
Kategorie: Selbstbefriedigung, Gruppensex, Lesbisch, Oral, DarkRoom
An warmen Sommertagen, wenn ich alleine war, liebte ich es komplett nackt im Haus herum zulaufen. Heute war ein solcher Tag. Die ganze Zeit schon hatte ich auf meine Kleider verzichtet, um die völlige Freiheit zu genießen. Es war jetzt später Nachmittag und ich lag auf dem Sofa. Meine Gedanken schweiften ab. Das anstrengende, aber auch schöne Leben eines Studenten. Ich dachte über meine Freunde nach. Blieb dann in Gedanken an dem weiblichen Anteil hängen. Schön waren sie alle, eben auf ihre ganz eigene Art und Weise. Doch natürlich hatte ich Favoriten. Karolin war in meinen Augen die schönste. Groß, schlank und eine weibliche Figur. Ich ertappte mich dabei, wie ich sie mir nackt vorstellte und spielte dabei an meinem besten Stück. Aber ohne großes Zögern gewährte ich meinen Gedanken freien Lauf und führte sie fort.
Ich spürte die Lust in mir hochsteigen und bewegte meine Hand, an meinem Penis, auf und ab. Zu einem Orgasmus kommen wollte ich noch nicht, also ließ ich von ihm ab, machte den Fernseher an und brachte mich auf dem Sofa in eine bessere Position. Aus eigener Erfahrung hatte ich gelernt, dass der Orgasmus wesentlich prachtvoller und erfüllender war, wenn man länger als eine halbe Stunde benötigt, um zum Höhepunkt zu kommen, ich wollte es diesmal wieder probieren. Langsam strich ich mit meinen Händen um meinen leicht behaarten Schambereich bis diese meine Hoden umfassten. Ich zog ich an der Haut sodass meine Vorhaut über die Eichel rutsche. Ich liebte dieses Gefühl und keine 2 Sekunden später saß ich mit einer Latte auf dem Sofa. Ich massierte meine Hoden ein wenig.
Immer wieder musste ich an Karolin denken, wie sie sich
bewegte. Ich stellte sie mir in Leggins vor und sah ihren runden Po. Das lies
die Lust in mir noch höher steigen. Ich umschloss mit 2 Fingern meinen Penis,
am Ansatz und strich die Vorhaut wieder über die Eichel. Es kamen bereits
Liebesperlen aus der Öffnung meines Penisses, ein Vorbote, auf das was kommen
wird.
Langsam bewegte ich nun meine Hand auf und ab, dachte
währenddessen immer wieder an Karolin.
Mein Handy vibrierte. Verdammt. Ich überlegte kurz ob ich
nach schauen sollte, was es neues gab, verdrängte diesen Gedanken jedoch
schnell wieder. Es gab jetzt wichtigeres zu tun. Meine Hand bearbeitete wieder
meinen Schwanz. Langsam strich ich von oben nach unten und wieder zurück. Ich
spuckte ein bisschen drauf, um für bessere Schmierung zu sorgen. Oh ja, das war
ein Wahnsinns Gefühl. In Gedanken wieder bei Karolin steigerte ich mich weiter
dem Höhepunkt entgegen. Immer schneller wurde meine Hand. Ich spürte es bereits
in mir hoch kommen und... halt! Ich wollte ja länger durch halten. Ich ließ von
meinem Penis ab und sah wie er zuckte. Es trennten mich nur wenige Sekunden vom
Höhepunkt, aber ich wollte tapfer bleiben.
Wenige Minute später war er wieder erschlafft und ich begann
mit der selben Prozedur. Ich zog wieder an meiner Vorhaut, damit er sich
schnell aufrichtete und begann zu wichsen. Die Lust stieg wieder in mir auf und
meine Fantasien drehten sich mal wieder in Karolin. In meinem Kopf zog sie sich
gerade ihre Leggings aus und streckte mir ihren Hintern entgegen. Man, das war
sexy.
