Hat nun leider etwas länger gedauert, bis eine neue Geschichte online kam. Ich hoffe diese hier gefällt euch, denn ich mag sie. Des Weiteren habe ich nun eine Lektorin, die sich sehr viel Mühe gibt meine Text Korrektur zu lesen. Hier nochmal ein Danke! Ich hoffe so wird das Leseerlebnis noch besser, da nun viel weniger Fehler drin sind. Also viel Spaß und vergesst das Kommentieren nicht! :-)
Wir genossen die letzten Sonnenstrahlen des Tages, während
wir am Pool auf unseren Liegen lagen. Es war ein schöner Sommertag gewesen. Wir
waren meine Freundin Sarah und ich, sowie ein befreundetes Pärchen (Max und
Lys) in unserem Alter. Wie so oft in den Semesterferien hatten wir uns
nachmittags bei mir am Pool zum Schwimmen und Relaxen getroffen.
“Kommt, lasst uns rein gehen. Es wird langsam kühl, oder?”,
fragte meine Freundin. Typisch Mädchen dachte ich grinsend, stimmte aber zu.
Drinnen setzten wir uns auf die kuschelige Eckcouch und machten es uns bequem
zwischen zahlreichen Kissen und Decken. Ich organisierte noch Knabbersachen und
was zu trinken. Sogar eine Flasche Bacardi war dabei.
Es wurde spät und später. Wir alle saßen noch in Badesachen auf der Couch und unterhielten uns angeregt. Durch den Alkohol etwas angeheitert wurden unsere Gespräche mit der Zeit immer hemmungsloser.
Es wurde spät und später. Wir alle saßen noch in Badesachen auf der Couch und unterhielten uns angeregt. Durch den Alkohol etwas angeheitert wurden unsere Gespräche mit der Zeit immer hemmungsloser.
“Haha, eure Lieblingsstellung ist wirklich Doggy?”, fragte
ich gerade Lys und Max. “Ohh ja”, antwortete Lys und ließ ein gespieltes
Stöhnen entweichen, “da kann er mich immer so tief und hart nehmen.” Ich musste
grinsen. Genau deswegen mochte Sarah diese Stellung nicht. “Kannst du dir
vorstellen, wie geil es ist, wenn du deinen Arsch in die Höhe streckst und dich
ein dicker, harter Schwanz pfählt? Bei jedem seiner Stöße wackeln deine Titten
und seine Eier klatschen dir an deinen Arsch. Und dann manchmal wenn dabei
seine Finger an meiner Rosette rumfummeln … das ist so herrlich geil!” Sie kam
richtig in Extase beim Reden und vor meinem inneren Auge spielte sich die Szene
ab, wie die beiden hemmungslosen Sex haben.
“Aber was mögt ihr denn so am liebsten?”, richtete Max die
Frage an uns und unterbrach damit Lys Redeschwall. Doch bevor ich was sagen
konnte ergriff meine Freundin das Wort: “Ich mag ja fast alles. Aber besonders
geil macht es mich, wenn Leon mich ganz lange auf die Folter spannt und meine
Geilheit in die Länge zieht. Wenn ich dann komme ist es einfach unglaublich. Er
ist so gut darin.” Ich musste mir erneut ein Grinsen unterdrücken. Der Alkohol
schien auf die beiden scheinbar ganz gut zu wirken, zumindest wurden sie sehr
redselig. Aber das stört mich nicht im Geringsten, ganz im Gegenteil.
“Das ist niemals so gut, wie hart genommen zu werden”,
konterte Lys. “Doch, und wie”, meinte wieder Sarah. “Das glaube ich dir nicht.
Das musst du mir beweisen”, forderte Max Freundin sie nun auf. Die Aussage
stand eine Weile im Raum und es wurde still. Unser aller Blicke trafen sich.
Jeder strahlte Neugierde und Unsicherheit aus. Hatte sie gerade wirklich das
gemeint, was sie gesagt hatte?
