Kategorie: Erstes Mal, Lesbisch, Flaschendrehen, Anal, Pärchensex
Ich saß vor meinem PC und schrieb im Chat. Wie häufig in
letzter Zeit schrieb ich mit Max. Er war süß und ich konnte ihm alles erzählen.
Es wurde spät, ich wollte mich schon verabschieden, als unser Gespräch
plötzlich offener wurde. Wir redeten über Sex, im allgemeinen zwar, aber es
machte mich wild. So sehr, dass ich mir eine Frage nicht lange zurück halten
konnte:
“Machst du es dir selbst?”, wollte ich von ihm wissen.
“Machst du es dir selbst?”, wollte ich von ihm wissen.
Es dauerte mir viel zu lang bis eine Antwort kam. Ich hatte
Angst vor seiner Reaktion.
“Du?”, antwortete er mit einer Gegenfrage. Ich konnte der
Frage schlecht ausweichen. Aber das von mir und Franziska sollte er nicht
erfahren.
“Joaa … hin und wieder schon.”
“Ich auch”, schrieb er, “schon seit ich 12 bin.”
“Ihr habt alle schon so früh angefangen. Ich erst seit ‘nem
knappen Jahr.”
Wir schrieben noch Stunden. Ich erfuhr, dass er es von einem
Freund erklärt bekam und es seitdem relativ häufig machte. Ich erzählte ihm
auch von meiner Seite viel. Selbst das mit der Bürste.
Es begann mit ersten Fummeleien, sogar relativ schnell. Aber
wir hatten uns ja schon gegenseitig nackt gesehen, an Franziskas Geburtstag.
Sein Körper war dennoch jedes mal aufs Neue aufregend für mich. Und seine
Berührungen wundervoll. Es stimmte, dass Mädchen besser wissen, was Mädchen
gefällt, dennoch waren seine Berührungen viel Intensiver, als die von
Franziska. Seine Zunge war geschickt und er trieb mich mehrmals gen Höhepunkt,
mit seinen oralen Einlagen. Aber auch ich blieb nicht untätig. Ich lutschte
seinen Schwanz wann immer es eine Gelegenheit dafür gab. Ich hatte nachdem ich
das erste mal seinen Liebessaft geschluckt hatte, eine Sucht entwickelt. Erst
hatte ich mich davor geekelt, doch im Nachhinein fand ich den Geschmack geil.
Ich wollte immer wieder mehr davon. Seinen heißen, pochenden Schwanz in meinem
Mund und sein warmes, leicht nussig schmeckendes Ejakulat, dass meinen Mund
füllte. Doch irgendwann wollten wir mehr. Ich wollte meinen Wunsch vom
Flaschendrehen erfüllt bekommen. Ich wollte einen, nein seinen, echten Penis
zwischen meinen heißen Schenkeln spüren.
- - - - - -
Eines Abends überraschte er mich. Bereits als ich sein Haus
betrat, merkte ich, dass etwas anders war. Es roch wohlig nach Kerzenduft.
Rosenblätter waren auf dem Boden gestreut und bildeten einen Weg in sein
Zimmer. Er strahlte mich an und wir küssten uns heiß und innig. Mein Herz
pochte wie wild und ich konnte es kaum erwarten in sein Zimmer zu gehen. Wir
waren wild aufeinander. Bereits auf dem Weg in sein Zimmer verloren wir beide
unsere Oberteile.
Er warf mich auf sein Bett. Sein flinker Mund küsste meinen
Hals hinab zu meinen Brustwarzen. Ich war kurz vor dem explodieren. Er brachte
mich an die Grenzen meiner Empfindungen. Ich wollte, dass sein Mund tiefer
geht, den Bereich zwischen meinen Schenkeln verwöhnt, aber er wollte mich noch
weiter zappeln lassen. Meine Hose hatte er inzwischen ausgezogen, doch noch
immer trennte ein dünnes Höschen mich von seinen wahnsinnigen Berührungen.
Als ich es nicht mehr weiter aushielt, war ich ihn auf
seinen Rücken. tat es ihm gleich, küsste ihn überall. Er roch so wundervoll.
Seine Hose hatte ich direkt zu Anfang entledigt, so konnte ich, während ich
seine Brust küsste, meinen Unterleib an seinem Bein reiben. Es war ein
wahnsinnige Gefühl. Ich spürte wie mein Saft aus mir herauslief, sein Bein nass
machte und der Geruch in unsere Nasen strömte.