Ding Dong. Verdammt?! Was war jetzt? Wohl irgendein
Postbote. Wieder ein verdammt ungelegener Moment. Hätte er nicht ein paar
Minuten warten können? Ich holte mir schnell einen Bademantel und warf ihn mir
über. Aber als ich die Tür öffnete war es nicht der Briefträger.
Es war Karolin! Ich war geschockt, überrascht zugleich. Ich
wurde zuerst bleich und dann rot im Gesicht. Ich rieb mir die Augen, um zu
schauen, ob dies kein fieser Traum war, aber nein es war kein Traum. Sie stand
wirklich vor mir. Verwundert fragte ich sie, was sie denn wolle. Sie
antwortete,dass sie mir eine Sms geschrieben hatte, in der stand, dass sie
schon früher kommen würde und gleich da sein wird. Da fiel mir es wieder ein.
Wir hatten uns für heute bei mir verabredet um zusammen etwas für die Uni zu
machen. Ich sagte ihr, dass sie hereinkommen dürfe, sie trat ein.
Karolin bemerkte das ich im Bademantel war und fragte, ob
ich erst aufgestanden sein, ich verneinte. Ein wenig schämte ich mich schon
dafür, dass ich nichts Ordentliches an hatte.
Ich bat sie, sich ins Wohnzimmer auf das Sofa zu setzen. Sie
setzte sich.
Welch ein Anblick sie doch ist. Bei diesem Gedanken dachte
ich wieder an die Zeit bevor es geklingelt hatte. Augenblicklich sagte ich zu
Karolin das ich mir was anderes anziehen werde, doch sie verneinte das ganze
nur und sagte mir das ich mich zu ihr auf das Sofa setzen solle.
Ich drehte im selben Augenblick um und sah wie sich sich
langsam ihrem Wintermantel entledigte. Ich setzte mich neben ihr auf das Sofa
und ließ meinen Blick nicht wieder von ihr ab.
Als sie sich weiter entkleidete stieg die Lust in mir wieder
auf und ich verbarg meinen steifen Penis unter meinem Bademantel, doch er
rutschte immer wieder heraus.
Karolin war nun nur noch mit einem kurzen, engen Top und
einer Unterhose bekleidet, sie lächelte mich an, als sie meinen Blick sah.
Daraufhin fragte sie ob sie sich denn überhaupt so einfach
ihren Kleidern entledigen durfte und ich erwiderte mit “Ähmm wie bitte?!?!.......Achso
ja klar darfst du das!”. Ich war sehr erregt und verwundert.
Mein Blick fiel auf meinen Penis der es geschafft hatte sich
unter dem Bademantel herauszuschieben und nun in meinem Schritt in die Höhe
schaute. Karolins blick fiel auch auf ihn, ich wurde rot. “Deshalb der
Bademantel!”, sagte sie. “Ja”, antwortete ich. “Na, wenn das so ist, kann ich
mich ja auch ganz ausziehen und du dich auch.”
Wie in Trance zog ich meinen Bademantel aus und mein Penis
ragte in die Luft. Sie tat es mir nach und zog sich nun auch bis auf die Haut
nackt aus.
Mir ging das ganze fast zu schnell. Nicht dass es mich
stören würde, wenn sie nackt vor mir steht, aber ich hätte es einfach nicht
erwartet. Ihre Erklärung, dass sie bei diesen Temperaturen gerne ohne Kleidung
rumlief, kaufte ich ihr auch nicht so ganz ab. Klar, ich hatte den selben
Grund, aber es war ja auch meine Wohnung und nicht ihre. Aber was sollte es,
mein Traum schien in Erfüllung zu gehen. Wir standen uns nackt gegenüber.