“Du meinst …”, brach ich die Stille. “Ja genau. Du sollst
mir zeigen, wie du es immer bei deiner Freundin machst”, antwortete Lys und
schenkte sich noch ein Glas Sprite-Bacardi ein. Ich war immer noch nicht ganz
sicher, ob ich alles wirklich richtig verstand. “Aber woher willst du wissen,
ob es gut ist? Willst du zuschauen, wie wir es machen?”, harkte ich nach. Sie
lachte und meinte: “Leon, woher soll ich denn wissen wie geil es ist, wenn du
es mit Sarah treibst? Du musst es mir besorgen. Hier und jetzt, die anderen
dürfen gerne zuschauen.” Sie starrte mich an und lächelte. Ich war baff und drehte
meinen Kopf zu meiner Freundin. Ich weiß nicht wieso, aber sie nickte mir
auffordernd zu. Max wurde anscheinend gar nicht gefragt, aber er sagte auch
nichts dagegen, stattdessen warf er eine weiche Decke auf den Teppich vor uns,
schaute mich an und meinte: “Du wirst es ihr niemals geiler besorgen können,
als ich es tue.”
Ich war total perplex. Was ging hier vor sich? Lys räkelte
sich bereits im Bikini vor mir auf dem Boden und lockte mich zu ihr. Ich
blickte sie genauer an. Sie hatte wirklich eine Traumfigur. Fast wie meine
Freundin, nur dass sie blond war und ihre Brüste eine Nummer größer waren,
meine Freundin hatte “nur” C. Bisher hatte mich das nie gestört, doch jetzt sah
das verdammt einladend aus.
Meine Augen tasteten nochmal die Runde ab. Max zwinkerte mir
zu und zeigte mir einen Daumen nach oben. Lys lag immer noch auf dem Boden und
winkte mich zu ihr. Dann blickte ich zu Sarah. Sie blickte mir tief in die
Augen, gab mir einen Kuss und flüsterte mir zu: “Enttäusche mich nicht. Zeig
ihr deine meisterhaften Künste!” Was sollte das jetzt schon wieder heißen? Dann
schob sie mich nach vorne vom Sofa weg. Ich sollte es also wirklich tun. Mit
pochendem Herzen stand ich auf und ging in Richtung meines Sexobjektes.
Als ich sie erreichte, realisierte ich erst die ganze
Bandbreite des Geschehens. Ich würde gleich Sex mit der Freundin meines besten
Freundes haben, während er und meine Freundin zuschauten. Wow.
Mit meinen beiden Händen begann ich sanft ihren Bauch zu
streicheln, wobei ich hin und wieder an den Rand ihres Bikinis stieß. Natürlich
mit Absicht. Während ich noch überlegte, wie man am besten ein Bikinioberteil
auszog, erübrigte sich das Problem für mich. Mit ein paar geschickten Griffen
schob sie es hoch und über den Kopf. Ihre Brüste lagen nun frei vor ihr, ihre
süßen, rosafarbenen Nippel standen in die Höhe. Ich war hin und weg, alles um
mich herum hatte ich vollständig ausgeblendet. Wie in Trance blickte ich auf
ihre vollen, geilen Titten. Ich musste sie jetzt unbedingt anfassen, ich spürte
bereits ein Kribbeln in den Fingern.
Ganz langsam legte ich meine geöffnete Hand auf ihre Brust.
Ich spürte, wie ihr Nippel gegen meine Handfläche drückte und schließlich ihre
zarte Haut meine Handinnenseite erwärmte. Ich begann, behutsam ihre Brüste zu
massieren, während ich mit der noch freien Hand auf Erkundungstour ging. Immer
wieder stieß ich an den Rand ihrer Badehose und tat jedes Mal so, als wäre es
reiner Zufall. Dieses Spiel schien sie wahnsinnig zu machen und sie begann, mir
entgegen zu arbeiten. Ihre Hüfte begann zu kreisen und sie hob, jedes Mal wenn
ich mit meiner Hand in die Nähe ihres Schrittes kam, ihren Hintern.
Ich ließ sie noch eine Weile zittern, bis ich sie
schließlich erlösen wollte. Bei einem meiner erneuten Angriffe fuhr ich mit
meiner Hand in ihren Slip und ertastete ihr Heiligtum, was sie mit einem
dankenden Stöhnen quittierte. Genauso, wie ich es von meiner Freundin gewohnt
war, hatte auch sie all ihre Haare restlos entfernt.
