Freitag, 4. Dezember 2020

Shorties 3 - Wette





Die letzte Geschichte ist nun schon wieder eine Weile her. Ich arbeite derzeit noch an beiden Reihen, wenn die Zeit und  Lust dafür da ist. Aber hier ist mal etwas kleines neues von mir für zwischendurch! Ich hoffe es gefällt Dir.

“Marie meinte sie hat es nicht geschafft ihren Freund in 5 Minuten zum Kommen zu bringen.”
Verwundert schaute ich von meinem Handy auf und blickte meiner Freundin Sophie fragend an. Wir lagen seit einer Weile nebeneinander im Bett, jeder an seinem Smartphone und mit seinen eigenen Dingen beschäftigt.
“Ich schreibe gerade mit ihr”, klärte sie mich auf, “und sie hatte heute morgen anscheinend mit ihrem Freund gewettet, dass sie ihn jederzeit in fünf Minuten zum Kommen bringen könnte. Aber sie hatte es nicht geschafft.”

“Um was hatten sie denn gewettet?”, fragte ich interessiert nach.
“Das weiß ich nicht. Aber mich wundert es, dass sie es nicht geschafft hat. Wenn man sich anstrengend, dann sind unter fünf Minuten doch locker drin.”
“Hmmm.” Ich dachte nach. “Also wenn ich es will, klar, dann kann ich sogar in unter einer Minute kommen. Aber wenn ich aktiv versuche nicht zu kommen? Ich denke du würdest es auch nicht schaffen.”
“Wetten doch?”, gab sie zurück. “Ich kenn dich inzwischen doch gut genug.”
“Versuch es doch”, gab ich lachend zurück.
“Was bekomme ich, wenn ich es schaffe?”
“Wünsch dir was.”
Sie dachte eine Weile nach.
“Du machst meine Steuererklärung.”
Ich musste mir ein lachen verkneifen. Seltsamerweise lief es nämlich jedes Jahr ohnehin darauf hinaus, dass ich diese Arbeit für uns beide übernahm. Sie fand immer einen guten Weg hinaus. Das letzte Mal hatte sie mich mit einem fast einstündigen langsamen Blowjob dafür bezahlt. Wer bin ich, wenn ich dazu nein sage. Sei die Aufgabe noch so eintönig.
“Deal”, antwortete ich schließlich. “Aber wenn ich es schaffe, dann gehörst du den Rest des Tages mir und ich kann dich jederzeit benutzen, so wie mir gerade die Lust steht.”
“Deal”, gab sie zurück und griff meine Hand. “Die Zeit startet, sobald ich deinen Schwanz berührt habe.”

Sie hantierte eine Weile lang mit ihrem Handy, dann legte sie es gut sichtbar neben uns hin. Sie zwinkerte mir zu. Sie war sehr selbstbewusst, das machte mir zu schaffen. Sie stand vom Bett auf und fing langsam an sich vor mir auszuziehen. Verdammt, natürlich zählte dies noch nicht zur Zeit.

Als sie kurz darauf nackt vor mir stand, ließ sie ihre Hände elegant über ihre Rundungen streifen und machte mich immer mehr an. Sie lächelte mich verführerisch an.
“Freust du dich schon gleich in mir zu kommen?”, fragte sie während sie sich nach vorne beugte und meinen Gürtel öffnete. “Natürlich in unter fünf Minuten, da ich es dir gleich so geil besorgen werde.”
Ich brummte nur zustimmend und versuchte mich auf etwas anderes zu konzentrieren. Steuererklärungen, ja, das klang gut. Es gab nichts was so unerotisch war wie Steuererklärungen. Diese nervigen Formulare, die ganzen Zahlen, die -

Augenblicklich wurde ich aus meinen Gedanken gerissen als sich die feuchten Lippen meiner Freundin um meinen Schwanz schlossen. Ohne irgendwelche Umwege hatte sie ihn sogleich in den Mund genommen. Ich schloss meine Augen. Jetzt bloß nicht schwach werden. Die Uhr stand auf 4:55.

