Ich dachte die letzten Tage oft an das passierte. Geredet
hatten wir beiden nicht mehr darüber. Es war uns beiden total unangenehm,
obwohl es mir irgendwie auch gefallen hatte. Aber ihr sagen könnte ich das
nicht.
Dies sollte sich nicht ändern, bis Franziska ein halbes Jahr
später 15 wurde. Es war eine schöne Feier und später am Abend wurden es immer
weniger Leute. Wir beschlossen wie früher Flaschendrehen zu spielen. Es wurde
jedoch schnell langweilig und auch die Spieler wurden weniger, bis wir
schließlich nur noch zu siebt waren. Vier Mädchen und drei Jungs.
Irgendwann betrat ihre Mutter das Zimmer und meinte wir
seien ja schon groß und sollten mal auf den Geburtstag anstoßen. Sie hinterließ
uns zwei Sektflaschen und Gläser. Wir alle waren etwas unsicher, da wir doch
noch ziemlich unerfahren mit Alkohol waren. Schließlich war es Franziska, die
die Gläser verteilte und das Getränk einfüllte. Wir sprachen einen Toast aus
und tranken unser Glas leer. Mutig wurde nachgefüllt und schon waren die beiden
Flaschen leer. Betrunken war von uns keiner, allerdings waren wir alle etwas
angeheitert. Ich weiß nicht mehr wer die Idee hatte, aber einer von uns schlug
vor Kleider als Einsatz zu verwenden. Wenn man etwas nicht machen wollte,
verlor man ein Kleidungsstück. Keiner beschwerte sich und wir spielten los. Da
jeder das Ziel hatte die anderen möglichst schnell zu entkleiden, waren die
Aufgaben entsprechend schwer und alle hatten schnell nur noch Unterwäsche an.
Wir wurden alle zögerlicher. Keiner wollte sich ausziehen. Keiner wollte sich
entblößen, aber alle brannten vor Neugierde. Besonders den Jungs konnte man das
ansehen.
Schließlich beschlossen wir noch mal neu anzufangen und die Regeln zu überarbeiten. Max, einer der Jungs hatte schließlich die Idee eine App auf sein Handy zu machen. Diese stellte Aufgaben und keiner musste sich schämen sie zu stellen. Außerdem fing sie harmlos an und steigerte sich. Allerdings beschlossen wir wenn einer nicht weiter wollte aufzuhören. Gesagt getan. Wir fingen mit einer neuen Runde an.
Die Flasche wurde immer langsamer. Blieb stehen und zeigte … auf mich. Na super. Max tippte auf sein Smartphone und eine Aufgabe wurde angezeigt. Ich sollte sexy Tanzen. Naja, das war möglich. Ich stand auf und versuchte, wenn auch etwas unbeholfen, mich sexy zu bewegen. Die anderen applaudierten und lachten. Etwas peinlich berührt setzte ich mich zurück in den Kreis und drehte die Flasche.
Nach und nach war jeder mal dran. Bisher waren die Aufgaben
immer machbar gewesen. Bis auf einmal, als sich Jasmin, sexy ihre Weste
ausziehen sollte. Obwohl das ja auch noch im Rahmen war. Wir hatten alle Spaß
dabei und langsam wurden die Aufgaben auch schwerer. Und passen konnte man
schlecht, weil man da ja ein Kleidungsstück verlor. Ich weiß nicht, wie oft in
der letzten halben Stunde jemand an meine Brüste gegrabscht hat und wie oft die
Hand zwischen die Beine anderer ging. Inzwischen hatten wir eigentlich alle nur
noch ein bis zwei Kleidungsstücke an. Marie war das einzigste Mädchen, dass
nurnoch in Unterhose da saß. Ihre Nippel standen leicht nach oben. Ob ihr kalt
war, oder sie die Situation anmachte, wusste ich nicht.
Die Flasche zeigte wieder auf mich. ‘Lecke deinem linken Nachbarn eine Minute über das Zentrum der Brust’. Ich schaute nach links. Natürlich saß da Marie. Ich würde nicht kneifen, ich hatte ja nichts zu verlieren. Und sie? Sie wäre dann komplett nackt. Sie nickte mir zu und ich krabbelte vor sie. Meine Lippen berührten ihre Brustwarzen und ich saugte leicht daran. Sie wurden sogar noch ein Stück größer und mir war als hörte ich sie leicht stöhnen. Ich kann mich aber auch getäuscht haben.