Mein Mund berührte seinen Hosenbund. Ich wollte ihn auch
noch necken. Ich küsste rund um seine Beule herum, bis ich es wagte seine
Shorts auszuziehen. Er war blank rasiert wie immer und sein mächtiger Schlägel
sprang mir entgegen. Die Eichen glänzte bereits, doch wollte ich ihn nicht
erlösen. Ich leckte am Ansatz entlang, kraulte seine Eier. Er wand sich unter
meinen Bewegungen. Auch ich war bereits ohne Berührungen kurz vor dem
explodieren. Mein Körper brannte vor Lust, wie noch nie. Ich nahm seine Eichel
in den Mund, er zuckte. Ich genoss es ihn zu kontrollieren. Ich nahm ihn tiefer
in den Mund, saugte daran. Er stöhnte laut. Sein Penis begann schon zu zucken,
dann ließ ich von ihm ab. Ich wollte ihn noch nicht erlösen, noch nicht.
Er verstand und drehte mich wieder auf den Rücken. Sein Mund
wanderte über meinen kochenden Körper. Sein Mund küsste um mein Lustzentrum
herum. Und dann, endlich, zog er meinen String beiseite und liebkoste mich. Ich
fühlte mich wie im Himmel. Es kam mir, doch er machte weiter. Einer neuer
Höhepunkt rollte heran, als er gerade mit zwei Fingern in mich eindrang. Ich
zuckte erneut und schrie meinen Orgasmus hinaus.
Dann flüsterte er in mein Ohr: “Wollen wir zum eigentlichen
kommen?” Ich antwortete nicht sondern schlang meine Arme nur um ihn, sodass er
auf mir lag. Meine Beine wand ich um seinen Hintern, er dran ohne Probleme tief
in mich ein und mich überollte ein weiterer Höhepunkt.
Sein lautes Stöhnen und seine wilden Bewegungen übermannten
mich. Ich genoss jede seiner Berührungen. Es war fantastisch. So wundervoll
hätte ich es mir niemals zu träumen gewagt. Er stieg von mir ab und drehte mich
auf die Seite. Er lag jetzt hinter mir. Sein Oberkörper schmiegte sich an
meinen Rücken und seine Hände berührten meine Brust. Ich merkte, wie zwischen
meinen Beinen sein Schwanz zu mir nach vorne kam, dann drang er in mich ein. Es
war ein völlig anderes Gefühl. Es war viel intensiver als zuvor. Ich verstärkte
das Gefühl noch damit, dass ich mich selbst zwischen meinen Beinen streichelte.
Etwas später packte er mich an meinem Hintern und drehte
mich weiter. Ich lag nun auf dem Bauch. Er vögelte mich weiter, während ich
meinen Po immer weiter nach oben streckte, da er so immer tiefer in mich
eindringen konnte. Jeder Stöße traf an meinen G-Punk und mein vorerst letzter
Höhepunkt überkam mich. Ich sank in mich zusammen und schaute ihn an. Es war
fantastisch, doch jetzt musste ich ihn auch noch erlösen. Ich drehte ihn wieder
auf den Rücken und legte mich zwischen seine Beine. Ich leckte an seinem
Gemächt entlang. Es schmeckte anders als sonst. Ich erkannte den weiblichen
Geruch daran, ähnlich wie ich ihn von Franziska kannte. Meine Lippen
umschlossen die Spitze und ich saugte leicht. Meine Zunge tat ihr übriges,
während ich ihn immer tiefer in den Mund nahm. Er wurde laute und wilder, bis
er schließlich tief in meinen Rachen spritzte. Ich saugte jeden Tropfen aus ihm
heraus und kuschelte mich neben ihn. “Danke”, flüsterte ich in sein Ohr und wir
schliefen ein.
- - - - - -
Die Zeit strich ins Land und Max und ich waren ein
glückliches Pärchen. Ich war 16 einhalb als Franziska uns beide zu einer
Sommer-Grill-Party einlud. Dort trafen wir sie alle wieder, unsere Freunde von
ihrem Geburtstag. Leon, Nico, Jasmin und Marie. Und natürlich Franiska, Max und
ich.