Sie lächelte mich an. Ihr speichel spannte Fäden zwischen meiner Eichel und ihrem Mund und rann langsam an meinem Schwanz herab. Ihre inzwischen sehr feuchte Hand glitt an dem Schaft auf und ab. Ein weiterer dicker Tropfen Spucke landete auf meinem Schwanz, welchen sie augenblicklich mit schnellen schmatzenden Handbewegungen verteilte. Ein seufzen entwich mir. 4:30.

Meine Gedanken sprangen immer wieder zwischen der Arbeit und ihrem geilen Blowjob hin und her. Es fiel mir sehr schwer meinen Fokus von ihr wegzulenken.
“Komm für mich”, hauchte sie mir zu, als sie gerade wieder aufgehört hatte meinen Schwanz zu blasen und wieder zu einem Handjob übergegangen war. “Spritz für mich ab. Gib mir dein geiles Sperma. Ich will es.”
Ich seufzte, mein pulsierender Schwanz war hart. Dann nahm sie ihn wieder in den Mund, saugte und leckte an ihm, ohne damit aufzuhören den Schaft mit ihrer Hand zu massieren. Noch vier Minuten würde ich es durchstehen müssen.

Eine Minute lang ging es so weiter. Es war kaum auszuhalten, so gut fühlte es sich an. Und sie wusste genau was sie tat. Sie spielte mit mir, untermalte ihre Berührungen mit Geräuschen und ihren heißen Aussagen.

Dann ließ sie von mir ab. Ich schielte auf die Uhr. Noch 2:47. Ich atmete durch. Ich war die ganze Zeit schon so kurz davor zu kommen. Doch durch absolute Konzentration gelang es mir stets dies zurückzuhalten. Und diese kurze Pause würde mir gut zur Hilfe kommen.

Sie rutschte an mir hoch. Schwang ihre Beine über mein Becken und griff meinen feucht glänzenden Schwanz. Sie bog ihn hoch, drückte ihn gegen ihre Schamlippen und ließ sich augenblicklich nach unten rutschen. Ihre feuchte Muschi nahm mich in sie auf. Die Lust explodierte nur so in mir. Das heiße Fleisch brannte an mir, brachte meine Geilheit auf ein neues Level. Angestrengt ballte ich meine Hände zu einer Faust. Noch zweieinhalb Minuten, dann hatte ich es geschafft.

Sie stützte sich mit ihren Händen auf meiner Brust ab und ließ ihre Hüfte heiß nach oben und unten kreisen. Es fühlte sich so unglaublich gut an. Doch ich hatte meine Augen geschlossen und gab mein bestes all dies auszublenden.
“Komm in mir”, stöhnte sie mich an. “Ich weiß, du willst es doch auch.”
Ich antwortete gar nicht, sondern biss mir nur fest auf die Lippe und schielte zur Seite. 1:50.

Die letzten 30 Sekunden hatte sie mich so wild geritten wie noch nie. Ihr Becken war geradezu nur so auf das meine geklatscht, mein Schwanz immer wieder tief in ihr, dann fast aus ihr hinaus. Ich spürte wie geil sie war, es rann meine Eier hinab. Doch es war zu viel Anstrengung gewesen, sie saß nun schwer atmend auf mir, bewegte sich nur langsam.
“Wie schaffst du es mich so geil durchzuficken”, seufzte sie. “Ich hab gar nicht so eine Ausdauer wie du.”
“Ach, gibst du etwa auf?”
“Niemals”, gab sie fest entschlossen zurück, ließ meinen Schwanz aus ihrer triefenden Muschi gleiten, drehte sich um und nahm mich wieder in sich auf. “Ich werde dich ficken, bis ich dein Sperma in mir habe. Ich werde diese Wette gewinnen.”
Ich biss mir erneut auf die Lippe als sie wieder begann ihr Becken zu bewegen. Jetzt jedoch aus ihren noch nicht so überanspruchten Beinen. Ich hoffte inständig die letzte Minute durchzuhalten. Es würde mir schwer fallen, es war einfach so geil.

