Dienstag, 31. März 2020

Freundesbesuch Teil 1 - Übernachtung




Schon wieder ein Monat seit der letzten Geschichte vergangen. Heute kommt etwas anderes, ein Auftakt für eine neue Geschichte. Voraussichtlich wird dies ein Dreiteiler. Ich hoffe er gefällt Dir!

„Du weißt, dass Stefan da ist“, raunte ich meiner Freundin Sophie zu, die gerade unter der Bettdecke mit ihrer Hand zielstrebig in meine Unterhose griff. Stefan, mein bester Freund, war gemeinsam mit ein paar anderen Freunden zu Besuch gewesen. Wir hatten zu einem gemütlichen Abend mit Spielen und Getränken eingeladen. Nach und nach waren alle Gäste gegangen, bis nur noch Stefan da war. Wir hatten ihm wie immer angeboten auf dem Schlafsofa in unserem Zimmer zu übernachten, schließlich war das Sofa im Wohnzimmer zum Liegen nicht sonderlich geeignet.

Zu dritt saßen wir noch eine ganze Weile am Tisch, die Augen wurden müder und wie so oft wechselte das Thema mit so später Stunde zu Sex. Ich war gerade mit drei Bier zurück an den Tisch getreten, da schaute mich meine Freundin überrascht mitleidig an und deutete auf meinen besten Freund: „Er hatte das letzte Mal vor über einem Jahr Sex.“ Sie klang wahrlich besorgt. Natürlich war diese Information für mich nichts neues, schließlich teilten wir beide unser Sexleben schon immer offen miteinander. „Ich weiß“, gab ich also zurück, „er ist ja auch schon lange Single.“

Nun lagen wir seit etwa zehn Minuten im Bett und sie war die ganze Zeit unruhig gewesen. Mit ihrer Hand fest um meinen Schwanz antwortete sie auf meine Frage: „Stört ihn sicher nicht.“ Brummend stimmte ich ihr zu. Inzwischen war es ohnehin zu spät aufzuhören, die Lust hatte mich bereits ergriffen. Sanft stöhnte ich ihr ins Ohr, während auch meine Hand ihren Weg zwischen ihre Beine fand. Ungeduldig zog sie sich ihre Unterhose aus und gab mir den Weg frei. Sogleich fanden meine Finger den Weg zwischen ihre feuchten Schamlippen. Ich hörte sie schwer aufatmen.

„Vielleicht können wir ihm auch etwas bei seinem Problem helfen“, flüsterte sie mir zwischen zwei unterdrückten Seufzern zu, „wenn er uns hört, dann hat er vielleicht etwas woran er denken kann, wenn er … na ja.“

Überraschenderweise machte mich die Vorstellung an, dass er es sich zu dem Gedanken an uns beim Sex selber machte. Auf einmal hatte ich das dringende Verlangen nach mehr, ich wollte mir ihr schlafen. Ich griff also Sophie und drehte sie auf ihre Seite. Sie verstand sofort und drückte mir ihren Po entgegen. Vorsichtig, um nicht zu laut zu sein, rieb ich mich an ihr und führte meinen pulsierenden Penis an ihre feuchten Lippen. Widerstandslos drang ich in sie ein.

Eng ineinander verschlungen bewegten wir uns unter der Decke. Die Lust brannte durch unsere Körper, doch wir waren stets darauf bedacht leise zu bleiben. Mein Schwanz kreiste mehr in ihr, als dass er in sie rein und raus glitt. Die Aufregung erwischt zu werden stachelte uns weiter an. So war es auch kaum verwunderlich, dass wir beide bereits nach kurzer Zeit gemeinsam kamen. Im Moment ihres Höhepunktes, presste sie mir ihre Lippen fest auf meine, riss sich zusammen und gab sich größte Mühe Leise zu bleiben, während auch ich mein Sperma tief in ihr entlud.. Es gelang ihr nur teilweise. Noch ineinander verschlungen schliefen wir ein.

“Ahh, endlich bist du wach“, sagte meine Freundin und ließ von meinen Schwanz ab den sie bis zu diesem Moment genussvoll in ihrem Mund hatte, „schnell wir haben nicht viel Zeit. Er ist gerade Brötchen holen.“ Ihr glattes fast schwarzes Haar fiel ihr ins Gesicht als sie sich bewegte.