Wir hatten bereits das Essen fertig zubereitet, als Maike,
Franziskas Schwester, auftauchte und mit essen wollte. Unsere Begeisterung
hielt sich in Grenzen, sie war ja 4 Jahre älter als wir und unsere Gruppe
teilte ein besonderes Erlebnis, aber sie ließ sich nicht einschüchtern. Das
Essen war vorzüglich und direkt nach dem Mahl sprangen wir in unsere Badesachen
und dann in den warmen Pool. Alle außer Maike, sie meinte sie habe keine
Badesachen, als ob sie sich nicht welche von ihrer Schwester leihen könnte.
Es dunkelte bereits, als Franziskas Schwester sich in ihr
Zimmer verzog. Sie meinte, sie müsste noch lernen. Wieso musste sie
ausgerechnet heute kommen? Heute, wo Franziska sturmfrei hatte. Plötzlich warf
Max in die Runde: “Ich hab noch die App von damals.” Er grinste und ich
brauchte kurz bis ich verstand. Es wurde gewitzelt, bis schließlich Marie
fragte wo sein Handy sei und es sich nach seiner Erklärung holte. Sie grinste
immer wieder, während sie auf seinem Handy tippte. Schließlich rief sie: “Ich
hab ein Spiel eingerichtet. Wollen wir?”
Schweigen. Eigentlich wäre es schon mal wieder interessant.
Wir waren jetzt ja alle älter. Aber ich war mit Max zusammen, was würde er
davon halten? Ich schaute ihn an. Etwas unerwartet, aber doch zu meiner Freude
stimmten alle zu. Lange würde das Spiel ja nicht gehen, wir hatten ja alle
nicht viel an.
Als Flasche nahmen wir wieder ein Sektflasche. Wir saßen in
einem Kreis auf der Liegestuhlfläche vor dem Pool. Die Flasche drehte etwas
schabend ihre erste Runde. Leon und Franziska mussten sich 30 Sekunden lang
küssen. Die erste Aufgabe war echt harmlos. Es war interessant anzusehen, wie
sich dabei ihre Körper aneinander schmiegten. Erneutes drehen der Flasche. Na
super, mal wieder ich. “Führe mit deinem linken andersgeschlechtlichen Nachbarn
deine Lieblingsstellung vor.” Zum Glück war es Max. Ich drehte ihn auf seinen
Rücken und hockte mich über seine Hüfte. Meinen Unterleib begann ich kreisend
auf und ab zu senken. Wenn jetzt niemand da wäre würde ich ihn richtig reiten
wollen. Doch dann war die Zeit vorbei und ich drehte die Flasche erneut.
Es wurde langsam spannender. Unter großem Applaus hatte
Jasmin Marie ihr Bikinioberteil nur mit dem Mund ausgezogen. Nico. Er bekam die
Aufgabe, sich die nächsten zwei Runden selbst zu befriedigen ohne dabei zu
kommen. Etwas scheu zog er seine Shorts aus, wodurch sein Prachtexemplar
hervortrat. Seine Hände umschlossen es, während ich für ihn die Flasche drehte.
Es traf Franziska: “Befriedige dich vor den Augen deiner Mitspieler selbst”.
Ermutigt von Nico, der bereits aktiv war, zog sie sich vor unseren Augen aus
und spreizte ihre Beine. Beide Hände streichelten ihren Körper. Ihre feuchte
Möse glänzte und auch Nico kam langsam an sein Ende. Der Anblick schien ihm
ganz schön zuzusetzten. Er wurde langsamer, während Franziska immer schneller
wurde. Sie stöhnte und zuckte. Dann öffnete sie wieder ihre Augen und strahlte
in die Runde.
Die Flasche dreht sich zu Marie. “Lasse dich von einer
Person deiner Wahl oral verwöhnen.” Sie hatte aber auch echt immer Glück. Ich
erschrak etwas, als sie mich rief: “Emily, du kannst das doch so gut, komm her.”
Dann musste ich wohl ran. Es war schon lange her, seit ich
das letzte mal eine Muschi vor mir hatte. Ihre Schenkel luden mich geradezu
ein. Ihr rosa glänzendes Fleisch schaute verlockend drein. Sie schmeckte
fabelhaft. Es erinnerte mich an mein erstes Mal, als ich meine eigene
Flüssigkeit geschmeckt hatte. Ihr Geruch ließ enorme Lust in mir empor steigen.