Ich ließ mich wieder nach hinten auf mein Sofa fallen, als
sie auf mich zu kam. Ihre prallen Brüste wippten bei jedem Schritt. Sie
spreizte ihre Beine und setzte sich langsam auf meinen Schoß. Wollte sie mich
jetzt reiten? Einfach so? Das konnte ich mir mein besten Willen nicht
vorstellen. Ihre Hand wanderte zu meinem nun nicht mehr ganz so kleinen Freund
und streichelte ihn sanft. “Wow, der ist ja ziemlich groß”, sagte sie
begeistert. Ich fühlte mich geschmeichelt. Sie fuhr mit sanften Wichsbewegungen
fort, während sie weiter redete: “Und du läufst also auch, wenn es warm ist
immer nackt im Haus rum?”. Ich nickte. “Und du machst es dir selber”, sagte sie
kichernd zu mir. Ich wurde leicht rot im Gesicht. “Ist doch nicht schlimm”,
sagte sie und packte etwas fester zu, “ich will dir aber zuschauen, wie du es
dir besorgst”.
Völlig perplex saß ich da. “Nun mach schon”, waren ihre
Worte, während sie meine Hand zu meinem Schwanz führte. Ich nahm ihn in die
Hand und bewegte diese langsam von oben nach unten. Sie schaute mir dabei die ganze
Zeit zu. Nach kurzer Zeit fand ich es verdammt geil, wenn sie mir dabei
zuschaute. Ich begann zu stöhnen und merkte, dass ich bald kommen würde. Sie
schien es auch verdammt geil zu machen, denn sie war nun mit ihrem Lustzentrum
auf meinen Oberschenkel gerutscht und bewegte ihre Hüfte vor und zurück. Ihr
feuchter Lustsaft verteilte sich dabei auf meinem Bein.
“Halt”, rief sie, “noch nicht abspritzen”. Verdammt. Langsam
hielt ich es nicht mehr aus. “Komm, knie dich dort vor das Sofa”, war ihre
liebevolle Aufforderung. Ich tat was man mir sagte, ich wollte ja schließlich
heute irgendwann noch zu meinem Ziel kommen. Sie setzte sich nun breitbeinig
auf das Sofa, sodass ich in ihre Mitte schauen konnte. Ihre Hände wurden aktiv
und ihre Rechte wanderte in ihren glänzenden Schritt. “Du machst es dir auch
hin und wieder selbst?”, war meine verblüffte Frage. Schließlich hätte ich es
nicht erwartet. “Ja klar, was denkst du denn? Was soll ich denn sonst machen,
wenn mich die Lust überkommt und niemand da ist der es für mich tun kann?” Das
war allerdings eine klare Antwort. Ich war innerlich
glücklich und sah ihr weiter bei ihrem Handwerk, knapp vor meinem Gesicht, zu.
Plötzlich hielt sie inne und leckte sich ihre Finger ab,
steckte diese wieder in ihre Muschi und fing an in ihr “rumzuwühlen”. Auch sie
streckte mir ihre Finger entgegen und ich sollte sie ablecken. Ich roch ihren
Liebessaft und ein Schwall von neuer Lust stieg in mir auf, ich berührte
vorsichtig mit meine Zunge ihre Finger und leckte sie ab. Es schmeckte
fabelhaft.
Mein bestes Stück war nun wieder in den “Ruhezustand”
gegangen und Karolin nahm ihn in ihre Hände. Ich stand auf und im selben Moment
kniete sie sich vor mich hin. Langsam fing sie wieder an, an meinem Penis zu
reiben. Ihr Kopf bewegte sich in Zeitlupe zu meinen Eiern und ihr Mund öffnete
sich. Sie streckte ihre Zunge raus und nahm meinen Hodensack in den Mund und
zog daran. Das mochte ich sehr und fing wieder an zu stöhnen. Das bemerkte sie
und nahm sich nun meine Eichel, mit ihren Zunge, vor. Sie umkreiste sie zuerst
und nahm dann meinen ganzen Penis in den Mund. Während sie an ihm lutsche
bewegte sie ihren Körper so, dass ihre prallen Brüste im Takt mit wackelten.
Ich spürte, dass ich gleich kommen würde und sagte zu ihr “Ich komme gleich!”.