Noch bevor ich gewusst hätte, was sie nun genau wollte, hatte sie sich auf meinen Schoß gesetzt, ihre Unterhose zur Seite gerückt und meinen Schwanz in ihr versenkt. Ihr Blick war so voller zufriedener Lust, als sie mich anschaute. Ein Kribbeln durchlief mich. Sophie ritt mich unglaublich wild, sie schien es gerade wirklich zu brauchen und wollte wohl fertig sein, bevor Stefan zurück war.

Inzwischen hatte mich die Lust dann auch gepackt. Mein Hände glitten unter ihr Oberteil und fanden ihre schaukelnden Brüste. Ich griff nach ihnen, massierte sie, umspielte ihre harten Nippel. Sie fühlten sich so gut an. Sie waren so fest, aber dennoch weich. Stöhnend warf sie ihren Kopf in den Nacken und begann sich gleichzeitig mit ihrer freien Hand den Kitzler zu reiben. Ihr Atem wurde schwerer, ihre Bewegungen deutlich unruhiger. Lustvoll stöhnte sie auf, als ihr Orgasmus sie überrollte. Sie warf ihren Oberkörper nun nach vorne, drückte ihre Hände auf meiner Brust ab und schaute mich mit loderndem Blick an. Geradezu fordernd ließ sie nun ihre Hüfte schnell auf und ab gleiten, sie hatte diese Technik perfektioniert. So konnte sie mich immer schnell zum Kommen bringen, besonders dann, wenn sie mich so heiß anstöhnte.

Und tatsächlich spürte ich schon gleich darauf, dass ich kurz davor war zu kommen. Meine Hände griffen ihre Brüste fester und mein Atem ging schwer. Klack. „Scheiße“, flüsterte sie, als Stefan den Schlüssel in der Haustür hörte, „jetzt mach schnell. Komm in mir. Ich will dein Sperma in mir spüren während wir drei frühstücken.“ Das war zuviel für mich. Bebend klammerte ich mich an ihr fest und kam tief in ihr.

Zufrieden ließ sie ihre Bewegungen ausgleiten bevor sie sich kurz darauf von mir erhob. Schnell schob sie ihre Unterhose wieder in Position, streifte ihr T-Shirt wieder glatt und begann meinen Schwanz sauber zu lecken, bevor ich auch nur darüber nachgedacht hatte mich zu bewegen.

Sie hatte keine Minute vor dem Spiegel gebraucht, um ihren „frisch gefickt“-Look abzulegen und stattdessen wieder annehmbar auszusehen. Ich hatte sie die ganze Zeit dabei beobachtet. Sie war einfach umwerfend. Ihre langen schlanken, aber dennoch leicht muskulösen Beine gingen in einen wohlgeformten Hintern über, der nicht sonderlich viel von ihrer Unterhose versteckt wurde. Auch das T-Shirt, welches sie darüber trug, war nicht sonderlich gut darin diesen zu verstecken. Sie schien zu wissen, dass ich sie beobachtete, denn sie hatte Spaß daran sich immer so zu positionieren, dass ich einen schönen Blick auf ihren Körper hatte.

Sie hatte gerade ihre Haare in einem straffen Pferdeschwanz gebunden, da drehte sie sich zu mir um. Ein lächeln umspielte ihre Lippen. Sie sah so wunderschön aus. “Ich sollte wohl mein Oberteil wechseln”, murmelte sie, da hatte sie es auch schon über den Kopf gezogen und auf den Boden geworfen. Einen Moment lang stand sie einfach nur so da. Die Sonne schien von der Seite aus sie, brachte ihr Haar zum Leuchten. Ihr Körper warf einen Schatten im Profil gegen die Wand. Deutlich erkennen konnte man die straffe Form ihrer Brüste. Dieser Anblick begeisterte mich jedes Mal. Ihre Brüste schienen recht groß für ihre schlanke Figur, dennoch waren sie sehr standhaft. Mein Blick war wie fixiert.

Erst ein Kichern von ihr riss mich aus meinen Gedanken. Sie biss sich leicht auf die Lippe und zwinkerte mir zu, während ihre Finger der rechten Hand zwischen ihren Brüsten hindurch streiften. Dann drehte sie sich um und griff nach einem frischen T-Shirt. Natürlich hätte sie sich auch normal nach vorne beugen können, jedoch machte sie sich einen großen Spaß daraus mit mir zu spielen. Daher beugte sie sich aus dem Oberkörper nach vorne und zeigte mir ihren tollen Po. Er sah so einladend aus, am liebsten wäre ich gleich aufgesprungen. Besonders dann, als ich sah, wie sich ihre bedeckten Schamlippen unter dem bisschen Stoff abzeichneten, untermalt von einem feuchten Fleck in der Mitte.