Mit meinem Mittelfinger teilte ich ihre Schamlippen und
spürte bereits ihren heißen Saft an mir. Ja, so liebte ich es. Es war richtig
schön, die geile Flüssigkeit zu fühlen und dabei zu wissen, dass man selbst der
Verursacher war. Ganz langsam umkreiste ich mit meinen Fingern ihr Loch und
schob einen schließlich rein, da sie bereits völlig geil war verlief das auch
problemlos. Dann zog ich meinen Finger wieder raus und wendete mich ihrer
Klitoris zu. Allerdings wollte ich es langsam angehen. Ich spielte lange um sie
herum und berührte sie nicht direkt, sondern nur am Rand drum herum. Es schien
ihr auf eine gewisse Art und Weise zu gefallen, denn sie wurde zunehmends
unruhiger und wand sich unter meinen Berührungen. Es schien alles nach Plan zu
laufen. Um sie weiter auf Trab zu halten, wand ich mich wieder ihrem
Eingang zu, dieses Mal drang ich mit zwei Fingern ein und machte leichte
Fickbewegungen. Ein sanftes Stöhnen mischte sich zu dem schmatzenden Geräusch
ihrer nassen Möse. Später widmete ich meine Aufmerksamkeit auch wieder ihrer
Klitoris, was sie dankend wahrnahm.
Mit der Zeit wurde ihr Atem immer schwerer und sie immer
unruhiger. Ich hatte es im Gefühl, dass sie gleich kommen würde. Aber das
wollte ich noch nicht. Somit passte ich den perfekten Zeitpunkt ab und hörte
schlagartig auf. Ich zog meine Hand zurück und begann sie nun ausladend zu
streicheln. Ihr ganzer Körper, mit Ausnahme ihrer Scheide, wurde nun von meinen
streichelnden Händen liebkost. Ihre Haut war dermaßen empfindlich, dass sie auf
meine Berührungen teilweise stöhnend reagierte. Gesteigert wurde dies von
meinen ab und zu eingelegten, kurzen Brustmassagen oder gar zarten Küssen auf
ihre Brustwarzen, die sie schier in den Wahnsinn zu treiben schienen.
Als ich merkte, dass ihr Lustspiegel absank griff ich wieder
nach unten. Mit einer Mischung aus direkter und indirekter Stimulation ihres
Kitzlers beförderte ich sie richtig schnell gen Höhepunkt. Sie schien zu
glauben, dass es gleich soweit sein würde, doch da hatte sie sich geschnitten.
Wieder hörte ich kurz davor auf und wand mich dem Rest ihres makellosen Körpers
zu.
Dieses Mal war sie verdammt unruhig geworden und ich merkte,
dass sie jetzt soweit war. Nachdem ihre lustvollen Betteleinlagen mich überzeugt
hatten, begann ich, ihren Körper mit zarten Küssen zu übersähen, wobei ich
darauf achtete, mich immer weiter ihrem Zentrum zu nähern.
Schließlich war es soweit und ich kniete in ihrem Schoß.
Meine Aufmerksamkeit galt jedoch zuerst ihren Innenschenkeln und der
Leistengegend. Doch dann sehr zu ihrer Freude dem zart-rosa feucht glänzenden
Fleisch zwischen ihren Beinen. Ich senkte meinen Kopf, sie hoffte, nun endlich
geleckt zu werden, doch ich wollte sie noch ein klein wenig foltern. Ich küsste
ihre äußeren Schamlippen, saugte an ihnen, arbeitete mich etwas nach unten und
gab ihr einen kleinen Zungenfick. Sie war inzwischen regelrecht am Auslaufen.
Doch dann entschied ich mich, dem Ganzen ein Ende zu setzen.
