Samstag, 5. Januar 2013

Silvestererlebnis [Teil 2/2]



Kategorie: Pärchensex, Gruppensex, Oral, Selbstbefriedigung, DarkRoom

In zwischen war Neujahrsmorgen. Trotz des kalten Wetters gingen wie Eis essen. Schmeckt doch immer gut. Meine Freundin wollte mich wohl ärgern, sie lutschte so an dem Eis, dass ich am liebsten sofort mit ihr verschwunden wäre. Aber das ging jetzt nicht. Der Tag verging schnell und so saßen wir abends auf dem Sofa und schauten Fern, während wir uns unterhielten.

Ich sah die beiden Mädchen tuscheln und lachen. Was redeten sie nur? Sie schauten immer wieder zu uns rüber und schließlich war es Laura, die mit der Sprache raus rückte: "Wir kennen uns ja schon länger und sind uns auch sehr vertraut...". Ja okay, was will sie uns jetzt damit sagen? "Wir beide dachten uns ... wir könnten uns ja etwas näher kommen ... auf sexuelle Art und Weise", fuhr sie fort. Ich war irritiert. Wenn ich alles richtig verstand, waren die beiden sehr versaut. Zu meiner Bestätigung meinte sie: "Wir gehen hoch in unser Zimmer und machen es Stockdunkel und ziehen uns dann aus. Wir sind komplett leise und dürfen nicht reden. Den Rest könnt ihr euch ja denken."

Wenn auch sehr verdutzt willigten wir ein. Die anderen drei gingen schon mal vor, während dem ich noch aufs Klo ging.

Vor dem Zimmer standen ein paar Kerzen, ansonsten war es dunkel. Ich öffnete kurz die Tür und betrat das Zimmer. Meine Kleider hatte ich bereits im Bad liegen gelassen. Da ich nichts sehen konnte, kniete ich nieder und krabbelte langsam voran. Dann stieß ich gegen wen, schnell ertastete ich, dass es ein Mädchen war, griff zu den Brüsten. Sie waren kleiner als die meiner Freudnin, also war es wohl Laura. Ich streichelte diese. So kleine Brüste fühlten sich auch gut an, aber ich war dann doch eher ein Anhänger von denen meiner Freundin. Mit der zweiten Hand ging ich in ihren Schritt, auch sie war rasiert. Allerdings musste ich erst ihre Hand zur Seite schieben, da sie selbst tätig war.

Dann wurde ich neugierig, ob wie genauso schmeckte wie meine Freundin? Ich tastete mich mit meinem Mund langsam zwischen ihre Beine. Sie öffnete ihre Beine noch ein Stück und so konnte ich mit meinem Kopf zwischen diese. Meine Zunge berührte ihre Lippen und teilte sie dann. Ich probierte von ihrem Saft, er schmeckte ähnlich, aber trotzdem ganz anders. Es schien ihr zu gefallen also wurde ich langsam wilder.

Dann plötzlich spürte ich wie eine andere Hand zwischen meine Beine ging und langsam anfing mein Bestes Stück zu wichsen. Ohhja, das war meine Freundin, das erkannte ich sofort. Ich ließ von Laura ab, was mit einem mürrischen Grummeln bestätigt wurde.

Sie begann ihn fester zu reiben und begann mich zu küssen. Doch dann spürte ich plötzlich einen zweiten Mund zwischen meinen Beinen. Wollte Laura sich revanchieren? Egal, es gefiel mir auf jeden Fall.

Dann ließ sie von mir ab und ich hörte wie sie neben mir gevögelt wurde. Wenige Sekunden später spürte ich wie sich die feuchten Schamlippen meines Schatzes um mein Teil legten und er flutschte nahezu rein. Der Ritt wurde immer Wilder und während dem ich merkte, dass sie kam, erreichte auch ich meinen Höhepunkt. Sie stieg langsam von mir runter und auch neben und kehrte Ruhe ein.

Wenige Minuten später kam ein leises Stöhnen von neben mir. Wenn ich mich nicht täuschte waren es meine Freundin und Laura. Dann hörte man ein rascheln und wenig später setzte das stöhnen wieder ein. Ich tastete nach, ja sie lagen gerade in 69. Das geilte mich verdammt auf, aber was sollte ich jetzt tun? Ich wollte ungern zu Sebastian gehen und es mit ihm treiben. Also hörte ich erstmal zu.