Nachdem wir das Fenster geöffnet hatten traten wir in die Küche und sahen Stefan, wie er bereits den Tisch deckte, an dem wir kurz darauf gemeinsam saßen und aßen. Ich war froh darüber, dass sie sich so energisch unterhielten, so hatte ich ein paar Augenblicke für mich alleine um die Erlebnisse Revue passieren zu lassen. Hatte ich im ersten Moment noch Hoffnungen gehabt, so zweifelte ich inzwischen nicht mehr daran, dass er heute morgen uns beim Sex gehört hatte. Es war mir unangenehm, aber irgendwie machte es mich auch an, ich wusste gar nicht wieso. Und zu stören schien es ihn auch nicht und falls doch, dann ließ er sich einfach nur nichts anmerken. Mir kamen Sophies Worte wieder in den Kopf: „ihm dabei helfen.“ Jetzt, wie auch gestern Abend, hatte ich das Gefühl, dass sie dabei mehr meinte als ihn zuhören zu lassen. Und egal was ich davon dachte, ich spürte sofort wieder eine wohlige Erregung in mir aufkommen.

Auch ihr Satz eben beim Sex, dass sie wollte, dass ich in ihre komme, damit sie mich beim Frühstück in ihr spürt hatte mich sehr überrascht. Wir waren ja nun schon eine Jahre zusammen und kannten uns daher auch ziemlich gut, aber sowas hatte sie noch nie gesagt. Nicht dass es mich störte, im Gegenteil, es machte mich sogar sehr an, aber es hatte mich dennoch überrascht. Je mehr ich darüber nachdachte, desto sicherer war ich mir, dass sie versuchte Stefan zu teasen. Und es überraschte mich selber mir das zuzugeben, aber es schien mir zu gefallen. Zufrieden griff ich erneut in den Brötchenkorb. „Danke für das Brötchenholen, Stefan“, schloss ich mich dem Gespräch an.

Eigentlich hatte Stefan vorgehabt nach dem Frühstück nach Hause zu gehen, doch dann wollte wir ihm unsere Lieblingsserie zeigen und der Tag verging wie im Flug. Inzwischen war es Abend geworden und wir saßen nach einem gemeinsamen Essen auf dem Sofa im Wohnzimmer und tranken bereits unser zweites Bier. Es wurde spät und später, die leeren Bierflaschen wurden immer mehr und so langsam spürte ich, dass ich was getrunken hatte. Wie so oft redeten wir wieder über Sex. Meine Freundin war den ganzen Tag in ihrem eng geschnittenen T-Shirt und Unterhose geblieben, die nicht sonderlich viel versteckten. Zwischenzeitlich hatte sie Stefan aus Höflichkeit sogar gefragt, ob es ihn denn stören würde. Natürlich hatte er verneint.

So leicht bekleidet konnte ich Sophies Nippel gut erkennen, die sich seit unserem Gespräch über Sex wieder deutlich unter dem Stoff abzeichneten. Verstehen konnte ich sie aber, in meiner Unterhose war es auch eng geworden. Im Gegensatz zu ihr hatte ich mir jedoch noch eine Hose übergezogen. Darüber war ich jetzt auch ziemlich froh, sonst wäre meine Erregung kaum zu verbergen gewesen.

„Sagt mal“, begann Stefan seine Frage, „ihr habt tatsächlich jeden Tag Sex? Das hatte Tim mir mal erzählt und … vielleicht übertreibt er ja.“
„Ohja“, gaben wir wie aus einem Mund als Antwort zurück und mussten darüber lachen.
„Krass, das ist viel“, gab Stefan beeindruckt und sichtlich neidisch zurück, „das wünscht man sich doch in langjährigen Beziehungen. Täglicher Sex, wow.“
„Manchmal sogar mehr“, murmelte meine Freundin kaum verständlich und unterbrach damit seinen Redefluss.
Lachend hob er die Augenbrauen und blickte von ihr zu mir.
„Ich bin nicht schuld“, lachte ich. Er schaute mich weiter fragend an, dann gab ich mir einen Ruck und begann zu erzählen.
„Wie es zu Anfang der Beziehung war, das kannst du dir ja sicher denken. Wir sind andauernd übereinander hergefallen, wir konnten gar nicht genug voneinander bekommen.“
Stefan nickte und schaute mich interessiert an. Er lauschte so gebannt, dass er gar nicht merkte, wie meine Freundin etwas unruhig auf dem Sofa umher rutschte.