Sie war jetzt soweit! Nachdem meine Zunge ihre inzwischen pralle Perle
berührte, zitterte sie am ganzen Körper. Ich konnte ein gerauntes “Jaahh,
danke” vernehmen. Das stachelte mich noch weiter an. Meine Zunge nahm gekonnt
ihre Bahnen und tat ihr Übriges. Ohne zu viel Speichel in ihr zu verteilen und
somit ihren geilen Saft fortzuspülen, leckte ich geschickt durch ihre glühende
Pussy. Sie wurde verdammt unruhig und laut, ihr Körper begann heftig zu beben,
bis sie schließlich wahnsinnig heftig kam. Sie winselte, sie rang nach Luft,
sie explodierte. Auf einmal schmeckte sie intensiver nach Lust, ihr Saft schien
in Strömen zu fließen. Doch ich dachte nicht ans Aufhören. Im gleichen Tempo
fuhr ich fort, merkte wie ihr Höhepunkt gerade abflachte, sie aber von neuem zu
stöhnen begann: “Oh, ja! Bitte mach weiter! Hör auf keinen Fall auf. Bloß
nicht.”
Ich war auf dem richtigen Weg. Keine zehn Sekunden später
überrollte sie der zweite Orgasmus in Folge, welcher vorerst ihr letzter sein
sollte. Ich wollte sie ja nicht überfordern. Einige Augenblicke später richtete
ich mich auf und blickte auf mein Werk. Zwischen ihren immer noch weit
gespreizten Beinen hatte sich eine kleine Pfütze gebildet, während Lys immer
noch, als wäre sie in einer anderen Welt, auf dem Boden lag.
Als ich in die Runde blickte, erntete ich anerkennende
Blicke, besonders von meiner Freundin. Sie nickte mir stolz und lüstern zu.
Erst jetzt merkte ich, wie geil mich das Ganze gemacht hatte, ich war kurz vorm
Explodieren.
Ich ließ mich neben Sarah aufs Sofa fallen und legte ihre
Hand ziemlich schnell in meinen Schoß. Sie verstand zum Glück sofort und
grinste. Flink öffnete sie meine Hose und begann, meinen Schwanz zu wichsen.
Ich schloss meine Augen und genoss es einfach nur. Dann auf einmal spürte ich,
dass sich ihre warmen Lippen um meine Eichel schlossen. Sie war einfach so gut
im Blasen. Ihre besondere Technik aus saugen und knabbern war perfekt, um mich
zum Höhepunkt zu bringen. Oft genug hatte sie das geschafft und anschließend
alles geschluckt. Der besondere Kick dabei war dann ein anschließender inniger
Zungenkuss. Dass wir gerade gar nicht alleine waren, störte mich nicht im
Geringsten. Irgendwie gehörte es gerade sogar dazu beobachtet zu werden.
“Hey”, ich schrak auf, als Lys plötzlich vor uns stand. “Im
Moment ist das mein Schwanz.” Mit diesen Worten schob sie meine Freundin
beiseite und trat breitbeinig über mich. Ich musterte sie von oben bis unten.
Ihre festen Brüste saßen perfekt und ihre schlanke Figur wirkte wunderschön. In
ihrem Zentrum stach das rosa glänzende Fleisch hervor, immer noch ohne Schutz
der äußeren Schamlippen, die vor Geilheit weit geöffnet waren. Ich schien sie
eben echt für mich gewonnen zu haben. “Na Süßer, Lust auf einen kleinen Fick?
Ich muss doch alle deine Seiten ausprobieren! Hat deinen Freundin ja versprochen.”,
forderte sie mich auf und wartete gar nicht auf meine Antwort, sondern ließ
sich direkt auf meinen Schwanz sinken. Ich drang sofort bis zum Anschlag in sie
ein. Durch unsere vorangegangenen Lustspielchen war sie auch so extrem feucht,
dass dies ohne größere Probleme funktionierte.
Jedes Mal wenn sie meinen Schwanz wieder aus ihr raus
gleiten ließ, rieb sie ihre prallen Titten über mein Gesicht. Ich war so geil,
lange würde ich es nicht mehr durchalten. Sie ging immer so weit nach oben,
dass ich fast heraus rutschte und ließ sich dann wieder mit einem saftig
schmatzenden Geräusch absenken. Ich spürte es bereits in meinen Hoden brodeln
und zog sie näher an mich heran. Bei jedem Stoß stöhnten wir uns im Takt an.