Mir kam es gar nicht so vor, als sei eine ganze Minute vergangen. Schon sagten sie wir sollten uns wieder trennen und jeder ging auf seinen Platz zurück. Ihre Nippel glänzten von meinem Mund. Mein Blick wanderte durch die Runde. Bei allen drei Jungs konnte ich eine deutliche Beule in der Hose sehen. Zu gern würde ich sehen was da drin ist. Ich drehte erneut die Flasche. Sie zeigte diesmal war es Nico den es traf. ‘Ziehe ein Kleidungsstück deiner Wahl langsam aus oder ziehe eine zufällige neue Aufgabe’. Er überlegte nicht lang und drückte auf weiter. Sonst würde er ja sein letztes Stück Stoff verlieren. Die Aufgabe war allerdings nicht leichter. ‘Reibe mit deiner Hand 1 Minute in deinem Schritt oder zieh dich komplett aus und dein rechter Nachbar muss dies bei sich tun’. Jetzt musste er dran glauben. So oder so. Max, der neben ihm saß hoffte, dass er sich nicht fürs ausziehen entschied, doch er hatte Pech. Der Raum war voller Spannung, als Nico die Unterhose auszog. Sein steif errigiertes Glied ragte in die Höhe und die Eichelspitze glänzte. Es war das erste mal, dass ich sowas direkt vor mir hatte.
Ich hatte gar nicht gemerkt, dass Max angefangen hatte seinen Teil der Aufgabe zu erfüllen, daher sah ich nur noch die letzten zehn Sekunden. Er rieb lustvoll über seine Unterhose. Man konnte ihm ansehen, dass es ihm sehr gefiel, auch wenn die Situation ihm unangenehm war. Doch dann war die Minute vorbei und ich konnte
meine Augen nur schwer von dem Anblick lösen.
Doch die Aufmerksamkeit kam zurück, als die Flasche sich
wieder drehte. Stehen blieb sie auf Leon. Wieder Glück gehabt. Seine Aufgabe:
‘Drehe die Flasche erneut und bei der Person, auf die sie zeigt musst du eine
Minute an den primären Geschlechtsteilen reiben’. Insgeheim dachte ich, was er
tun würde, wenn es auf einen Jungen zeigen würde. Würde er das tun? Oder würde
er es Nico gleichtun und sich entblößen?
Die Frage erübrigte sich, als der Flaschenhals in meine Richtung zielte. Voller Vorfreude, allerdings aber auch totaler Unsicherheit wartete ich auf das was jetzt passieren sollte. Ich schloss meine Augen, um den Rest ausblenden zu können. Er saß neben mir, als seine Hand mich berührte. Etwas gröber, als wenn ich es tat, aber dafür war die Situation so überwältigend. Bereits nach wenigen Sekunden wünschte ich mir, ich hätte nichts mehr an. Es fühlte sich fantastisch an. Ich traute mich aber nicht meinen Gefühlen freien Lauf zu lassen, sonst wäre ich wahrscheinlich gekommen.
Die nächste viertel Stunde verlief ähnlich. Wir waren jetzt
alle nackt. Marie zuerst. Sie hatte es sich bis zum Orgasmus selber machen
müssen und nicht geschafft bis zum Ende still zu bleiben. Keiner von uns kam
auf die Idee jetzt aufzuhören. Wir alle wollten sehen wohin das noch führen
sollte. Die Flasche drehte sich wieder und sie zeigte auf Jasmin. ‘Befriedige
deinen rechten Nachbarn eine Minute mit dem Mund’. Ablehnen konnte sie nicht mehr.
Sie hatte ja nichts mehr zum ausziehen. Es traf mal wieder Marie. Aber Mitleid
hatte keiner mehr mit ihr. Wahrscheinlich eher Neid. Zaghaft lehnte sie sich
zurück und spreizte ihre Beine. Einen kurzen Augenblick war uns ein
fantastischer Einblick in ihr Lustzentrum gewährt, bis Jasmins Kopf die Sicht
verdeckte. Marie schien es zu gefallen, denn sie wurde zusehends unruhig. Sogar
ein leichtes Stöhnen war zu vernehmen. Viel zu früh war die Minute vorbei und
die Aktive tauchte mit einem verschmierten Gesicht auf. Sie lächelte uns an.