„Mit der Zeit nahm es ab, bis wir irgendwann nur noch so ein bis zwei Mal die Woche miteinander schliefen. Es kam immer etwas dazwischen, was uns davon abhielt mehr Sex zu haben. Dann hatten uns ihre Eltern eingeladen vier Wochen mit ihnen nach Kroatien auf einen Campingplatz zu fahren. Und da wir beide gerade mit dem Abitur fertig waren, aber nicht wirklich Geld hatten, willigten wir ein und fuhren mit. Ihre Eltern schliefen im Wohnwagen, wir im Zelt neben dran.“

Bis hier hin kannte Stefan die Geschichte schon, schließlich hatte ich ihm eigentlich alles erzählt. Doch ich war gespannt auf seine Reaktion zu dem was nun folgte.
„Der erste Abend im Zelt war eigentlich so ziemlich ereignislos, obwohl sich später herausstellte, dass wir beide Lust aufeinander hatten.“
Ich drehte meinen Blick zur Seite und schaute in Sophies Augen. Ich sah wieder das Lodern in ihrem Blick und wusste, dass die Nacht heiß werden würde. Bevor ich was sagen konnte, ergriff Sophie das Wort.

„Tags darauf waren wir im Meer schwimmen und schon seit unserer Anreise war ich erregt. Beim Verlassen des Wassers sah ich mehrfach, dass es Tim wohl auch so ging. Er hatte immer wieder Probleme sein bestes Stück zu verstauen.“
Ich wurde leicht rot, als Stefan lachte.

„Nunja“, fuhr sie fort, „als der Tag sich dem Ende entgegen neigte, wurde das Wasser schnell leerer. Wir wollten uns auch an den Rand begeben, doch genossen noch zu sehr die Abendsonne. Wir hatten eine dieser schwimmenden Luftmatratzen dabei und hingen uns gegenüber daran fest. Ich hatte meine Beine um seine Hüfte geschwungen, sodass wir ohne Anstrengung im Wasser trieben. Ich weiß nicht mehr, wo ich in dem Moment den Mut her nahm, aber ohne es zu merken hatte ich ihm bereits gesagt, dass ich seit unserer Ankunft geil auf ihn war. Seine Augen öffneten sich weit und er sagte mir, dass es ihm genauso ging. Und das war der Wendepunkt in unserer Beziehung, von da an redeten wir immer darüber was wir wollten. Noch im Wasser merkten wir beide, dass wir beide eigentlich viel mehr Sex wollten, aber aus Rücksicht vor dem anderen darauf verzichteten und anderen Dingen eine höhere Priorität gaben. Wir beschlossen also Sex wieder an oberste Priorität zu platzieren und dem anderen immer zu sagen, wenn wir Lust hatten. Während des Gespräches spürte ich sehr deutlich wie sein bestes Stück an mir rieb und nunja … es machte mich noch mehr an. Kurz spielte ich mit dem Gedanken im Meer mit ihm Sex zu haben, doch da waren noch zu viele Leute und ich wusste auch nicht, wie das so mit Salzwasser ist. Ich griff also seine Hand, nickte in Richtung Strand zu den Duschkabinen und raunte nur so etwas wie ‘In den duschen. Jetzt!’ Wortlos schwammen wir an Land und passten einen günstigen Moment ab, um gemeinsam in die hinterste Kabine zu huschen. Und du musst mir glauben, wenn ich dir sage, dass es bis dato der beste Sex war. Es dauerte nicht sonderlich lange, aber es war so intensiv. Kaum war die Tür zugefallen, fielen wir auch schon übereinander her. Er drehte mich um, drückte mich in Richtung der Duscharmatur und schob nur meine Badehose beiseite. Irgendwas an der Situation, wie ich mich an der Wand abstützte, ihm meinen Hintern entgegen hielt und er mich wortlos ohne großes Vorspiel nahm, brachte mich sofort zum Kommen. Versteh mich nicht falsch, ich liebe Vorspiel, aber in dem Moment brauchte ich das einfach so sehr.“

Bei den letzten Worten hatte sie mich angeschaut, wieder mit diesem lustvollen Lodern in den Augen. Wenn Stefan jetzt nicht hier wäre, dann würde ich sofort über sie herfallen. Die sexuelle Spannung zwischen uns war deutlich spürbar.