“Jaa…”, stöhne ich ihr entgegen und spürte die Lust weiter in mir aufsteigen.
Meine Eichel war zum Platzen gespannt und war, wie ich, kurz vorm Explodieren.
Dann kam mein erlösender Orgasmus und mein Schwanz pumpte in mehreren heftigen
Stößen meinen Saft in ihre Vagina. Sie lächelt mich an, verharrte noch einen
Augenblick so und steigt schließlich ab. “Jetzt ist es wieder dein Schwanz
Sarah”, ließ sie beim Umdrehen verlauten. Beim Weggehen blickte ich auf ihren
geilen Arsch.
Nachdem ich kurz verschnauft hatte, schaute ich zu Sarah. Zu
meiner Überraschung war sie auch nicht passiv geblieben, sondern kniete in
Doggystyle vor Max am anderen Ende des Sofas und ließ sich hart nehmen. Ihre
großen Brüste schaukelten bei jedem Stoß geil hin und her. Der Anblick machte
mich so an, dass sich mein Schwanz schon wieder aufrichtete. Ich hörte das
Klatschen seiner Eier an ihren Arsch passend zum Takt ihres geilen Vorbaus. Die
Luft war geschwängert von synchronem Gestöhne und dem Geruch nach Sex, einer
Mischung aus Schweiß, dem Saft der Frau, Sperma und purer Lust. Dann stöhnte er
auf einmal heftig auf und zuckte zusammen. Er war gekommen und spritzte in ihre
geile Pussy.
Ein paar Minuten später kuschelten wir alle vier auf dem
Sofa. Angenehme Müdigkeit ergriff mich und ich schloss meine Augen. Kurz bevor ich
wegdöste schrak ich hoch, da mir meine Freundin ins Ohr flüsterte: “Ich bin
noch ganz geil. Max hat es leider nicht geschafft, es mir zu besorgen. Ich will
dich auch noch in mir spüren.” Bevor ich irgendetwas hätte erwidern können,
hatte sie auch schon meine Hand gegriffen und zwischen ihre Beine befördert.
Ich griff direkt in ihren Schritt und spürte, dass sie am Auslaufen war. Es war
wohl eine Mischung aus Max Sperma und ihrem Saft, aber trotzdem ließ das meinen
Ständer in Sekunden wieder stehen. Ich freute mich schon einzutauchen
“Ja, da drin will ich dich spüren”, raunte sie mir ins Ohr
und schwang sich auf mich. Während sie sich langsam herab ließ, stieg die
Geilheit in mir ins Unermessliche an. Auch wenn ich kurz vorher noch gekommen
war, war ich bereits jetzt wieder auf hohen Touren. Ihre Möse war richtig
warm-weich und umschloss meinen kompletten Schwanz. Sie verharrte eine Weile in
dieser Position und kreiste nur leicht mit ihrer Hüfte. Ich ließ einfach alles
mit mir geschehen und genoss das Ganze, sie anscheinend auch, da sie erregt
schnurrte. Es war eine besondere Art der Stimulation. Ganz schwach und total
intensiv zugleich. Einfach richtig gut!
Unterdessen hatte auch das andere Pärchen wieder begonnen.
Er lag auf den Rücken, während Lys rittlings auf ihm lag und von ihm genommen
wurde. Es sah in etwa so aus, als würde sie ihn umgekehrt reiten und hätte sich
dabei nach hinten gelegt. Von meiner Position aus konnte ich ungehindert von
unten zwischen ihre Beine schauen. Der Anblick, wie sein dicker Schwanz ihre
feuchte Scheide teilte, machte mich so dermaßen an, dass ich aufpassen musste,
nicht gleich zu kommen.
Trotz der heftigen Fickbewegungen gelang es mir, mich noch
eine Zeit lang zusammen zu reißen und noch nicht abzuspritzen. Ich versuchte,
mich abzulenken und massierte Sarahs feste Titten, was ihr wohl sehr gefiel.