Einige Runden später traf es mich. ‘Drehe die Flasche erneut und befriedige die so ausgewählte Person oral’. Ich war die zweite Person die mit dem Mund ran musste. Wer wohl das Glück hatte? Ich schaute in die Runde. Mein Blick blieb an Franziska hängen und ich dachte an das, was wir mal getan hatten. Erwartungsvolle Blicke forderten mich auf endlich die Flasche zu drehen. Ich tat es. Max. Wir schauten uns an. Eine Mischung aus Neugier und Angst lag in unseren Blicken. Aber an Kneifen war nicht zu denken. Ich legte mich vor ihn und schaute sein Prachtexemplar an. Meine Lippen umschlossen seine Eichel und meine Zunge begann zu lecken. Ich schmeckte bereits seine Lusttropfen. Der Geschmack machte mich geil. Immer schneller umspielte mein Mund sein Gemächt. Dann etwas bei 50 Sekunden passierte etwas, mit dem ich nicht gerechnet hatte. Durch die ganzen Handlungen schon total geil, hat es bei ihm nicht mehr lange gedauert, bis er um Höhepunkt kam. In vollen Ladungen schoss mir sein heißes Sperma in den Mund, während sei Körper zuckte und er aufstöhnte. Ich war zuerst geschockt, doch dann gefiel es mir und ich versuchte möglichst viel zu schlucken. Es gelang mir nur teilweise und ich ließ von ihm ab. Er schaute mich schuldbewusst an. “Keine Sorge, hat mir gefallen”, sagte ich nur lächelnd zu ihm.
Es war scheinbar ein Schlüsselerlebnis für uns gewesen, denn jetzt hatte keiner mehr Hemmungen breitbeinig zu sitzen oder zu stöhnen. Als nächstes musste Nico sich vor mich stellen und mir auf die Brust wichsen. Anschließend soll ich meinen Oberkörper an dem einer Person seiner Wahl reiben. Ich hatte den Drang es ihm zu besorgen, aber die Regeln waren anders. Seine Hand wurde schneller und schneller. Er begann zu stöhnen. Ich schloss meine Augen und da traf mich die warme, leicht zähflüssigen Flüssigkeit an meiner Brust. Noch zwei weitere Ladungen, bis er aufhörte. “Mit Franziska”, sagte er nur. Wir standen beide auf und liefen auf einander zu. Unsere Oberkörper berührten sich und wir begannen sie in gegen gesetzter Kreisbewegung zu drehen. Unsere Nippel streiften am Körper des anderen und unsere Scham berührte sich. Ungeheure Lust stieg in mir auf, zumal ich heute noch gar nicht gekommen war. Doch wir mussten aufhören.
Das Sperma roch leicht nussig. Ich entschied mich es auf
meinem Körper trocknen zu lassen. Die Flasche drehte sich diesmal auf Nico.
‘Befriedige deinen linken Nachbarn oral bis zum Höhepunkt’. Irgendwann musste
es ja mal kommen. Er und Leon schauten sich ungläubig an. “Jasmin und Marie
haben es auch gemacht”, sagte ich zu ihnen. “Aber ich will nicht schlucken”,
entgegnete er. Es war ja irgendwie verständlich, aber niemand sagte etwas.
Sollte es jetzt vorbei sein? “Okay, aber nur wenn er vorher Bescheid sagt und
dann auf Emilys Bauch abspritzt und die es dann wieder, wie eben mit Franziska
teilt”. Wir waren einverstanden. Eigentlich sollte man ja nicht verhandeln.
Aber okay. Ich konnte ihn auch irgendwie verstehen.
Sein Kopf beugte sich nach unten. Es war wahrscheinlich das
erste mal, dass er dem Ding eines anderen Jungen so nah war. Er zögerte noch
kurz und nahm ihn dann zaghaft in den Mund. Leon schien es zu gefallen, auch
wenn er sich beste Mühe gab es zu verbergen. Nico kam langsam auch in Fahrt.
Der vom vorigen Schreck zusammengeschrumpfte Schwanz stellte sich wieder auf.
Ich musste grinsen. Auch er wurde, wie ich vorhin, immer mutiger und schneller.