„Wow“, unterbrach Stefan das Gespräch, sichtlich davon angetan dass Sophie gegen Ende sehr detailliert geworden ist, „ich erinnere mich noch genau daran, wie Tim mir damals so etwas schrieb wie: ‘Wir hatten gerade Sex in der Stranddusche!!!’, er war so aufgeregt. Wie ist der Urlaub dann weiter verlaufen? Jeden Tag in der Dusche getroffen oder wie?“

Ich musste darüber lachen, dass er sich an die Nachricht noch erinnerte. „Tatsächlich nicht, wir hatten schnell ein anderes Ritual gefunden für das ich mich bis heute schlecht fühle“, griff ich das Gespräch wieder auf, „Ihre Eltern sind immer früher als wir aufgestanden und hatten ihre Sachen bereits vor dem Frühstück gepackt. Somit sind sie immer vor uns zum Strand gegangen. Am ersten Tag hatten wir uns nur schnell umgezogen, aber als Sophie am zweiten Tag in Bikini aus dem Wohnwagen kam, überkam mich eine sofortige Welle der Lust. Sie schien jedoch das selbe vorgehabt zu haben, denn wortlos griff sie mich am Arm und zog mich in den Wohnwagen. Dort ging alles total schnell. Wenige Augenblicke später lag sie vor mir auf dem Sofa, ihr gerade noch angezogener Bikini neben ihr auf dem Boden.“

Ich schwieg kurz und dachte daran, wie einladen sie mit ihren geöffneten Beinen vor mir lag. Ihr Blick so voller Erwartungen und Lust. Ihre Schamlippen feucht und im Licht wunderschön glänzend. Ich hielt mich zurück und ersparte Stefan die Details.
„Von dem Tag an waren wir wirklich jeden Vormittag im Wohnwagen, die ganzen vier Wochen lang. Wir haben natürlich immer gelüftet, aber naja, ich hoffe ihre Eltern haben es nicht bemerkt.“

Stefan lachte bei meinem letzten Satz. Dann merkte man, wie er mit sich rang, bevor er auch etwas sagte: „Wenn ihr so laut ward, wie heute morgen, dann hat es sicher der ganze Platz mitbekommen.“
Ich spürte sofort die Röte im Gesicht aufsteigen.
„Kein Grund zur Scham“, lachte er dann, „ich würde es ja genauso tun, wenn ich die Möglichkeit hätte. Zumal ich euch auch mit meiner Anwesenheit auch nur den kurzen Augenblick Zeit dafür gegeben hatte.“ Meine Freundin und ich schauten uns vielsagend an.

„Moment“, fragt er nachdem er bemerkte, wie meine Freundin und ich uns an grinsten, „Habt ihr etwa…?“
„Ja, gestern Abend“, sagte sie dann, „Ich hoffe wir haben dich nicht gestört.“
„Ich ähm“, sagte er nun auch sichtlich unruhig, „wow. Und da halte ich mich zwei Tage zurück mir keinen runter zu holen und erfahre, dass ihr es in meiner Anwesenheit gleich zwei Mal miteinander getrieben habt.“
Er hielt Inne und es wirkte, als würde er das Gesagte bereits bereuen. Meine Freundin schaute mich vielsagend an, grinste. Ich nickte, sie wand sich wieder Stefan zu. Mein Herz pochte nervös. Diese paar Sekunden hatten die Stimmung total gekippt. Eben noch saßen wir entspannt zusammen, dann auf einmal war die Luft so voller Erregung, dass man es quasi sehen konnte.

„Ähm, Stefan“, begann sie mit leicht schwankender Stimme, „da du heute wieder bei uns schläfst, wäre es vielleicht eine gute Idee für uns alle, wenn wir uns in einer halben Stunde erst im Schlafzimmer treffen. Dann könnten wir alle … nun ja.“
Er schaute uns mit großen Augen an, dann nickte er. Wie auf Kommando sprang meine Freundin auf und zog mich vom Sofa. Ich schaute noch einmal nach hinten in Stefans grinsendes Gesicht. „Viel Spaß“, rief er uns hinterher. Wir wünschten ihm das gleiche.