Sie zog sich näher an mich ran, wurde schneller und wilder, rieb ihren
Venushügel an meinem Bauch und stöhnte mich an. Kurz darauf kam sie und ich
spürte, wie sich ihre Scheidenmuskeln zusammenzogen und es immer feuchter
zwischen ihren Schenkeln wurde. “Jaa”, stöhnte sie und verdrehte ihre Augen,
“Ouuhhhh.” Sie atmete erleichtert auf.
Jetzt konnte auch ich mich entspannen. Prompt spürte ich das
Sperma in mir hochsteigen. Gleich würde ich erneut kommen. Um sie zu
unterstützen bewegte ich ihr meine Hüfte entgegen und drang noch ein wenig
tiefer ein. Ich begann, lauter zu stöhnen, konnte mich nicht mehr halten und
spritzte in einigen heftigen Zügen in sie ab. Man, das war so geil gewesen. Ich
atmete tief ein und aus.
Sarah bewegte sich dennoch weiter im Takt, obwohl mein Glied
langsam schrumpfte. Ich hatte zwar Lust auf noch eine weitere Runde, aber im
Augenblick brauchte mein Körper eine Pause. Sie schien dies auch zu merken,
denn sie wurde langsamer und hörte schließlich auf. “Dann beschäftige ich mich
bis du wieder kannst alleine, ok? Wenn ich gekommen bin, bin ich wieder für
dich da, Schatzi”, erklärte sie mir und rutsche von mir runter. Und meinte dann
kurz darauf: “Obwohl, ich habe da noch eine bessere Idee. Mal sehen ob’s
klappt.”
Ich verstand nicht recht, beschloss aber, mich einfach
überraschen zu lassen, und beobachtete sie beim Aufstehen. Auf meiner Hüfte
hatte sie einen deutlichen nassen, schmierigen Fleck hinterlassen und aus ihren
Schamlippen tropfte es immer wieder herab. War ein verdammt geiler Anblick. Sie
ging zu Lys und Max, richtete sie auf, sodass seine Freundin jetzt aufrecht saß
und hockte sich über seine Brust. Sarah streichelte sein Gesicht für eine Weile
und schaute ihn an. Es sah aus, als würde sie mit ihm reden, aber ich verstand
nichts. Kurz darauf nickte er, allerdings wusste ich nicht, was die Frage war.
Ich verstand es jedoch kurz später und war überrascht
darüber, dass er ja gesagt hatte. Sie hockte über seinem Kopf und ließ sich von
ihm sauber lecken. Mein und sein Sperma, gemischt mit ihrem Saft, liefen jetzt
in seinem Mund. Wie das wohl schmeckte? Dabei fiel mir ein, dass ich das auch
schon oft machen wollte, aber nachdem ich gekommen war, jedoch war nach meinem
Höhepunkt die Lust dies zu tun verschwunden. Vielleicht würde ich das heute mal
probieren können.
Ich beobachtete weiter das Geschehen der drei, welches wohl
langsam dem Ende entgegen steuerte. Meine Freundin wurde langsam unruhig über
Max und schien dem Höhepunkt nahe zu sein. Aber auch Max und Lys waren schon
verdammt wild. Schließlich kamen sie alle drei kurz nacheinander unter wildem
Gestöhne und stiegen voneinander ab. Meine Freundin trat wieder auf mich zu und
legte sich mit ihrem Kopf auf meinen Bauch.
Nachdem sie eine Weile einfach nur da gelegen hatte, fing
sie plötzlich an, meinen Ständer zu streicheln. Sie zog meine Vorhaut immer
wieder ganz weit zurück, sie wusste einfach, dass ich das total mochte. Als sie
dann auch noch begann, das Ganze mit einem Zungenspiel zu untermalen, war ich
erneut der Lust verfallen. Sie schloss ihre Augen und widmete sich nun mit
voller Hingabe mir und meinem Körper, vor allem einem bestimmten Bereich.
Als ich im Raum nochmal umher blickte, sah ich Lys und Max
tuscheln und kichern. Was da bloß los war? Egal. Kurz darauf kam Lys näher,
schob Sarah Hintern beiseite, sodass dieser über die Sofakannte hinüber ragte.
