Kategorie: Porno, Dreier, Oral, Selbstbefriedigung, Lesbisch, Pärchensex
Ich spürte, dass es
mir jeden Moment kommen würde. Gleich würde ich abspritzen. Gleich würde mein
heißes Sperma in Sophies Mund landen. Sie merkte, dass es mir gleich kommen
würde und wollte mir einen gigantischen Abschluss geben. Sie rieb meinen
Schwanz kräftig, während sie ihn blies. Mir wurde warm und kalt zugleich. Mein
Körper begann zu zittern und dann zuckte ich zusammen. Große Ladungen meines
heißen Saftes schossen in ihr Mund, welchen sie tapfer schluckte. Ich atmete
auf und öffnete meine Augen. Vor mir Stand meine Freundin Emily mit der Kamera
in der Hand und schaute mich lüstern an, während Sophie zwischen meinen
Schenkeln hervor kroch.
Alles begann wenige Wochen zuvor bei einem gemütlichen
Abendessen zu dritt. Emily und ich hatten gekocht und ihre beste Freundin
Sophie war zum Essen vorbei gekommen. Es war ein kleines Einweihungsessen unter
Freunden, da wir beide erst seit wenigen Tagen zusammen hier wohnen, nachdem
wir bis vor Kurzem noch bei unseren Eltern gewohnt hatten. Aber das anstehende
Studium hatte dies verlangt.
Es wurde an diesem Abend spät und der Sekt hatte es den
beiden Mädels echt angetan. Während ich nur leicht angetrunken war, giggelten
sie unaufhörlich herum und machten zweideutige Anmerkungen.
“Sag mal, habt ihr beide euch schon mal beim Sex gefilmt?”,
wollte Sophie von uns wissen.
Während meine Freundin zu giggeln begann bemühte ich mich um
eine Antwort: “Wir haben mal drüber nachgedacht, aber dann doch nicht gemacht.
Auf so einer starren Videoaufname sieht man nacher ehh nicht viel.”
“Stimmt”, meine Emily, “aber Sophie, du könntest ja mal
filmen. Wie wär's?”
Verdattert blickte ich sie an.
“Na, ich weiß nicht”, meinte sie.
Entgeistert schaute ich den beiden zu, wie sie diskutierten.
Letzten Endes erklärte sich ihre beste Freundin sogar dazu bereit es zu tun und
wir vereinbarten einen Termin. Ich konnte meinen Ohren nicht trauen als sie mir
nochmal erklärten, was sie beschlossen hatten. Doch ich freute mich auf dieses
besondere Unterfangen.
Schließlich war es soweit. Meine Freundin hatte sich extra
schick angezogen und ich trug nur einen Bademantel mit Shorts darunter. Als es
klingelte öffnete Emily die Tür und wir tranken einen Sekt zum Empfang. Die
Stimmung im Zimmer war etwas unbehaglich und spannend zugleich. Keiner wagte
das Kommende anzusprechen und dennoch konnte es keiner erwarten. Schließlich
war ich es, der das Schweigen brach.
“Wo ist denn die Kamera?”, wollte ich wissen.
Die Frage war unnötig gewesen, da unser Gast sie bereits in
der Hand hielt. Ich versuchte es weiter und füllte den Sekt erneut nach und
verwickelte die beiden Mädchen in ein Gepräch. Allerdings manövrierte ich die
beiden zu erst ins Wohnzimmer. Wir beide auf dem Sofa und Sophie uns gegenüber
auf einem Sessel. Erst jetzt bemerkte ich wie aufreizend sie gekleidet war.
Ihre Beine waren nur durch einen verdammt kurzen Minirock bekleidet und ihr
Oberkörper wurde von einer verdächtig weit aufgeknöpften Bluse verdeckt.
“Hey!”, war der Ruf meiner Freundin, der mich aus den
Gedanken rief, “du hast mir deinen Sekt in den Ausschnitt gekleckert. Och
verdammt, dachte ich.
“Film ab!”, rief Sophie. Der Bann war wie gebrochen. Ich
drehte mich zu Emily und sah einen nassen Fleck von ihrer Brust bis zu ihrem
Bauch. “Das müssen wir wohl ausziehen”, sagte ich zu ihr und wartete nicht mal
auf eine Antwort. Ich zog ihr Top von ihrem schlanken Oberkörper und
betrachtete ihren wundervollen D-Cup Busen. Mit Küssen säumte ich den Rand
ihres BHs, während meine Hände ihren Körper streichelten. Sie schnurrte.
Ich hörte ein Rascheln hinter mir und blickte mich um.