Kaum waren wir durch die Tür ins Schlafzimmer getreten, rissen wir uns auch schon die Kleider vom Körper. „Oh man“, stöhne meine Freundin mich an, „ich bin seit heute Morgen schon so geil auf dich. Ich brauche dich jetzt. In mir.“
Die letzten Worte klangen beinahe flehend, da warf ich sie auch schon aufs Bett und vergrub einen Augenblick lang mein Gesicht in ihrer triefend nassen Muschi. Sie schmeckte so gut. Ihre Finger verfangen sich in meinen Haaren und zogen mich fest gegen ihren Unterleib, als sie kurz darauf schwer atmend kam.

Ich verschwendete keine Zeit, schon lag ich auf ihr und mein Schwanz steckte tief in ihr. „Ohja“, stöhnte sie mich an, „genau das brauchte ich.“
Sie wurde lauter, als ich fester zustieß.
„Meinst du, es macht ihn an zu wissen was hier im Zimmer passiert?“, frage sie zwischen mehreren Seufzern.
„Ich denke schon“, antwortete ich außer Puste, „schau ihn dir an, er klebte die ganze Zeit förmlich an unseren Lippen. Und an deinen Brüsten.“
Lächelnd schloss sie ihre Augen und stöhnte noch einige Male heftiger auf.
„Er tut mir Leid, dass er jetzt da draußen alleine auf dem Sofa ist.“
„Wir können ihn das nächste Mal ja fragen, ob wir es gleich neben ihm treiben sollen“, sagte ich eigentlich mehr zum Spaß, doch der Gedanke schien ihr zu gefallen. Ein wohliges „hmm, entwich ihr.
Ich trieb es weiter. „Dann hört er dich nicht nur stöhnen, sondern sieht auch wie deine Brüste wackeln, wenn du mich reitest oder ich dich Doggy nehme.“
„Ohja, das wäre heiß“, stöhnte sie und ich fand auch allmählich Gefallen an der Vorstellung. Insgeheim wollte ich schon immer Sex mit einem befreundeten Paar haben und sich gegenseitig zusehen. Ich hatte nur noch nie mit ihr darüber geredet, hatte mich nie getraut. Doch sie schien dieselbe Fantasie zu haben, auch wenn es nun nur einen Zuschauer gab. Mich machte die Vorstellung auf einmal unglaublich an, dass er sie nackt sehen konnte. In solch einem heißen Moment. Sehen konnte, wie sie den Sex genoss. Hörte, wie sie stöhnte und ihre Muschi bei jedem Stoß schmatze. Sie vor seinen Augen kam. Meine Gedanken überschlugen sich.

„Er würde sicher schnell kommen, wenn er dich bei wildem Sex sieht“, flüsterte ich ihr ins Ohr und pokerte darauf, dass sie wie ich nicht nur gerne gesehen wurde, sondern auch gerne zuschaute. Vielleicht machte der Gedanke ihn wichsen zu sehen ja genauso an, wie es mich anmachte ein anderes Paar ficken zu sehen.
„Jaa“, stöhnte sie zu meiner Freude, dem Orgasmus sichtlich nahe.
„Er würde sich dann sicher wünschen mit mir zu tauschen“, legte ich noch eine Schippe drauf.
Das war zuviel für sie. Ihr Körper bäumte sich unter mir auf. Sie zuckte und stöhnte. Ich spürte die Muskeln in ihrer Scheide pulsieren. Dann kam auch ich. Schlagartig entlud sich all die Lust, die sich den ganzen Tag über angestaut hatte. Mein Körper bebte.

Ich griff sie fest, hielt sie. Unsere Münder trafen sich und verschmolzen in einem wilden Kuss, der langsam ruhiger und liebevoller wurde. Unsere Hände fuhren über unsere Körper. Ertasteten unsere empfindliche Haut, während ich noch immer in ihr war.

Unsere Münder trennten sich wieder und ich spürte, wie sie meinen nicht mehr ganz harten Schwanz mit ihrer Scheidenmuskultur massierte. „Hmmm“, sagte ich zu ihr, „zu gern würde ich die ganze Nacht weiter machen.“
„Dann tu es doch“, flüsterte sie als Antwort.
„Ab meinst du nicht, dass Stefan langsam schlafen will?“, gab ich nun mit halbwegs klarem Kopf wieder zu bedenken.
Sie antwortete nicht, sondern verschränkte nur ihre Beine hinter meinem Po. Sie schaute mich mit ihrem „Fick mich“-Blick an, während sie zusätzlich ihre Hände auf meinen Hintern legte und mich tiefer in sie zog. Augenblicklich wurde mein Schwanz wieder hart und ich begann meine Hüfte zu bewegen. Zufrieden seufzte sie mich an.