Wie in Trance blickte ich auf den Timer. Noch 40 Sekunden. Wie aus einer Ferne hörte ich das Klatschen zweier Körper. Stöhnen. Sophies Stöhnen. Mein Schwanz brannte vor Lust. Ich versuchte es auszublenden.
Noch 30 Sekunden. Sie wurde schneller. Ich spürte wie sie ihre Scheidenmuskulatur anspannte, sich noch enger machte. Auch ich konnte mein Stöhnen immer weniger zurückhalten. Jetzt bloß nicht schwach werden.

15 Sekunden noch. Wie wild geworden ritt sie mich. Ich spürter es in meinen Eiern brodeln. Ich war so kurz davor. 10 Sekunden noch. Ich könnte es schaffen. Ich spannte meinen ganzen Körper an, angestrengt darauf konzentriert an etwas anderes zu denken. Ich müsste meine Akten sortieren. Nein, das funktionierte nicht. Ich konnte es einfach nicht mehr aushalten. Noch 5 Sekunden. Es wurde knapp, ich spürte schon dass ich gleich kommen würde. Unwillkürlich hatte ich damit angefangen ihr meine Hüfte entgegen zu drücken. Sie redete wieder mit mir, erzählte mir davon, wie geil sie mich fände, wie heiß mein Schwanz wäre und dass sie mein Sperma bräuchte. Aber ich hörte ihr gar nicht mehr zu.

Dann piepste der Wecker. Ich konnte es nicht glauben. AUgenblicklich fiel jegliche Anspannung von mir ab. Und dann kam ich. Heftig. Mein ganzer Körper bäumte sich unter ihr auf als ich mich tief in ihr entlud. Heiß brannte es in mir. Ich zitterte, aber mir war nicht kalt. Dann fiel Sophie schnaufend nach hinten um kam mit ihrem Hinterkopf auf meiner Brust zu liegen.
“Du Arsch”, sagte sie lachend, ihr Atem noch immer schwer. “Du hast es nicht ernsthaft geschafft dich zurück zu halten bis der verdammte Wecker geklingelt hat, nur um dann drei Sekunden danach zu kommen.”
Ich grinste nur, auch wenn sie es nicht sehen konnte. Ich war noch zu sehr außer Puste um etwas sagen zu können.

Das war es. Vielleicht kommt ja noch ein weiterer Shortie, in dem Sophie so richtig benutzt wird, da sie ja die Wetter verloren hat. Wie immer freue ich mich über einen Kommentar.

6 Kommentare:

  1. Sehr heiß! Mein Mann hat es übringes nicht geschafft :-D

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    1. Schön, dass ihr es sofort ausprobiert habt. Ist auch sicher nicht einfach das zu schaffen :D

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  2. Schöne Geschichte, sehr gut fürs Kopfkino! Und mein Freund hat auch verloren! :p
    Allerdings bin ich jetzt doch sehr gespannt, was Sophie nun so erwartet... Bitte schreib doch noch einen Shortie! Vielleicht habe ich ja Mitleid mit meinem Freund und wir lassen uns davon inspirieren, was ihr Freund nun so mit ihr anstellt... Als kleiner Anreiz würde ich auch eine Gastgeschichte über unser Erlebnis in Aussicht stellen, ich bin übrigens Leonie und 24 Jahre alt :)

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    1. Danke, freut mich, dass es dir gefallen hat! :) Und ja, ich denke ich werde noch einen kleinen Shortie schreiben, habe zumindest schon eine heiße Idee.

      Habt ihr vorher auch gewettet? Oder es einfach nur so ausprobiert? Und klar gerne, Geschichten einreich könnt ihr immer gerne, ich poste sie dann in dem Zweitblog (den ich langsam auch mal aufhübschen müsste)

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