Ihr Unterkörper wand sich unter meinen Berührungen. Ich saugte sie aus. Wollte
keinen Tropfen ihres Sekrets verpassen, schmeckte es doch zu gut. Ich hatte
ihre Knospe zwischen meinen Lippen und drang mit einem Finger in sie ein. Ihre
Scheidenmuskulatur zuckte bei jeder meiner Bewegungen. Ihr Atem wurde schwerer
und schließlich kam sie zu einem heftigen Orgasmus. Ich wand mich stolz von ihr
ab. Ich konnte es also noch. Die Flasche drehte sich wieder.
Max. “Verwöhne deinen linken Nachbarn oral.” Er tat mir
Leid. Nico saß neben ihm. “Diesmal kneift niemand. Die Mädchen machen es auch”,
das war Jasmin. Ich fühlte dennoch mit ihm mit. Er streubte sich noch, doch
Leon hatte sich bereits seiner Hose entledigt. Geradezu einladend stand sein
Schwanz in die Höhe. Mein Freund beugte sich zögernd hinab, bis sich
schließlich seine Lippen um sein Gemächt schlossen. Er bewegte sich sehr
zaghaft, nahm jedoch seine Hand zur Hilfe. Es wurde still. Man konnte das
schmatzende Geräusch hören. Der Takt beschleunigte sich. Max wollte wohl fertig
werden. Er nahm ihn immer tiefer in den Mund und leckte um die Eichelspitze. Er
machte es wohl so, wie ich immer bei ihm. Völlig unerwartet stöhnte Leon auf
und entlud sich. Mein Freund hatte sichtlich Probleme. Jetzt wird er meinen
Part sicherlich würdigen, dachte ich mir. Etwas beschämt setzte er sich wieder
hin und alle applaudierten.
Sie zeigte mal wieder auf mich. “Befriedige dich unter einer
Decke selbst.” Da keine Decke in der nähe war, beschlossen wir, dass der Pool
auch zählt. Also sprang ich nackt in das kühle Nass und begann mich zu
streicheln. Im Wasser fühlte sich alles anders an. Zusammen mit den Blicken der
anderen kamen in mir wahnsinnige Gefühle auf. Das Wasser dämpfte alles und
verstärkte es gleichzeitig auch.
So verlief das Spiel weiter, bis ich die erste schwerere
Aufgabe erhielt. “Lasse dich von allen anwesenden männlichen Personen je eine
Minute vögeln, bis du kommst.” Ich schluckte, doch Max nickte mir zu. “Kann ich
die Stellungen bestimmen?”, fragte mich Franziska. Ich nickte. “Leg dich
rücklings breitbeinig auf den Liegestuhl”, war ihr erster Auftrag. Max bestieg mich.
Er drang in mich ein. Es war ein herrliches Gefühl und ich hatte es vermisst.
Ich dachte garnicht mehr daran, dass wir nicht alleine waren. Ich ließ mich
genierlos durchnehmen. Dann war die Minute leider vorbei. “Reiter”, war der
nächste Befehl. Nico legte sich auf den Liegestuhl. Sein Mast stand in die
Höhe. Er war etwas kürzer, dafür aber dicker als der von Max. Ich ließ mich
langsam auf ihn nieder sinken, während ich in die Runde schaute. Ich schloss
meine Augen. Es war ein herrliches Gefühl. Ähnlich wie bei Max und doch anders.
Vielleicht war es auch die Aufregung. Ich ritt ihn wild und blinzelte nur ab
und zu kurz zu unserer Gruppe. Sie alle blickten mich fasziniert an.
Wahrscheinlich wären sie gerne an meiner Stelle. Doch dann war auch die zweite
Minute vorbei. Von Leon sollte ich mich Reiter rückwärts nehmen lassen. Ich
schaute mir seinen Schwanz genauer an. Er hatte etwa die Dicke von Nicos, war
aber länger. Sogar länger als der von Max. ich bekam ein bisschen Angst. Er war
echt riesig.
Ich streckte ihm meinen Hintern entgegen und ließ mich auf
ihm ab. Es dauerte ein paar Stöße, bis ich ihn vollständig in mir aufgenommen
hatte. Unkontrolliert ließ ich mich von meinen Gefühlen leiten. Herrlichen
Gefühlen. Max sollte mich schließlich Doggy nehmen. Meine Pussy brannte vor
Lust. Ich zögerte meinen Höhepunkt hinaus. Es sollte einfach noch nicht vorbei
sein. Auch ihn hatte ich überstanden und im fliegenden Wechsel trat Nico hinter
mich und tat es Max gleich. Allerdings war er nicht so resistent wie ich.