Was als ruhige Nummer begann, wurde schnell wilder. Wir kugelten auf dem Bett umher, wechselten die Positionen. Ich genoss das Gefühl so sehr. Ich liebte die zweite Runde, dann wenn sie von ihren Säften und meinem Sperma so unglaublich nass war, dass man geradezu in sie glitt. Man spürte zwar deutlich weniger, aber man konnte so auch viel länger sich austoben.

Ich verspürte plötzlich den Drang sie nochmal zu lecken, glitt aus ihr hinaus und küsste mich an ihr herab. Ich spürte dabei, wie sie ihre Beine noch etwas weiter öffnete und ungeduldig mit ihrem Becken wackelte. Sie liebte es geleckt zu werden, sie liebte es, wenn ich mein Gesicht fest in ihren Schritt drückte. Ohne Hemmungen mein Gesicht zu versauen tat ich kurz darauf genau das. Wir stöhnten uns beide an. Egal wie sehr sie sehr sie darauf stand, ich war mir sicher, dass ich es noch lieber tat als sie es mochte geleckt zu werden. Es war jedes Mal aufs Neue so unglaublich heiß, ich konnte gar nicht beschreiben, was ich daran so sehr mochte. Aber es war das beste. Genüsslich ließ ich meine Zunge mehrfach zwischen ihren nassen Schamlippen entlang gleiten, bevor sie ihren Weg zu ihrem Kitzler brachte. Ihr Becken bebte, als meine Zunge sie schließlich dort verwöhnte. Doch das war nicht alles, ich nutze nicht nur meine Zunge, sondern auch den rest meines Mundes. Saugte an ihren Lippen, rieb mich an ihr. Dann drang ich noch dazu mit zwei Fingern in sie ein und begann ihren G-Punkt zu massieren. Das hielt sie nicht lange aus. Stöhnend kam sie. Hielt meinen Kopf fest, zog mich an sie. Im Moment des Höhepunktes wollte sie immer noch mehr. Daher begann sie ihre Hüfte zu kreisen, quasi mein Gesicht für ihre Lust zu nutzen.

Dann ebbte es langsam ab und sie ließ wieder locker. Ich schaute ihr in die Augen, funkelte sie an. Weit geöffnet lag sie einladend vor mir, bereit für alles was ich wollte. Ich griff sie am Becken, zog nach oben. Sie verstand sofort und drehte sich auf den Bauch. Verführerisch hob sie ihren Hintern, legte den Rücken in ein leichtes Hohlkreuz und wackelte mit ihrem Po. Erneut stieg ich über sie, breitbeinig sodass ihre geschlossenen Beine zwischen meinen waren. Als ich nun in sie eindrang, war sie in dieser Position so unglaublich eng. Wenn sie dann so nass war wie jetzt gerade, dann war das Gefühl einfach unbeschreiblich. Unwillkürlich stöhnte ich auf, als ich das erste Mal in sie eindrang.

Es dauerte ein paar Stöße, dann hatten wir unseren Takt gefunden. Ich griff sie oberhalb ihres Pos und drückte ihre Taille fest ins Bett. So hatte ich die volle Kontrolle über sie. Der Takt war nicht schnell, aber die Bewegungen waren fest und kontrolliert. Jedes Mal, wenn ich vollends in sie eindrang, klatschte mein Becken laut gegen ihren Hintern. Ihr Stöhnen wurde lauter, sie übertönte alles andere. Es klang beinahe schon animalisch. Ich spürte, wie sie sich mir immer wieder fest entgegen stieß, mich in sie zog. Ich liebte die Wechsel der Dominanz zwischen uns. War sie im einen Moment noch dominant und nutzte mein Gesicht für ihre Lust, gab sie sich im nächsten mir vollkommen hin und ließ alles mit sich machen.

Wir wurden schneller, wilder, lauter. Ich war mir inzwischen absolut sicher, dass Stefan alles hören konnte. Fast so, als wäre er dabei. Aber es störte mich nicht, im Gegenteil: Ich sah es als Ansporn.