Daraufhin ließ sie von meinem Penis ab und setzte sich nun breitbeinig auf das
Sofa. Ich wusste was zu tun war. Langsam steckte ich zwei Finger in ihre sehr
feuchte Vagina und zog sie wieder raus, erst langsam und dann immer schneller
werdend. Ich zog meine Finger wieder heraus und leckte diese ab, es schmeckte
wie eben fabelhaft. So wie sie es bei mir gemacht hat, wollte ich es bei ihr
auch versuchen. Also streckte ich meine Zunge raus und spielt mit ihren
Schamlippen. Als ich ihren Kitzler fand stöhnte sie laut auf. Meine Zunge wurde
immer schneller und sie kam.
Mein Gesicht wurde augenblicklich von einer Flutwelle
bestehend aus ihrem Liebessaft eingenässt und ich leckte meinen Mund ab.
Karolin bewegte meinen nassen Kopf aus ihrem Schritt und küsste mich. Mit den
Fingern streichelte sie über meine Wangen, an denen sich immer noch ihr
Liebessaft befand und leckte diese ab.
Mein Gesicht war nun fast sauber und ich setzte mich auf das Sofa, sie kniete sich vor mir hin. Wieder fing sie an meinen Penis wieder in den Mund zu nehmen. Kurz bevor ich kam hörte, sie auf und öffnete ihren Mund. Sie bewegte den Kopf leicht nach hinten und ich tat den Rest. Ich umgriff ihn mit meiner Hand. Ein bis zweimal hoch und runter mit der Hand, dann war es vollbracht.
Mein Sperma spritzte in hohem Bogen aus meinem Penis genau
auf ihr Gesicht und in ihren Mund. “So viel kam bei mir noch nie raus!”, dachte
ich.
Nachdem ich fertig abgespritzt hatte leckte sie sich nun
auch ab und wieder nahm sie meinen Penis in den Mund, um auch ja keinen der
wertvollen Tropfen zu verschwenden. Sie schluckte alles hinunter.
Meine Güte, das war gerade ganz schön Intensiv gewesen. Ob
sie das auch fand? Ich starrte zu ihr rüber, auf ihre Brüste. Ihre Nippel
standen immernoch nach oben. Der Anblick reizte mich und meine Hand wanderte
wieder zu ihr rüber. Ihr Oberkörper bäumte sich nach oben, als meine Hand sanft
ihre Titte berührte. Ich deutete das einfach mal als Zusage. Ich streichelte
weiter und griff auch mal fester zu. “Komm zwischen meine Beine und lecke meine
Pussy. Ich laufe ja aus”. Das ließ ich mir nicht zweimal sagen. Geschwind war
ich zwischen ihre weit gespreizten Beine gekrabbelt und schaute mir ihr
Lustzentrum an. Rosig glänzend war es vor mir. verlockende Düfte machten mich
wild. Ich konnte nicht wiederstehen und drang mit meinem Mittelfinger in sie
ein. Das ging ja gut, also nahm ich meinen Zeigefinger dazu und fickte sie mit
den beiden.
Ich wusste dass sie mehr wollte, also beugte ich mich nach
vorne und leckte über ihre Klitoris. Ja, sie schmeckte einfach fantastisch.
Leicht süßlich mit einer sanften Salznote. Ich genoss es in vollen Zügen. Kein
Tröpfchen ihres Lustsaftes wurde verschwendet. Allmählich wurde sie wilder,
denn ihr Körper begann zu zucken und sie drückte meinen Kopf näher an sich ran.
Sie wollte mehr, also würde sie es bekommen. Mit meinen Fingern machte ich nun
Lockbewebungen um ihren G-Punkt zu stimulieren und meine Zunge legte auch einen
Zahn zu. “Ohh ja. Du machst das echt verdammt gut”, war ihre Antwort darauf. Dann
dauerte es nicht mehr lange. Sie wurde immer lauter und wilder, zog mich immer
näher an sie ran und wurde plötzlich ruhig. Ich ließ meine “Behandlung” langsam
ausklingen und kroch zu ihr hoch. “Danke”, sagte sie lächelnd, “das hast du
echt gut gemacht”.