Sophie war näher heran getreten und filmte uns nun aus nächster Nähe. Ich wand
mich wieder zurück und zu meiner Verwunderung war der BH verschwunden. Ich sah
gerade noch, wie meine Freundin ihn mit einer eleganten Bewegung weg warf.
Ihre Titten lächelten mir geradezu entgegen und ich konnte
und wollte einfach nicht widerstehen. Mit der einen Hand liebkoste ich ihre
rechte Brust, während die andere von meiner Zunge verwöhnt wurde. Ihr schien es
zu gefallen. Ihr Körper reckte sich mir entgegen, als wolle sie mehr, doch ich
wollte sie noch etwas hinhalten.
Doch plötzlich warf sie mich nach hinten auf das Sofa. Während
sie mich küsste, öffnete sie meinen Bademantel und begann meinen Körper zu
streicheln. Ich hoffte auf eine Revanchierung meiner Berührungen und es schien
so, als würde sie mir diesen Wunsch erfüllen. Ihre Hand streichelte immer
wieder zärtlich über meinen Oberkörper und kam meinem Schwanz dabei immer
näher. Ich spürte wie das Blut in ihn hinein strömte und er wuchs. Langsam
wurde es eng in meinen Shorts.
Ich bemerkte Sophies Blick, der wie gebannt auf meinem
Gemächt lag, während sie uns beide filmte. Ich schloss wieder meine Augen um
weiter zu genießen. Doch dann hörten die Berührungen abrupt auf. Ich wollte
gerade meine Augen öffnen, als ich sah dass meine Freundin sich über mein
Gesicht hocken wollte. Aber sie hat doch noch was an, dachte ich gerade als ich
sah, dass sie unter dem Rock nichts trug. Ich stürzte mich also in das
Vergnügen. Meine Zunge tastete ihre Schamlippen ab, während sie sich ihren Rock
aufknöpfte und zur Seite warf.
Sie schmeckte herrlich. Meine Zunge war inzwischen zu ihrer
Klitoris vorgedrungen und ich versuchte mit zwei meiner Finger in sie
einzudringen. Es klappte allerdings nicht so recht. Doch sie verstand was ich
vorhatte und beugte sich vor. Jetzt lagen wir wie in 69 da, wodurch ich die
Möglichkeit hatte mit meinen Fingern in sie einzudringen. Sie stöhnte
inzwischen und ihr Saft lief mir ins Gesicht. Die Finger meiner anderen Hand
befeuchtete ich und rieb sie an ihrem Anus. Anal-Sex mochte sie nicht, aber
solche kleine Streicheleinheiten machten sie immer ganz wuschig. Doch zu meiner
Verwunderung drückte sie sich mir entgegen, sodass mein Finger in ihrem Hintern
verschwand. Es war ein interessantes Gefühl, wie sich meine Finger in ihrem
Inneren indirekt berührten.
Dann war auf einmal meine Unterhose weg. Dafür bedeckten
jetzt ihre Hände meinen Schwanz und begannen an ihm zu reiben. Es war herrlich.
Ich spürte förmlich wie Sophie die Kamera auf mein Teil richtete. Doch gerade
wieder, als ich mehr wollte, hörte sie wieder auf. Sie entfernte sich von
meinem Gesicht und rutschte meinen Körper hinab, hob kurz ihre Hüfte und ließ
sich langsam auf meinem Schwanz nieder. Ich sah, wie Sophie näher herantrat um
das Geschehen aus nächster Nähe zu betrachten.
Emilys Hüfte senkte und hob sich immer schneller, nachdem
sie den Takt gefunden hatte. Die Luft war geschwängert mit dem Geruch von Sex
und unserm Stöhnen, sowie dem schmatzenden Fickgeräusch. Mir Tat die Kamerafrau
Leid, wie sie zuschauen musste und keine Befriedigung bekam. Ihre steifen
Nippel waren deutlich durch die Bluse zu erkennen und sie wirkte sehr hibbelig.
In verschiedenen Stellungen nahm ich sie noch durch, bis sie
schließlich meinte ich solle kurz vorher rausziehen und auf sie spritzen. Wie
im richtigen Porno also.
Kurz darauf zog ich ihn also aus ihr raus und richtete ihn
mit wichsenden Bewegungen auf sie. Ich stöhnte heftig, während ich die letzten
Stöße vollbrachte. Und dann spritzte ich ihr mehrere Ladungen übers Gesicht,
die Brust und den Bauch. Sie sah toll aus.
“Das war der geilste Porno den ich je gesehen habe”,
verkündetet Sophie. “Du schaust Pornos?”, fragten Emily und ich wie aus einem
Munde. Etwas peinlich berührt verkündete sie, dass sie dies hin und wieder sehr
gerne tat.