“Achtung”, ertönte es aus Leons Mund und Nico zog seinen Kopf schnell zurück.
Ich lehnte mich schon mal zurück in Position, während er auf mich zu kam. Seine
Hand umschloss seinen glänzeden Schwanz. Seine Hand flog förmlich über ihn und
bereits wenige Sekunden spritzte er als zweite Person auf meine Brust.
Franziska und ich rieben uns wieder aneinander. Ungeheure Lust stieg in mir
auf. Es war fast das geilste, was ich je gespürt hatte. Und ich bin immer noch
nicht erlöst worden. Das zeigte sich. Denn ich konnte jetzt einfach nicht mehr
aufhören. Ich bewegte mich schneller, zog sie an mich. Ich konnte es nicht mehr
unterdrücken. Ich stöhnte meine Lust heraus. Und dann durchzuckte es mich wie
ein Blitz. Heftig wie nie kam es mir. Ich blieb erschöpft stehen und setzte
mich auf meinen Platz. Die anderen grinsten mich nur an. Aber ich war glücklich.
Ich bekam an dem Abend noch einige weitere Ladungen Sperma ab. Sie hatten es irgendwie auf mich abgesehen. Selbst meine Haare waren voll davon. Außer mir hatte nur Franziska was an sich, längst nicht so viel wie ich. Wir erlebten noch einige lustvolle Orgasmen. Die meisten durch eine fremde Hand. Doch schließlich beschlossen wir auf zu hören. Die Aufgaben wurden jetzt zu viel. Es war oft Sex oder Analsex. Und keiner von uns wollte seine Jungfräulichkeit bei Flaschendrehen verlieren. Auch wenn, zumindest ich, mich sehr nach einem harten Schwanz zwischen meinen Beinen sehnte.
Schließlich waren auch alle bis auf Max gegangen. Zur Tür
hatten wir niemanden begleitet. Max meinte er müsste jetzt auch bald gehen.
Aber wir wollten uns noch von ihm verabschieden. Gemeinsam überrumpelten wir
ihn und lutschen ihm ein letztes mal an seinem Schwanz. Diesmal dauerte es
deutlich länger. Es war beinahe so, als würden Franziska und ich uns einen
Zungenkuss geben, nur mit etwas dazwischen. Er wurde wieder lauter und drückte
unsere Köpfe an sich. Und schließlich traf eine nicht mehr ganz so große Ladung
Samen in unsere Gesichter. Mit dem Mund zusammen auffangen klappte zu zweit
nicht. Also waren jetzt nicht mal mehr unsere Gesichter verschont geblieben. Er
verschnaufte noch ein paar Minuten und verließ uns dann auch.
Wir beide blieben zurück. Ich würde bei ihr übernachten.
Vollgesaut mit dem Sperma von drei Jungs saßen wir da und schauten uns an. Ich
brannte immer noch vor Lust, schließlich hatte ich mehr ausgeteilt, als
eingesteckt. Aber ich war im Augenblick zu KO etwas zu tun.
“Schau dich mal an. Wie
du aussiehst”, sagte Franziska lachend zu mir.
“Glaub mir, du siehst
nicht besser aus”, entgegnete ich ihr.
“Wir sollten uns sauber
machen”
“Gleich”, meinte ich,
“Ich will kurz noch entspannen.”
- - - - - -
Gemeinsam saßen wir im warmen Wasser. Wir schämten uns gar nicht voreinander, angezogen hatten wir uns ja nicht mehr. Wir schauten uns gegenseitig an, aber niemand redete. Wir dachten wohl noch zu sehr an das passierte und Franziska hatte es wohl auch gefallen. Ihre Nippel standen steif nach oben. Und ich konnte mir absolut nicht vorstellen, dass sie fror.
“Schau dich mal im Spiegel an”, sagte sie grinsend zu mir,
während sie mir einen Handspiegel vor die Nase hielt. Oh je, sah ich aus. Mein
Gesicht war immer noch total verschmiert und meine Haare völlig verklebt. Ich
tauchte mit dem Kopf unter und versuchte dabei mein Gesicht so gut wie möglich
sauber zu reiben. Es ging ganz einfach. Doch für meine Haare brauchte ich eine
Bürste. Zum Glück hatte sie eine neben ihr liegen, die sie mir dann auch direkt
reichte. Nach zwei Minuten akribischen Bürsten, waren auch meine Haare wieder
akzeptabel. Das Shampoo würde den Rest tun.