Als es bei den beiden schon Richtung Höhepunkt ging kam mir ein Einfall, ich könne doch mitmachen. Ich kniete mich hinter sie und drückte mein Stück an das Loch auf meiner Seite. Es war auch triefend nass und meine Eindringen wurde mit einem Aufstöhnen quittiert. Klang eher nach Laura. Meine Vermutung bestätigte sich, indem ich nach unten nach den Brüsten griff. Ein super Unterscheidungsmerkmal.

Meine Stöße wurden schneller, doch bevor ich kam ließen die beiden Mädchen voneinander ab. Schade, ich hätte jetzt gerne in sie rein gespritzt. Wir warteten kurz und dann legten sie sich beide auf den Rücken breitbeinig auf das Doppelbett. Sebastian und ich tasteten und wieder ran und legten uns über sie. Ich war wieder bei Laura gelandet, sagte mir der Brustcheck. Neben mir stöhnte meine Freundin auf als er in sie eindrang. Ein bisschen Eifersucht kam in mir auf, die aber schnell wieder verschwand, als mir klar wurde, dass ich ja grad seine Freundin hatte. Also setzte ich an und versenkte den Bolzen. Der Erste Stoß in eine feuchte Möse ist doch immer der geilste. Wir stöhnten beide auf.

Ich merkte wie ich dem Höhepunkt entgegen kam und ihr ging es wohl nicht anders. Genau in dem Moment, in dem ich in sie spritze zuckte ihr Muskel auch zusammen und verstärkte meinen Orgasmus nur noch mehr. Erschöpft sank ich auf das Bett.

Meine Hand wanderte am Körper meiner Freundin entlang, bis ich ihre Brüste erreichte. Ihre Nippel standen 1a nach oben und somit begann ich langsam diese zwischen meinen Fingern zu zwirbeln. Später ging ich zu einem 'Brustmassieren' über, was mir auch immer sehr Spaß machte. Ich liebte es einfach ihre vollen Brüste in der Hand zu haben.

Ihr Atem wurde schwerer und sie begann sich dem Takt meiner Hand und dem Takt der immerschneller werdenden kreisenden Bewegungen Sebastians entgegen zu stemmen. Dann wurde sie mit einem mal ruhiger und er brauchte auch nur noch eine Handvoll Stöße um seinen Saft zu entladen. Er stieg von ihr runter und ich zog sie an mich ran. Ihre Lippen berührten meine und wir küssten uns lange und innig.

Eine Stunde später lagen wir wieder Pärchenweise im Bett. Meine Freundin und ich legten uns Löffelchenmäßig hintereinander und da wir beide nichts an hatten drückten ihre festen Arschbacken gegen mein Bestes Stück. Dieses geile Gefühl konnte nicht lange ohne Reaktion bleiben und somit richtete er sich langsam wieder auf. Wäre ja auch ein Wunder gewesen wenn nicht, bemerkt sie es und beginn sich langsam an ihm zu reiben. Uhhh, fühlt sich das Geil an. Sie rutscht ein wenig rum und plötzlich bin ich wieder vor der Pforte. Durch meine Hüftbewegungen reibt er nun zwischen ihren Schamlippen hin und her, was sich schon fantastisch anfühlt. Doch dann nimmt sie ihn in die Hand, wichst ihn erst ganz leicht und drückt ihn dann gegen ihr loch. Wusch, und schon bin ich drin. Wow, wie kann sie schon wieder so feucht sein? Ich habe doch gar nichts gemacht. Naja, das soll mir auch egal sein.

Ganz langsam, damit die anderen es nicht merken bewegen wir uns, dabei gleite ich ganz langsam in ihr rein und raus. Dies dauert beinahe eine halbe Stunde, da wir ja beide schon mehrmals an diesem Abend gekommen sind. Aber was solls, dafür wurden wir beide mit einem Wahnsinnsorgasmus belohnt. Ich hätte nicht erwartet, dass das noch möglich ist.

Danach schliefen wir ein. Am nächsten morgen mussten wir leider schon zusammen packen und abreisen, aber wir haben die Zeit sehr genossen und wollen das nächste Silvester unbedingt wieder zusammen feiern.

Schreibt eure Meinung in die Comments.




6 Kommentare:

  1. Das ist eine sehr schön geschriebene und anregende Geschichte...

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  2. Schöne Story geil geschrieben, mit der Lust auf mehr.
    Auch eine sehr schön gestylte Seite. Ein Lob an der Prog.

    Danke

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    1. Danke dir!
      Die Lust auf mehr kannst du gestillt bekommen, wenn du hier öfters rein schaust und mich abonnierst! :)

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  3. Nochmals gelesen und nochmals für geil befunden!

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    1. Danke :)
      Das waren noch Zeiten. Meine ersten Geschichten ...

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