Während ich kurz vor meinem Höhepunkt stand und dies auch lauthals verkündete,
entlud er seinen Samen in mich.
Er trat zurück. Ich legte mich wieder auf meinen Rücken
spreizte meine Beine und rieb meinen Kitzler. “Leon komm rein!”, rief ich ihm
zu. Eine ungeheure Leere klaffte in mir. Doch er füllte mich aus. Marie kam und
unterstützte mich. Während ich heftig gevögelt wurde, leckte sie mich so gut es
ging. Gleichzeitig mit mir kam er und wir keuchten uns an. Es war unglaublich.
Er zog sich auch zurück und Marie meinte, sie müsse mich sauber machen. Ihre
Zunge leckte und saugte zwischen meinen Beinen. Ich bekam es gar nicht mehr
ganz mit. Ich schwebte noch. Als ich wieder angekommen war, schauten mich
erwartungsvolle Blicke an. “Na wie wars?”, wollte sie wissen. Mehr als ein
Nicken und Grinsen schaffte ich aber noch nicht.
Als ich etwas später wieder in die Runde blickte, hatten sie
wohl aufgehört zu spielen. Es war zu einer großen Orgie geworden. Marie, welche
soeben von Max gefickt wurde, leckte Franziska, die Leons Schwanz im Mund
hatte. Jasmin ritt auf Nico. Ich blickte dem Schauspiel einige Minuten
fasziniert zu, als ich plötzlich Maike kommen sah. Ich wollte gerade schon
Bescheid sagen, als ich bemerkte, dass sie auch nichts mehr an hatte. Es wäre ohnehin
zu spät gewesen.
- - - - - -
Maike stellte sich neben mich. “Na, ihr scheint Spaß zu
haben?”, sagte sie keck. Ich wusste nicht, was ich antworten sollte. Ich hab
dich eben gesehen, wie du von ihnen durch genommen wurdest. War ein sehr geiler
Anblick. Ich musste grinsen.
Sie saß zunehmend unruhig neben mir. Sie schein meine
fragenden Blicke zu verstehen und zog den Bademantel beiseite. Ich sah zwischen
ihren meinen ein Plug stecken. “Das ist ein extrem leiser Vibrator, der einen
sehr lange hinhält. Besonders gut, wenn man unterwegs ist. Willst du ihn mal
probieren?” Ich war etwas irritiert, doch sie zog ihn aus sich hinaus und
reichte ihn mir hinüber. Er war dünn mit dicken Kugeln dran, die wohl
vibrierten. Nass von ihrer Möse glänzte er in dem schummrigen Licht. “Ich geh
mal rüber und schnapp mir einen richtigen Schwanz”, sagte sie und verließ mich.
Ohne sich vorzustellen nahm sie Leon beiseite und setzte sich auf ihn. Es
schien aber keinen zu stören.
Ich blickten den Vibrator an. Er roch nach Lust und Sex. Ich
überlegte, doch dann spürte ich ein Kribbeln zwischen meinen Beinen, dass mir
die Entscheidung ab nahm. Ich führte den Vibrator langsam ein und ein
angenehmes Gefühl durchströmte mich. Ganz anders als bei Sex oder so. Es war
die ganze Zeit da und so intensiv. Aber gleichzeitig auch nicht. Es machte
verdammt Lust auf mehr. Ich versuchte zu entspannen, zu genießen und die Orgie
vor meinen Augen auf mich einwirken zu lassen. Sie hatten inzwischen die
Positionen getauscht. Die vier Mädchen lagen in 69 und die drei Jungs
gruppieren sich darum und vögelten immer drei von ihnen, um dann alle paar
Minuten zu tauschen.
Plötzlich spürte ich etwas, was mir nicht vertraut war.
Kalte, feuchte Finger nästelten an meinem Hintereingang. Ich erschrak. Ich
öffnete schlagartig meine Augen. Da kniete Maike vor mir und legte einen Finger
auf ihren Mund. Sie wollte wohl, dass ich leise bleibe. Wenn ich nicht fast vor
Lust platzen würde, hätte ich mich gewehrt, aber so ließ ich sie gewähren.