Ich blickte zu Franziska. Sie hatte die Augen geschlossen und sich zurück gelehnt. Wollte sich wohl ein bisschen ausruhen. Dann hatte ich eine versaute Idee. Allerdings traute ich mich es sogar, nachdem was heute passiert war. Die Bürste hatte mich auf die Idee gebracht. Ich brannte immer noch wahnsinnig vor Lust und wollte endlich erlöst werden. Möglichst leise schob ich die Bürste unter Wasser und richtete sie mit dem Griff in meine Richtung.
Eingedrungen war ich schnell, mein Körper war seit Stunden nur zu bereit dazu. Durch das Wasser wurden die Bewegungen langsamer und träger. Es hatte was. Ich ließ mich tiefer ins Wasser sinken und legte meinen Kopf zurück. Mit meiner anderen Hand streichelte ich meinen Körper und genoss die Entspannung. Es dauerte nicht lange, bis ich meinem Höhepunkt entgegen steuerte. Mein Atem wurde schwerer und ich setzte das Wasser immer heftiger in Bewegung. Aber das war mir jetzt egal, ich wollte nur eins: endlich richtig kommen. Und das tat ich kurz darauf auf. In mehreren Wellen spritzte ich das Wasser aus der Wanne, da mein Körper unkontrolliert zuckte. Mein lauter Atem wurde zu einem Stöhnen, bis ich leise wurde und meine Augen öffnete. Ich blickte direkt in Franziskas verdutztes Gesicht.
- - - - - -
“Du hast es dir mit einer Bürste besorgt?”, fragte sie ungläubig, “Und es hat dich nicht gestört, dass ich dir gegenüber sitze?” Ich war noch zu betört um richtig zu antworten, deshalb nickte ich nur und lächelte sie an. “Na, du bist mir ja eine”, sagte sie und lehnte sich grinsend zurück. Ich blickte an ihrem Körper entlang. Ihr Nippel standen immer noch steif nach oben. Ob ich eine Berührung wagen dürfte? Es juckte mich in den Fingern. Ehe ich mich versah, berührten meine Fingerspitzen ihre Brust. Sie öffnete nicht die Augen. Welch ein Glück. Mit den Fingern begann ich ihre Brustwarzen zu zwirbeln. Sie begann leicht zu stöhnen, blickte mich aber nicht an. Meine andere Hand wanderte unter Wasser um sie zwischen den Beinen zu berühren, während ich mit dem Mund ihren Oberkörper entlang küsste.
Ihr Körper wand sich unter meinen Berührungen, als ich auf
eine Idee kam. Sie hatte mich ja eben so fasziniert angeschaut, als ich mit der
Bürste hantierte. Ich warf noch einen kurzen Kontrollblick in ihr Gesicht. Sie
hatte die Augen geschlossen. Während ich nun mit zwei Fingern in sie eindrang,
was mit einem Aufstöhnen belohnt wurde, griff ich nach der Bürste und tauchte
sie langsam unter. Möglichst unbemerkt rückte ich sie in Position und schob sie
langsam rein. Sie beschwerte sich nicht sondern bewegte sich nur noch heftiger
und griff sich an ihre Brüste. Es war ein Anblick der Lust, der sich mir
darbot. “Ohh, ja. Fick mich mit der geilen Bürste”, stöhnte sie lauthals
hinaus. Ein bisschen zu laut. Ich hoffte mal es hatte keiner gehört.
Gegen Ende ritt sie beinahe auf der Bürste, so heftig waren
ihre Bewegungen. Sie kam schließlich mit einem heftigen Zucken. Ihr Körper
bäumte sich auf, um sich kurz darauf wieder zurück zu lehnen. Sie lächelte mich
an: “Das war echt soo schön.”
- - - - - -
Etwas später lagen wir in unseren Betten und redeten. Die
Müdigkeit stieg in uns hoch, doch wir waren noch viel zu aufgedreht um zu
schlafen. Der Tag war sowas von aufregend gewesen. Einerseits hatte ich mich
gesehnt, dass das Spiel noch weiter gehen würde. Ich hätte so gerne einen
Schwanz zwischen meinen heißen Schenkeln gespürt. Aber andererseits wollte ich
meine Jungfräulichkeit auch nicht beim Flaschendrehen verlieren.
