre Hände griffen nach mir, sie rutschte näher an mich heran, mein Schwanz drückte gegen ihren Bauch und er wuchs nun wieder auf die komplette Größe an. Als sie dies bemerkt hatte, lies sie von meinen Lippen ab, grinste mich frech an und stand auf. Sie drehte sich zum Tisch um und griff nach einem weiteren Kondom. Einen kurzen Moment lang hatte ich einen perfekten Blick auf ihren geilen Arsch. Lüstern schoss noch mehr Blut in meinen Unterleib und mein Körper begann von Verlangen zu zittern.

Schnippisch warf sie mir das Gummi zu und ich zog es unter ihren fordernden Blicken rasch über. Wieder schwang sie sich über meine Hüfte, saß nun mit dem Gesicht zu mir breitbeinig auf meinem Schoß und drückte, während unsere Hände den jeweils anderen Körper erregt streichelten, ihren heißen Unterleib gegen den meinen.

Sie zögerte nicht lange, bis sie mein hartes Glied in ihr enges Zentrum gleiten lies. Die Erregung hatte uns schon wieder übermannt. Triebgesteuert vereinten wir unsere Körper, trieben es hart und wild sitzend auf dem Stuhl im Esszimmer. Die Lust war zu hören, zu riechen und zu spüren. Nass geschwitzt rieben sich unsere wollenden Körper aneinander, mein Schwanz in ihrer nassen Muschi, ihre prallen Titten an meiner Brust. Ich musste daran denken, wie häufig wir zwei es in den letzten 24 Stunden getrieben hatten.

Unser lautes Stöhnen wechselte sich mit heißen Küssen voller Verlangen ab. Ihr Becken bebte bei jedem Stoß, ihre harten Nippel rieben an meinem Oberkörper. “Ich liebe es mit dir so viel zu ficken”, stöhnte sie mir außer Atem ins Ohr. “Nicht nur du”, gab ich zur Antwort. Noch einmal härter führte sie ihren wilden Ritt fort. Ich unterstützte sie dabei mit meinen Händen an ihrem Hintern.

Ihr Saft lief an meinen Eiern herab, ich dachte daran, wie geil ich ihren Geschmack fand. Ich stellte mir vor sie jetzt noch gleichzeitig lecken zu können.

Ein Stocken ihres Stöhnens riss mich aus meinen Gedanken. Voller Lust quietschte sie auf und lies sich noch ein paar mal hart auf mein Glied fallen. Dann wurde sie ruhiger. Außer puste schaute sie mich zufrieden an. Immer noch fast vor Geilheit platzend machte sich auch in mir eine innere Zufriedenheit breit.

“Tut mir Leid”, meinte sie dann, “ich kann nicht mehr. Ich bin heute so oft gekommen.” Verständnisvoll lächelte ich sie an, worauf sie mir einen liebevollen Kuss gab. “Danke”, fuhr sie fort, “deinen verdienten Orgasmus sollst du aber auch haben.”

Grinsend erhob sie sich von meinen Schwanz. Ihre Schamlippen glitten ein letztes mal über meine pumpende Eichel und mir entwich ein tief lustvoller Seufzer. Sie küsste mich erneut, lies aber recht schnell von meinem Mund ab und küsste sich ihren Weg herab zu meinen vor Lust fast explodierenden Schwanz. Mit einer gekonnten Bewegung zog sie mir das Kondom aus und warf es zu Boden. Ihre Lippen berührten zart meinen Schaft, ich explodierte innerlich.

Kurz darauf war meine Eichel in ihrem Mund verschwunden, ihre Zunge spielte mit dem Vorhautbändchen. Ich war kurz davor zu kommen und sie wusste dies. Sie spielte noch eine Weile mit meiner Lust. Immer mehr wollte ich sie. Ich wurde unruhig, packte ihren Kopf, zog ihn tiefer auf meinen Schwanz. Darauf hatte sie wohl gewartet. Sie beendete ihr Spiel und ging in die Vollen. Überwältigt von den Gefühlen schoss das Sperma nahezu direkt aus meinem Schwanz heraus in ihren Mund. Erschrocken wich sie zurück und die nächsten Schübe erwischte ihren Hals und Brüste. Ich wusste gar nicht, dass ich an einem Tag so viel spritzen konnte.

Dann berührten ihre Lippen wieder die meinen. Liebevoll verschmolzen wir in einem innigem Kuss voller Zuneigung.

Aber auch der schönste Kuss ist irgendwann vorbei. Erst jetzt sah ich, wie versaut der Raum war. Man sah eindeutig, dass es hier ordentlich abgegangen war.
“Ich glaube, wir sollten ein wenig für Ordnung sorgen”, sagte ich lachend.
“Da hast du Recht”, antwortete sie, “und danach gehen wir duschen.”

Das Aufräumen ging schneller als Gedacht und kurz darauf standen wir dicht an dicht unter der Dusche und genossen das warme Wasser. Wir beide waren glücklich entspannt, schmiegten uns aneinander und küssten uns immer wieder. Es war einer dieser Momente, der einfach perfekt war und niemals enden sollte.

Der Abend nahte und ich stand in der Haustür, verabschiedete mich herzlich von Sophie und küsste sie ein letztes Mal für diesen Tag. Schweren Herzens verließ ich das Haus und ging zur Bushaltestelle. Ich saß gerade im Bus, als mein Handy vibrierte. Ich hatte eine Nachricht von Sophie erhalten:
“Hey, es war so schön mit dir. Ich weiß zwar, man soll nicht direkt nach dem ersten Date schreiben, aber sehen wir uns wieder?”
Mein Herz pochte wild vor Aufregung und ich antwortete sofort:
“Ja, gerne!”
Dann legte ich mein Handy beiseite und schaute verträumt aus dem Fenster des Busses. Die Sonne verschwand gerade hinter dem Horizont und färbte den Himmel den Himmel feuerrot. Die Farbe der Liebe und der Leidenschaft. Mit einem Lächeln auf den Lippen fuhr ich nach Hause.

Ich hoffe, es hat euch gefallen! Schreib doch einen Kommentar, das würde mich sehr freuen! :)

15 Kommentare:

  1. Schön geschrieben, gefällt mir. Das nächste Mal kannst du die beiden aber ruhig noch etwas ausführlicher Duschen lassen ;-)

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    1. Ja, das wird sicher noch passieren. Aber das war genug Sex für einen Morgen! :D

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  2. Richtig gut geschrieben, sehr geil ;)

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    1. danke! Vielleicht habe ich auch bald die Muße weiterzuschreiben :D

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  3. wooww sehr gut geschrieben! :-)
    Schaue auch gerne die andere Beiträge
    mal an.

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  4. Sowas von Geil geschrieben,Du hast echt ein Talent dafür :)

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  5. Sehr cool :D Guckt mal auf www.kiseto.de!

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  6. Sehr schöne erotische Geschichte. Ich liebe solche privat geschriebenen Texte. Werde mich mal weiter hier umsehen. LG

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    1. Das freut mich sehr zu hören. Weiterhin viel Spaß :)

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  7. WOW, ich liebe deinen Sexgeschichten einfach so sehr. Du hast es wirklich drauf so zu schreiben. Da kann man ga rnicht aufhören zu lesen.
    Gerne weiter so :)

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  8. Schön geschrieben Sexgeschichten :)

    Wünsche dir weiterhin viel Erfolg

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