Sie lag nun seitlich mit leicht angezogenen Beinen und ihrem Kopf auf meinem
Bauch. Was hatte das für einen Sinn? Ach, ich verstand, denn kurz darauf beugte
sie sich in Max Schritt und tat es meiner Freundin gleich. Sie hatte wohl Platz
gebraucht.
Doch plötzlich hörten die beiden auf und signalisierten mir,
ruhig zu bleiben. Ich versprach es zwar, wusste aber nicht so recht wieso. Max
kam nun zu uns und kniete sich hinter den Po meines Schatzes und schob
urplötzlich sein steifes Glied in ihre Vagina. Diese Handlung wurde von einem
plötzlichen Aufstöhnen seitens Sarah belohnt, die dafür kurz ihre Handlung
unterbrechen musste. Lys zwinkerte mir zu, das war also ihr Plan gewesen.
Es schein so, als habe Max genau die richtige Position für
meine Freundin gefunden. Es dauerte keine zwei Minuten, da merkte ich bereits
wie sie immer unruhiger wurde. Schließlich war sie so weit, dass sie nicht mehr
weiter machen konnte, da sie nach Luft rang. Doch zum Glück war an Aufhören
ihrerseits nicht zu denken und so setzte sie ihre Arbeit mit der Hand fort.
Während Max sie weiter penetrierte, stöhnte Sarah wie schon lange nicht mehr
und wichste meinen pochenden Schwanz so heftig, dass ich gleich schon wieder
kommen würde.
Und so war es dann auch. Kurz darauf kam ich erneut und mein
heißer Samen schoss wieder aus mir heraus in ihr Gesicht. Keinen Augenblick zu
früh, denn auch sie entlud sich nun ihrer Gefühle und zuckte zusammen, als sie
heftig kam. Diese Stellung musste ich mir unbedingt merken!
Doch nun war meine Freundin fertig mit der Welt und wollte
nicht mehr gefickt werden. Zum Glück merkte Max das recht schnell und wechselte
die Position. Um 90 Grad gedreht lag seine Freundin bereits am Rand des Sofas
mit gespreizten Beinen und wartete darauf, dass er es ihr besorgte. Wie im
fliegenden Wechsel vollzog er diese Handlung und teilte seine Lust nun mit
seiner Freundin.
Ihr fröhliches Gevögel dauerte noch über eine Viertelstunde,
in der sie einige Stellungen durchgenommen hatten. Schließlich entlud auch er
sich zum letzten Mal dieses Abends, während er in ihr kam. Er sackte vor ihr
zusammen und rang nach Luft. Er war fertig und brauchte jetzt Ruhe.
“Leon?”, kam etwas später eine kleinlaute Stimme aus der
Ecke. Ich war irritiert, denn ich dachte, es würden schon alle schlafen. Doch
Lys war wohl noch wach. “Leon?”, fragte sie erneut, “bist du noch wach? Ich
kann nicht schlafen. Ich bin noch so geil und muss noch unbedingt einmal
kommen. Bist du noch wach und willst mich lecken? Du kannst das so gut. Sonst
muss ich es selbst mit der Hand machen.”
Ich war mir nicht sicher. Ich musste daran denken, wie viele
Ladungen Sperma heute schon in sie reingepumpt wurden und dass das wohl alles
noch in ihr war. Somit würde es auch alles in meinem Mund landen. Wollte ich
das?
Nachdem ich nach einer kurzen Zeit immer noch nicht
geantwortet hatte, hörte ich ein leises Stöhnen begleitet von Rascheln und den
schmatzenden Geräuschen ihrer nassen Scheide. Sie hatte nun wohl selbst Hand
angelegt. Bei dem Gedanken spürte ich bereits meinen kleinen Freund wieder
wachsen. Ich gab mir einen Ruck und krabbelte leise zu ihr rüber. Erst als ich
mit meinen Lippen ihre Vulva berührte, merkte sie, dass ich da war. “Ahh danke!