Ich spürte, dass ich kurz davor war und ließ mich nach vorne fallen. Meine Arme schlangen sich nun um sie. Mit der einen Hand griff ich ihre Brust, die andere schob ich nach unten zu ihrem Kitzler, den ich nun rieb. Diese letzten paar Bewegungen waren wir uns so nah, so vereint. „Du bist so geil“, raunte ich ihr ins Ohr. „Und du fühlst dich so gut an. Ich komme gleich.“
„Hmm“, machte sie. „Jaa, komm in mir.“
Wir beide wurden noch etwas lauter, dann kamen wir beinahe gleichzeitig. Zum dritten Mal an diesem Tag entlud ich mich in sie. Das war definitiv überdurchschnittlich viel. In Gedanken dankte ich Stefan.

Schnaufend kam ich auf ihr zur Ruhe und glitt langsam neben sie. Unsere Körper glühten. „Wir sollten unsere Klamotten noch weg räumen“, dacht ich noch bevor ich einschlief.

Als ich aufwachte schien die Sonne bereits. Ich lag noch immer so, wie am Abend zuvor halb auf meiner Freundin, die mit dem Kopf von mir weggedreht bäuchlings vor mir lag. Ich schaute an ihrem nackten Körper herab und genoss den Anblick. Langsam kamen mir die Erinnerung an den Vorabend wieder. Die Bettdecke hatten wir vor Erschöpfung und Hitze gar nicht mehr hochgezogen. Verdammt. Ich fluchte innerlich. Unsere Kleider lagen noch immer verstreut auf dem Weg von der Tür zum Bett, wir selber trugen nichts. Erleichtert stellte ich fest, dass Stefan nicht auf dem Sofa gegenüber lag.

Vorsichtig krabbelte ich aus dem Bett, sammelte die Kleider ein, holte mir ein paar frische Klamotten und verschwand ins Bad. Eine heiße Dusche war jetzt genau das richtige um meine Gedanken auf zu lockern. Ich hoffte, dass wir am Abend nicht zu weit gegangen sind.

Als ich etwas später das Bad wieder verließ, war Sophie auch wach. Noch immer nackt lächelte sie mich vom Bett an, sieh sah so sexy aus. Ich gab ihr einen Kuss. Ihre innere Zufriedenheit färbte auf mich ab. Wenn sie sich keine Gedanken wegen dem vorherigen Abend machte, dann war sicher alles in Ordnung.

Während sie noch duschte, ging ich in die Küche, warf den Ofen an und schob die Brötchen vom Vortag hinein.
„Guten Morgen“, brummte Stefan auf einmal von hinten. Ich erschrak und grüße zurück. Er hatte die Nacht über auf dem Sofa im Wohnzimmer verbracht. Während wir uns ganz normal über dies und das unterhielten und dabei auch den Tisch deckten, verschwanden die Reste meiner Bedenken. Es war alles beim Alten geblieben.

Nach dem Frühstück verabschiedete er sich dann tatsächlich und ich nutze den freien Sonntag um mit meiner Freundin die Wohnung nochmal aufzuräumen. War mal wieder dringend nötig.

Das war es! Ich hoffe dir hat es gefallen. Schreib doch einen Kommentar, ich freue mich immer sehr darüber.


10 Kommentare:

  1. Eine geile Geschichte. Freue mich schon auf Teil 2

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  2. Wieder super. Warte gespannt auf den nächsten Teil.

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  3. Sehr schöne spannende Geschicht, gut das der 2. Teil schon fertig ist. Bin gespannt wie es weiter geht Grrrrrr :)

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    1. Dankeschön
      Ein wenig für Teil 3 habe ich auch schon. Aber einen genauen Plan habe ich noch nicht

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  4. Eine sehr geile Geschichte! Hat mich richtig geil gemacht.

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    1. Wie immer danke sehr! Ich hoffe doch, dass es ein befriedigendes Ende gab :)

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  5. Wow. Richtig geil. Kann ich mir richtig gut vorstellen. :)

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    1. Danke Leonie. Ich hoffe du hast deinen Spaß beim Lesen gehabt! :)

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Da Google leider die Kommentare über blogger.com verwaltet, aber auf blogspot.com anzeigt, müssen cross Site Cookies gesetzt werden. Aktuell ist die einzige Möglichkeit dafür 3rd Party Cookies zu akzeptieren.