Inzwischen hatte sie einen ihrer Finger ganz in mir drin. Es
fühlte sich eigenartig an, aber doch irgendwie schön. Sie zog ihren Finger
wieder raus und mit eine m kurzen Blick sah ich, dass sie sich Gleitgel auf
ihre Finger machte. Na klar, anders würde sie auch schlecht reinkommen. Ich
schloss wieder meine Augen. Dann drang sie erneut ein, erst mit dem Daumen,
dann mit zwei Fingern. Es löste eine gewaltige Lust in mir aus. Ich öffnete
nochmal meine Augen. Die große Vögelei hatte aufgehört und sie standen alle in
einem Kreis um uns herum. Max hatte ein Kondom an. Ich brauchte kurz bis ich
verstand. Maike zog ihre Finger aus meinem Loch und rieb sein Gemächt kräftig
mit Gleitgel ein. Dann trat er auf mich zu und ich nickte ihm zu.
Ich hob meine Beine und lehnte meinen Unterleib somit etwas
zurück. Ich hatte meine Augen wieder zu. Dann berührte mich etwas kaltes, was
aber schnell warm wurde. Es drückte gegen meinen Schließmuskel, während der
Vibrator mich weiter aufgeilte. Der Druck wurde immer fester, bis ich
schließlich merkte, dass seine Eichel vollständig in mir war. Er verharrte
erstmal in dieser Position.
Er drückte immer wieder zu und zog ihn dann ein Stück wieder
hinaus, bis er schließlich vollkommen in mir war. Ich fühlte mich extrem ausgefüllt
und mein Lustpensum stieg rasant. Erst ganz langsam, dann schneller begann er
tief in mich hinein zu stoßen. Ich spürte jede Bewegung ganz genau. Mein Körper
brannte vor Lust. Auch ihm schien es zu gefallen, denn er wurde immer schneller
und lauter. Die anderen schauten gespannt zu. Plötzlich zuckte er, und spritzte
in sein Kondom. Ich hatte soeben mein erstes mal Anal gehabt und ich fand es
schöner, als ich mir zu träumen gewagt hätte.
“Sie braucht Nachschub. Leon? Willst du?”, sagte Maike.
Bevor ich verstand, war er auch schon bereit mit eingegeltem Kondom vor mir und
setzte an. Nun war es sein Gemächt was mich ausfüllte. Ich strebte meinem
Orgasmus immer näher entgegen und stöhnte. Meine Brüste wackelten bei jedem
seiner Stöße. Dann zog Franziskas Schwester ihn zurück und legte ich rücklings
auf die Liege neben mich. Auch mich zerrte sie rüber. Ich sollte ihn rückwärts
reiten. Ok. Ich ließ mich auf ihn sinken und fühlte mich mit einem mal noch ausgefüllter
an. Es war herrlich.
“Den will ich nochmal haben, ich brauch was zwischen meinen
triefenden Schenkeln”, sagte sie und zog ihren Vibrator aus mir raus, um ihn
gleich in sich zu stecken, “du kannst einen richtigen Schwanz haben, hier ist
Nico.”
Mit diesen Worten trat er an mich heran und setzte an meiner
vorderen Öffnung an. Sie wollten mich im Sandwich nehmen. Sollten sie doch. Im
Augenblick war ich Willenslos. Ich genoss alles, was mich gen Höhepunkt
brachte. Ein Schwanz vorne und einer hinten taten ihr übriges. Binnen weniger
Minuten kam mir mein bis dato heftigester Höhepunkt und ließ mich die
Nachbarschaft wach schreien. Die beiden Kerle ließen von mir ab. Ich legte mich
auf eine Liege und entspannte mich. Ich war ein Wrack. Ich brauchte jetzt eine
Pause. Ich schaute noch einmal umher und sah, wie Leon und Nico sich noch zum
Höhepunkt blasen ließen, dann schlief ich ein.
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Am nächsten Morgen verabschiedeten wir uns. Die anderen
hatten die Nacht wohl noch einiges gemacht. Maike hatte noch einige Dildos
geholt und die anderen Mädels wurden auch Anal entjungfert. Ich horchte
interessiert ihren Geschichten zu und bedauerte es, dass die Feier schon zu
Ende sei. Ich hoffte, dass wir uns in der Zukunft irgendwann noch mal treffen
würden um das Geschehene zu wiederholen. Es war einfach eine geile Zeit.
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Wilde Harte Party die fast keine wünsche offen lässt.
AntwortenLöschennur fast keine? :)
LöschenHabe es mir hierzu anal gemacht. Danke für die geile Geschichte. Immernoch mein Lieblings-Vier-Teiler.
AntwortenLöschenKlingt interesant :)
Löschenund danke :D aber es gibt ja auch nid so viele vier-teiler, ne? :D