“Verdammt! Ist es schon so spät?”, rief sie zu mir mit einem
Blick auf meine Uhr, “Ich wollte doch gleich mit meinen zwei Besten ins
Schwimmbad gehen”. Ich war enttäuscht. Naja, der Tag konnte eben nicht ganz
perfekt sein. Ihre zwei Besten waren Sophie und Lisa. Zwei hübsche
Freundinnen von ihr. “...oder du kommst mit?”, waren ihre Worte die mich aus
den Gedanken rissen. “Joa wieso eigentlich nicht?” Ich bejahrte also und packte
meine Sachen zusammen.
Angekommen im Schwimmbad begrüßte ich die beiden, die über
meine Anwesenheit überrascht, aber keineswegs gestört waren. Ein bisschen
Vorfreude, alle drei im Bikini zu sehen hatte ich schon. Der Schwimmbad Besuch
wurde schön, aber außer ein paar anzüglichen Gesprächen war nichts drin. Am
Ausgang fragte Sophie, ob wir nicht noch mitkommen und ein Gläschen trinken
wollen. Dagegen hatte keiner von uns etwas einzuwenden.
Eine halbe Stunde später waren wir bei Sophie angekommen und
sie mischte uns allen einen Cocktail. Er schmeckte vorzüglich. Der Abend wurde
länger und die Vorräte für die Getränke weniger. Auf einmal begann Karolin von
unserem gemeinsamen Nachmittag zu erzählen. Oh Gott war mir das peinlich. Aber
die beiden anderen Mädels schien es zu gefallen. Sie wurden auf einmal ganz
hibbelig und fragten uns, ob wir mal was ausprobieren möchten. Auf alles
vorbereitet bejaten wir und sie unterbreiteten uns ihre Idee: “Also, was
haltet ihr davon, wenn wir im Wohnzimmer das Licht ausmachen und schauen was
passiert?” ‘Schauen was passiert’, als hätten sie keinen Hintergedanken dabei.
Aber wieso nicht? Karolin und ich schauten uns an und entschieden uns dann, bei
der Sache mit zu machen. Ich musste allerdings noch aufs Klo und war somit erst
nach ein, zwei Minuten wieder da.
Als ich das Wohnzimmer betrat war alles dunkel. Nur das
kleine Licht einer Musikanlage leuchtete, doch nicht genug um etwas sehen zu
können. Ich kniete mich auf den Boden und tastete mich ein paar Schritte vor.
Meine linke Hand, die ich zum fühlen vor mir benutzte stieß auf etwas,
was man als Fuß identifizieren konnte. Ich fühlte weiter und bemerkte das ich
nun ein Bein in der Hand hatte, doch fühlte ich keinen Stoff. “Haben die Mädels
sich jetzt ausgezogen als ich auf Toilette war?”, fragte ich mich.
Ein Kichern ließ meinen Gedanken verfliegen, es war ganz in
der Nähe. Ich tastete mich an dem Bein weiter vor und spürte das ich das Knie
erreicht hatte. Langsam strich ich über die Oberschenkelinnenseite und ein
leises Stöhnen drang an mein Ohr. Es war nicht Karolin und auch nicht Sophie.
Nein es war Lisa! Ich hatte recht, Karolin, Sophie und Lisa
haben sich tatsächlich ausgezogen als ich auf Toilette war. Ich konnte es nicht
fassen.
Langsam kam ich mit zwei vorgestreckten Fingern zu Lisa’s
Schambereich und bemerkte, dass sie doch ziemlich behaart war. Aber mir war das
im Moment egal. Ich berührte ihre Schamlippen und bemerkte, dass sie schon
feucht war.