“Sag mal, Emily, wie bist du denn auf die Idee mit der
Bürste gekommen?”, fragte sie mich.
“Das hatte ich im Internet gelesen. Und du? Hast du auch so ‘verrückte’ Sachen die du machst?”
“Nur mehrmals den Dildo meiner Schwester. Erzähl’ mal mehr”
Sie war nicht mehr zu stoppen. Wir erzählten uns alles.
“... ich mag Kissenreiten total gern”, sagte ich schließlich.
“Was ist das? Erklär mal.” Sie war echt neugierig. Ich überlegte, ob ich es ihr vorführen sollte. Ich schämte mich für nichts mehr vor ihr, also.
“Die Decke musst du zusammen rollen. So”, sagte ich während dem ich das gesagte tat. Sie schaute mir interessiert zu. “Dann setzt du dich breitbeinig und am besten nackt drauf und beginnst kreisende Bewegungen mit deiner Hüfte zu machen”, ich begann während dem ich das sagte meine Hüfte im Kreis zu bewegen, allerdings hatte ich eine Unterhose und ein T-Shirt an.
“Du bist ja garnicht nackt, wie man sein soll”, sagte sie mit einer gespielt traurigen Stimme, worauf ich ihr nur meine Zunge rausstreckte und widerwillig abstieg. Durch die Reibung war neue Lust in mir auf gekommen.
“Und? Machst du das oft?”, wollte sie jetzt noch wissen.
“Manchmal. Und manchmal tue ich dabei so, als sei es ein Kerl, den ich reite.” Sie blickte mich
interessiert an.
Sie hat es nicht so mit Worten, dachte ich mir und lief zu meiner Tasche um meine Bürste zu holen. Ihre
aufmerksamen Blicke ließen dabei keine meiner Bewegungen außer Acht. Ich steckte diese in eine der Falten der Decke und erklärte ihr: “Dies ist mein ‘Mann’. Er ist allzeit bereit zu einem wilden Ritt.” Sie blickte mich verdutzt und auffordernd an.
“Soll ich dir das jetzt vorführen”, fragte ich mit einem Herzklopfen.
“Ja, bitte”, entgegnete sie, “ich versteh’ das noch nicht.” Ihr ironischer Unterton war nicht zu überhören, aber ich wollte ihr den Gefallen tun.
“Soll ich dir das jetzt vorführen”, fragte ich mit einem Herzklopfen.
“Ja, bitte”, entgegnete sie, “ich versteh’ das noch nicht.” Ihr ironischer Unterton war nicht zu überhören, aber ich wollte ihr den Gefallen tun.
Ich begann mich langsam und sexy meiner beiden Kleidungsstücke zu entledigen. Zwischen meinen Beinen kribbelte es schon, während Franziskas Blicke mir folgten, aber nach dem heutigen Tag war mir das nicht mehr peinlich. Meine Hüfte senkte sich auf den hinteren Teil der Decke und mit gekonnten kreisenden Bewegungen machte ich mich und meine Zuschauerin wild. Ich sah, dass sie sich inzwischen auch ihrer Kleider entledigt hatte und sich nun am ganzen Körper streichelte. Ich hatte das Gefühl, ich sei jetzt bereit, als ich mich auf das ‘Gemächt’ setzte. Es füllte mich wieder aus, wie schon so oft. Meine reitenden und kreisenden Bewegungen ließen mich heute zum dritten mal Richtung Höhepunkt streben. Als ich dann zu Franziska blickte, sah ich wie sie es mir, nur ohne Bürste, gleich machte und ihre Bettdecke ritt. Dies machte mich so geil, dass ich plötzlich heftig und unerwartet kam. Ich krabbelte wieder unter meine Decke und blickte beim einschlafen zu ihr rüber und genoss die Geräusche. Das war ein wunderschöner Tag gewesen.
Hier ist der dritte teil des Vierteilers. Im nächsten und letzten Teil wird Emily ihre Sexualität vollends entfalten. Ich freue mich über nette Kommentare und das verbreiten der Geschichten (Twitter, Facebook & Co)
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Deine wahnsinnige Beschreibung des Flaschendrehens erinnert mich an eine Ergahrung aus meiner Jugend!
AntwortenLöschensehr geil, danke ;-)
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