Ein paar Minuten später betrat ich zusammen mit meiner
Freundin frisch geduscht das Wohnzimmer. Wir hielten dort jedoch inne und
späten vorsichtig um die Ecke. Dort saß Sophie breitbeinig, mit offener Bluse
und mit hoch gezogenem Roch unter dem sie offenbar nichts drunter hatte,
schaute sich unser Video am Fernseher an und machte es sich dabei selbst. Das
übertraf jetzt allerdings alle meine Erwartungen.
“Was sollen wir tun?”, flüsterte ich fragend.
“Geh du mal rein und schau was passiet”, antwortete Emily.
“Aber …”, meinte ich.
“Geh und lass dich überraschen. Tu alles was sie will. Ich
filme mit dem Handy. Aber wahrscheinlich passiert ehh nichts.”
Etwas irritiert schlich ich auf unseren Gast zu. Als sie
mich erblickte zog sie sofort den Rock runter und tat als wäre nichts, als sie
allerdings meine Freundin hinten in der Tür mit der Handykamera sah, entspannte
sie sich. “Ach du bist's”, strahlte sie.
“Schau mir zu und mach's dir selber”, war ihre Aufforderung.
Man, die geht echt zur Sache. Während sie sich all ihrer Kleider entledigte und
sich breitbeinig vor mir auf dem Sofa niederließ, ließ auch ich meine Shorts zu
Boden fallen und streichelte meinen halb stracken Schwanz.
“So ist es gut”, sagte sie nach einer Weile, während sie mir
den Hintern entgegen streckte, “und jetzt nimm mich von hinten in mein tiefes
Fick-Loch.”
Der kurze aufmunternde Blick meiner Freundin sagte mir was zu tun sei. Ich trat näher an sie ran und drang mit meinem Gemächt, begleitet von einem satten schmatzen, in sie ein. Emily stand inzwischen mit der Kamera direkt neben uns, sodass man alles sehen konnte.
Ich konnte es immer noch nicht so recht glauben. Das Sophie
uns beim Sex zuschauen sollte war ja schon fantastisch, aber dass ich sie jetzt
auch noch von hinten nehmen durfte. Einfach unglaublich.
“Zieh’ ihn raus, kurz bevor du abspritzt”, stöhnte sie mir
entgegen. Ich war so in Gedanken versunken gewesen, dass ich gar nicht bemerkt
hatte, wie geil ich inzwischen wieder war.
Mein Unterleib brodelte und meine Eier kochten. Ich musste
ihn rausziehen, wenn ich nicht in ihre wundervolle Möse samen wollte. “Jetzt”,
rief ich ihr zu und sie verstand was ich meinte. Sie grinste: “Du bist echt
gut. Emily hat Glück mit dir.” Ich fühlte mich geschmeichelt. “Aber jetzt
spritz mir deinen Saft in meinen Mund!” Sie verwunderte mich immer wieder.
Während meine Freundin ganz nah heran trat um alles zu
filmen, nahm Sophie meinen Schwanz tief in den Mund. Ihre Zunge tat ihr
übriges. Ich spürte, dass es mir jeden Moment kommen würde. Gleich würde ich
abspritzen. Gleich würde mein heißes Sperma in ihrem Mund landen. Sie merkte,
dass es mir gleich kommen würde und wollte mir einen gigantischen Abschluss
geben. Sie rieb meinen Schwanz kräftig, während sie ihn blies. Mir wurde warm
und kalt zugleich. Mein Körper begann zu zittern und dann zuckte ich zusammen.
Große Ladungen meines heißen Saftes schossen in ihren Mund, welchen sie tapfer
schluckte. Ich atmete auf und öffnete meine Augen. Emily strahlte uns an. Ich
war total perplex.
Einige Zeit später gingen wir duschen. Zum Glück hatten wir
eine große Dusche. Wir hatten zu dritt nebeneinander auf dem Sofa gesessen und
uns die Filmchen am Fernseher angesehen. Keiner von uns konnte dabei die Finger
von sich lassen, aber keiner von uns hatte es sich dabei besorgt. Jetzt standen
wir zusammen unter dem warmen Wasser und machten uns sauber. Wie auf Kommando
standen die beiden Mädchen plötzlich links und rechts neben mir und rieben sich
an meinem Oberschenkel. Ihre Münder wanderten über meinen Oberkörper, bis sie
sich schließlich trafen und in einem innigen Kuss verschmolzen. Ihre Hände
wandten sich von mir ab und erkundeten gegenseitig ihre Körper. Mann! Die zogen
hier eine Lesben-Nummer ab. So was hatte ich meiner Freundin gar nicht
zugetraut. Bei diesem Anblick rührte sich auch mein kleiner Freund wieder.