Du bist meine Rettung”, flüsterte sie, “und wenn du willst können wir es uns
auch in 69 machen. Dann hast du auch was davon.” Ich sagte ihr, dass ich die
Idee gut fand und so legten wir uns in die Position. Während ihre warmen Lippen
ein letztes Mal für diese Nacht meinen Schwanz umschlossen, senkte ich meinen
Mund auf ihre triefende Möse. Mir stieß bereits jetzt ihr herber, nussiger
Geruch entgegen, der mich, in Anbetracht dessen, dass sie mir gerade einen
blies, richtig geil machte.
Ich leckte mit meiner Zunge durch ihre Spalte und nahm alles
in mich auf. Der Geschmack war zwar gewöhnungsbedürftig, aber im Augenblick
machte ich es echt gern und ihr schien es zu gefallen.
Mit der Zeit steigerten wir uns immer weiter gegenseitig
hoch und waren auch nicht mehr wirklich leise. Ob die anderen immer noch
schliefen? Wahrscheinlich schon, die waren so müde gewesen. Ich hätte es nicht
für möglich gehalten, aber ich spürte, dass ich bald erneut kommen würde. Wir
trieben uns gegenseitig in den Wahnsinn, wobei ich ihr Lustempfinden noch durch
meine Hände verstärkte.
War das geil! Es wurde immer heftiger und wir wurden immer
lauter. Und dann kamen wir beide so gut wie gleichzeitig. Ich pumpte eine
letzte Ladung meines Saftes in ihren Mund, während aus ihrer Pussy weitere
Ströme flossen und mein Gesicht noch nasser machten. Jetzt war auch ich am
Ende. Mein Schwanz schmerzte, ich war müde und wollte einfach nur noch
schlafen. Zum Glück ging es Lys genauso und wir ließen uns einfach nur zur
Seite fallen und schliefen ein, allerdings raunte sie mir noch ein leises
“Danke, wir müssen diesen Abend unbedingt wiederholen” zu. Ja, da hatte sie
Recht.
Meine Sinne schwanden. Mein letzter Gedanke war, wie ich
morgen früh reagieren würde, wenn das Erste, das ich zu sehen bekam, Lys
vollgesaute Möse war. Ob wir uns einfach alle vier nur sauber machen würden und
schnell anziehen? Oder würden wir den Abend fortsetzen? In den Pool springen
war eine gute Idee gegen all die Körperflüssigkeiten, die überall langsam
trockneten.
Das war's dann. Ich hoffe es hat Dir gefallen. Wie immer freue ich mich über ein Feedback und das Abonnieren des Newsletters. Schönes Wochenende.
Zur Zeit ist noch das 66.000er Special in Arbeit. Entgegen meiner Befürchtungen sind wir doch noch eine relativ große Gruppe geworden. Sogar mit vielen Frauen. Da das ganze etwas länger dauert, als gedacht, wird es vielleicht auch zu einem 100.000er Special :D
Sehr geile Geschichte. Danke... ;-)
AntwortenLöschenIch habe zu danken :D
LöschenHay,
AntwortenLöschenAlso ich fands richtig geil *-*
Ich kam zwar noch nie, aber dennoch wurde ich sehr feucht *-*
Danke !
Danke :)
LöschenOh wieso das denn? Wie alt bist du denn?
Immer wieder gerne :P
Hm. Ich bin 12 und erstelle mir auch mal ein Profil.
LöschenKeine Ahnung warum...
Dies war mal wieder eine Geschichte die mir sehr gut gefallen hat. Aber das bin ich ja bereits von dir gewohnt auf jeden Fall weiter machen freue mich schon wie verrückt auf die nächste Geschichte
AntwortenLöschenDanke sehr :)
LöschenIst bereits in Arbeit :D
Wie immer, tolle Geschichte die ihre Wirkung zeigt :-)(-:
AntwortenLöschenWie immer kann ich mich nur bedanken :D
LöschenGibt es irgentwann eie Fortsetzung davon?
AntwortenLöschenIch möchte es nicht ausschließen, aber ich denke eher nicht. Aber es gibt doch genug andere Geschichten :)
Löschen