Die Lust fing wieder an in mir hoch zu steigen und ich
merkte, dass sich mein Penis in der engen Hose nicht ausbreiten konnte. Also
sagte ich leise “Warte kurz.”. Daraufhin zog ich mich auch aus und mein Penis
wuchs in Sekundenschnelle.
Wieder langsam tastete ich mich mit zwei Fingern vor und
wollte sie in ihre Muschi einführen, doch das klappte in der Dunkelheit
schlecht. Noch dazu erfühlte ich, dass Lisa noch ihr Jungfernhäutchen hatte.
Noch bevor ich sie fragen konnte, ob ich es durchstechen darf, gab sie ein
leises “OK” von sich. Also durchstieß ich das dünne Häutchen und fing sofort an
sie zu fingern.
Ein plötzliches, lautes Stöhnen brachte mich aus der Fassung
und ich hielt inne. Es war nicht das Stöhnen von Lisa, es war eindeutig das
Stöhnen von Karolin. Ich grinste, dachte mir meinen Teil und fing wieder an
Lisa zu fingern. Diese wurde immer wilder und kam mit einem Riesen-Orgasmus,
welcher sich auf meiner Hand und auf dem Boden ergoss.
Nun war sie an der Reihe, dachte ich und sucht ihren Kopf.
Währenddessen würde Karolin’s Stöhnen noch lauter, mein Penis noch erregter.
Als ich Lisa’s Kopf gefunden hatte bewegte sie sich automatisch zu meinem Penis
hin. Sie wusste anscheinend schon was sie machen musste. Sie ging genauso vor
wie Karolin bei mir heute mittag.
Ich fing leise an zu Stöhnen und kam in einem prachtvollen
Orgasmus. Mein Sperma musste irgendwo auf dem Boden aufgekommen sein, weil es
leise “Platsch” machte.
Ich tastete danach und fand die Stelle, wo es aufkam, direkt
daneben war der Liebessaft von Lisa. Ich vermischte alles mit einander und
leckte meine Finger ab, rieb sie wieder in der Flüssigkeit und streckte Lisa
meine nassen Finger hin. Als sie dies bemerkte leckte auch sie die Finger ab.
Es schmeckte uns beiden.
Nachdem ich mich etwas erholt hatte, tastete ich mich
weiter. Ich folgte dem Geräusch zweier stöhnender Personen und hatte mein Ziel
bald gefunden. Wie sich nach einigem Ertasten ergab, waren es Sophie und
Karolin, die es sich gerade gegenseitig in der 69er Stellung besorgten. Ich
streichelte über den Rücken der oberen Person, wanderte in Richtung ihres
Hinterns und noch ein Stück tiefer. Ich war bei den Schamlippen angelangt. Ich
dachte mir, vielleicht könnte ich die unten liegende Karolin ein bisschen
unterstützen und Sophie fingern. Ihr schien es zu gefallen, denn sie drückte
ihren Hinterleib jedesmal im Takt meiner Stoßbewegungen mit entgegen.
Stoßbewegungen. Das brachte mich auf eine Idee. Ich zog meinen Finger heraus
und Kniete mich hinter sie. Ich drückte mein bestes Stück nach unten und
bewegte mich in Richtung ihrer Spalte. Meine Eichel berührte nun ihre
Schamlippen und ich drückte leicht zu. Mein Schwanz flutschte geradezu in ihre
Öffnung und dennoch war sie verdammt eng. Unter meinem und ihrem Stöhnen
vögelte ich sie mit immer schneller werdenden Stößen in ihren Vordereingang.
Doch dann drehten sich die beiden weg. Hatte ich was falsch
gemacht? Doch ich lag daneben. Sophie rief: “Wir machen ein Experiment. Im
dunkeln sortieren wir uns zufällig und er probiert alles bei uns aus. (Lecken,
Fingern, Blasen, Sex und mehr) Dann nach jedem ‘Test’ gibt er uns 1,2 oder 3
Punkte, je nachdem wen er besser findet. Danach tauschen wir wieder die
Positionen. Ok?” Wenn auch verwundert willigten wir alle ein.