Ich rannte aus der Dusche und wollte schnell die Kamera
holen. Als ich zurück ins Badezimmer kam, stiegen sie gerade aus der Dusche und
legten sich auf den flauschigen Teppich. Die Kamera lief. Ihre Beine waren
verschlungen und ihre Hände streichelten wild und liebevoll zugleich über den
Körper der anderen. Ihre Münder lösten sich voneinander um sich gleich wieder
zu berühren. Man war das heiß! Meine Freundin warf Sophie auf den Rücken und lag
nun wie in der Missionarstellung auf ihr. Ihre Hüften kreisten und ein Stöhnen
war zu vernehmen. Ich trat näher heran.
Emily küsste nun nicht mehr den Mund ihrer besten Freundin
sondern widmete sich nun ihrer Vulva. Wie ich es sonst immer tat, strich ihre
Zunge zuerst über ihre Schamlippen um sie dann zu teilen und den Saft aus ihr
heraus zu lutschen. Sophie änderte das Spiel wieder. Nun lag meine Freundin auf
dem Rücken und hatte eine Muschi im Gesicht, während sie Sophies leckte. Sie
trieben es in 69! Ich konnte es kaum glauben.
Es ging so verdammt schnell, dass ich das Gefühl hatte etwas
verpasst zu haben. Fast gleichzeitig kamen die beiden unter heftigen Stöhnen
und Winden zu ihren Höhepunkt. Sie stiegen voneinander ab und blickten mich
schuldbewusst an, doch ich lächelte nur zurück. Das eben passierte brauchten
sie auf keinen Fall zu entschuldigen. Ich hatte es ja genossen.
Die beiden Mädchen brauchten nicht lange um sich zu erholen.
Schon zogen sie mich mit der Kamera ins Wohnzimmer und wollten sich das Video
anschauen. Ich freute mich schon drauf und erhoffte eine Möglichkeit noch mal
so geil absamen zu dürfen. Ich hatte einen verdammten Druck in den Eiern.
Auf dem Fernseher sah man sie knutschen und aus der Dusche
steigen. Ihre Körper verschlangen sich lustgeschwängert. Ich blickte wie
gebannt auf den Bildschirm.
“Na, gefällt dir das?”, fragte mich meine Freundin, während
sie meinen Schlegel streichelte. Ich konnte nicht antworten, denn schon hatte
ich Sophies Mund auf meinen. Um meinen Schwanz wurde es feucht. Es schien so
als würde meine Freundin mir einen blasen. Oh ja, das brauchte ich jetzt. Doch
dann wurde es plötzlich enger und wärmer. Hatte sie mich bestiegen? Um so
besser.
Jetzt ließ Sophie von mir ab und ich hatte freien Blick auf
das Lustverzerrte Gesicht meiner Freundin. Wie wild ritt sie mich und schien
ihrem Höhepunkt entgegen zu streben. Doch dann, kurz davor, schob das andere
Mädchen sie bei Seite und bestieg mich. Nacheinander von zwei geilen Frauen
geritten zu werden war einfach unbeschreiblich. So unbeschreiblich, dass ich
erst merkte, dass Emily wieder da war, nachdem sie wieder das Zimmer betrat.
Sie setzte sich mir gegenüber auf einen Sessel und spreizte ihre Beine. Ihre
Finger kreisten in ihrem Schoß, während ich von ihrer besten Freundin geritten
wurde.
Als meine Freundin ihren Orgasmus heraus schrie, konnte auch
ich nicht mehr. Mein heißer Samen pulsierte in ihre Spalte und Sophie ließ ab
von mir. Der wilde Ritt war vorbei. Wir kuschelten uns alle drei aufs Sofa und
spannten aus. Aber lange blieben wir nicht brav. Noch vieles probierten wir
diese Tage aus und es schien als seien wir drei das perfekte Team.
Nochmals gelesen. Wieder sehr geil. Danke, du weißt wofür :-*
AntwortenLöschenSuper, Super, Super. Wenn ich Deine Berichte lese, läuft bei mir ein kleiner Softporno im Kopf ab. Ich glaube sagen zu können, das ich schon viele erotische Geschichten gelesen habe, aber selten so etwas gutes wie von Dir. Meinen allerhöchsten Respekt. Solltest Du mal ein Buch schreiben, einen Käufer hast Du
AntwortenLöschenOh, danke für das Kompliment! :)
LöschenIch habe angefangen zu schreiben, da mir die meisten Geschichten zu platt waren. Ich wollte das anders machen.
Aber die Motivation für ein ganzes Buch fehlt mir dann doch^^
Wenn du mich unterstützen willst, dann schreibe einfach viele Kommentare und empfehle die Seite weiter, das freut mich am meisten! :)