Es fehlte eigentlich nur noch Sophie. Karolin und Lisa hatte
ich ja schon näher kennengelernt. Doch wollte ich es bei allen wieder probieren.
Ich hatte Glück und musste nicht lange suchen, da sich die
drei Mädchen neben einander auf den Boden gelegt hatten. Zuerst Karolin, dann Sophie
und zum Schluss Lisa.
Langsam fühlte ich nach den Brüsten. Karolin’waren die
größten und dicksten, Lisa’ waren etwas kleiner, aber ihre Nippel waren fester,
Sophies hatten die perfekte Größe und Form.
Da alle Mädchen ziemlich feucht waren, ging das Finger
rasend schnell und kamen auch zum Orgasmus.
Die etwas behaarte Lisa kam als erstes und spritzte wieder
so prachtvoll, wie beim ersten mal ab. “Ihre Schambehaarung stört etwas, das
sage ich ihr nachher noch.”, dachte ich und begab mich zu Sophie.Glatt rasiert,
gutes eindringen und ein nicht zu kleiner Orgasmus. Bei Karolin flutschten
meine Finger einfach ins sie herein und auch sie kam zu einem schönen Orgasmus.
Sophie und Karolin waren einfach perfekt. Der Geschmack des
Liebessaftes war bei allen dreien gleich.
Das blasen der Mädchen war etwas schwieriger und dazu machte
ich eine kleine Lampe an um besser sehen zu können. Alle drei knieten vor mir
und leckten sich die Lippen, als sie meinen nach oben gerichteten Penis sahen.
Man sah auf dem Boden deutlich die Spuren der Liebessäfte,
der auch bei den Mädchen noch zu finden war, denn derer Schritt glitzerte und
funkelte im Lichtschein. Der Anblick erregte mich noch mehr und nun fingen die
drei Mädchen an meinem Schwanz und an meinen Eiern abwechselnd zu lecken und zu
blasen.
Ich stöhnte auf und Sophie, Karolin und Lisa hielten inne.
Aus der Küche holte ich eine Schüssel und ließ die Mädchen weitermachen.
Ich spritzte in die Schüssel ab, deren Boden sich mit meinem
Sperma füllte.
“Abschliesend ist zu sagen, dass es jeder von euch echt
drauf hat. Ihr habt den perfekten Körper, seid gut beim Sex und bei den ganzen
Spielchen.” Erstaunte Gesichter starrten mich an. “Was mri aufgefallen ist, bei
Lisa, dass du eine sehr ausgeprägte Schambehaarung hast. Diese hat ein wenig
gestört. Bei Sophie und Karolin ist dies nicht der Fall. Vielleicht könnt ihr
drei auch mal zusammen tun und euch gegenseitig den Schambereich rasieren.”
Sophie stand lächelnd und glücklich auf und ging in ihr Bad
um einen Damenrasierer zu holen. Sie kam zurück und Lisa hatte sich schon
bereit für die Rasur gemacht. Ich schaute den Mädchen zu, wurde erregt und
holte mir daraufhin einen runter und spritzte wieder in die Schüssel ab.
Als die Mädchen fertig waren,sagte ich zu ihnen das sie sich
über die Schüssel hocken sollen”.
Sie taten es und ich fingerte sie noch einmal durch und fing
mit der Schüssel ihren Liebessaft auf. Ich verrührte alles mit meinem Finger
und leckte daran. Es schmeckte fabelhaft. Ich ließ die neugierigen Mädchen auch
probieren und sie stimmten mir zu.
Vielleicht ist es euch aufgefallen, wir haben den Text zu
zweit geschrieben. Alles was kursiv ist, ist von mir. Wie fandet ihr diese
Idee? Schreibt doch ein paar nette Kommentare und schaut bei den anderen
Geschichten vorbei.
Immer wieder geil!
AntwortenLöschenMit wem hast du geschrieben damals?
Mit meinem damals besten Freund ;)
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