Montag, 24. Februar 2020

Shorties 2 - Straßenfest









Ich will euch ja nicht warten lassen bis der nächste Teil der WG Geschichte kommt. Ich bin noch dran! Für den Kommenden Teil habe ich auch einige sehr heiße Ideen. Aber bis dahin wünsche ich viel Spaß mit diesem Shortie!

"Hier entlang", rief meine Freundin nach hinten über ihre Schulter zu mir. "Dann sind wir ganz sicher schneller da als die anderen." Ich wusste nicht wieso, aber aus irgendeinem Grund hatte sich meine Freundin in den Kopf gesetzt mit unseren Freunden eine Wette abzuschließen. Sie meinte es sei schneller außen herum über Nebenstraßen zu unserer Lieblingsbar zu gehen, als mitten durch die Fußgängerzone, die komplett überfüllt war. Problematisch war nur, dass wir nur an diesem Wochenende in der Stadt zu besuch waren und uns eigentlich dort gar nicht auskannten.

Inzwischen lief ich hinter ihr her, hatte es aufgegeben uns zu navigieren. Sie hatte es sich in den Kopf gesetzt den besten Weg zu finden, da wollte ich mich besser nicht mit ihr anlegen. Stattdessen nutzte ich die Gelegenheit um ihre tolle Figur von hinten zu bewundern. Ihr sommerlich frei geschnittenes Kleid betonte ihre Figur, ihre Weiblichkeit. Sie sah einfach umwerfend aus.

"Ach verdammt", fluchte sie und deutete in eine dunkle Gasse. "Sackgasse. Dabei war ich mir so sicher gewesen." Ich schloss zu ihr auf und schaute in die Straße. Es war eine typische Altstadtstraße, wenn auch nicht eine der schönsten. Es sah alles etwas heruntergekommen aus. Am Ende der Straße leuchtete schummrig eine Laterne, die zwei davor schienen kaputt zu sein. Einzig das Licht aus einem etwas höher gelegenen Fenster erhellte diffus den Weg. Unschlüssig stand meine Freundin da und schaute mich fragend an.

"Komm mal mit", sagte ich dann grinsend zu ihr. Ich hatte einen Plan. Verloren hatten wir so oder so, da konnten wir wenigstens diese perfekte Gelegenheit ausnutzen. Ich griff ihre Hand und zog sie hinter mir her in die Dunkelheit. "Was hast du denn vor?", fragte sie nachdem wir ca 50 Meter weit fortgeschritten waren. Ich antwortete nicht, sondern zog sie nach rechts in eine Nische zwischen zwei Häusern.

"Ich denke nicht -", begann sie, doch wurde sogleich von einem Kuss unterbrochen. Sie schien überrascht von dem Kuss, zuckte erst zurück, doch gab sich dann voll hin. Unsere Münder verschmolzen und meine Hände glitten über ihren Körper, griffen ihren Po. Sie stöhnte mir leicht in den Mund, als meine Hände ihre Brüste griffen.

"Sollten wir nicht lieber weiter den richtigen Weg suchen? Nicht, dass uns noch jemand sieht. Oder die anderen sich sorgen machen, wir haben dafür jetzt keine Zeit", versuchte sie erneut vernünftig zu sein. Doch ich antwortete nicht. Wir hatten unser Codewort. Wenn sie das sagen würde, dann würde ich sofort von ihr ablassen, ansonsten tat ich das, worauf ich gerade Lust hatte.

Ich griff sie an der Hüfte und drehte sie um. Meine eine Hand war inzwischen unter ihrem Kleid und strich über ihre Unterhose. Sie zitterte leicht, als meine Finger ihren Weg am Stoff vorbei zwischen ihre Lippen fanden. Heiße Nässe umgab meine Finger sofort. Sie lief geradezu aus. Auch ihre Proteste hatten inzwischen aufgehört.

Erst das Geräusch des klappernden Gürtels, gefolgt vom Öffnen des Reißverschlusses ließ sie erneut zu mir sehen. Sie schaute erst mich an, dann meine bereits hart hervor stehenden Schwanz. Ihr anfängliche Sorge war komplett aus ihrem Gesicht verschwunden. Sie schaute mich lüstern an, dann drehte sie sich erneut um und stützte sich mit ihren Händen an der Hauswand ab. Ich trat an sie heran, drückte ihre Unterhose zur Seite und führte meine pochende Eichel an ihre Öffnung. Heiß umschlossen ihre Lippen sogleich den ersten Zentimeter.

Dann mit einem Ruck drückten wir uns beide gegeneinander und ich glitt in sie. Fast schon zu laut stöhnte sie auf. Daher legte ich meine Hand auf ihren Mund, während ich mit der anderen ihre Hüfte hielt um fester zustoßen zu können. Wir wurden immer schneller, ihr glühendes Inneres umschloss und massierte mich. Unbeschreibliche Lust explodierte immer und immer wieder. "Sag Bescheid bevor du kommst", stöhne sie zwischen meinen Fingern hindurch, "sonst läufst du den ganzen Abend aus mir heraus." Ich brummte bestätigend. Lang würde ich nicht mehr brauchen.

Noch ein Stoß. Wieder drückte sie mir ihren Po entgegen. Wieder glitt ich komplett in sie. Ich spürte meinen Höhepunkt bereits in mir aufkommen. Meine Hand glitt von ihrem Mund herab, streifte die Träger des Kleides über ihre Schultern, nur um kurz darauf ihre nun entblößte Brust fest zu greifen. Unterdrückt stöhnte meine Freundin mich an. Ich sah wie sie eine ihrer Hände nahm und wild ihren Kitzler zu reiben begann. Sie war ein Wrack, sie gab sich komplett der Lust hin. Hatte inzwischen komplett ausgeblendet wo sie war. Ich musste sie erinnern leise zu bleiben.

"Ich ... ohh", stöhnte sie, "... gebe mir Mühe." Dann kam sie und ich musste mich zusammenreißen nicht auch im selben Moment abzuspritzen. Unter höchster Anstrengung hielt ich meine Lust noch wenige Augenblicke zurück, konzentrierte mich auf ihre Brüste. Ich zog das immense Brennen der Erregung in die Länge, es war überwältigend, dann glitt ich aus ihr und sie fiel direkt vor mir in die Hocke. Sah meinen von ihren Saft nass glänzenden Schwanz und nahm ihn sogleich tief in den Mund. Augenblicklich entlud ich mich. Schubweise spritze mein Sperma in ihren geschlossenen Mund, die Lust überwältigte mich und meine Knie zitterten. Ich atmete schwer.

Es waren einige Momente vergangen, da nahm ich meine Umgebung erst wieder so richtig war. Meine Freundin war gerade dabei ihr Kleid zu richten und hielt mir ein Tempo hin um mich auch sauber zu machen. Sie grinste mich an. "Wir haben wohl verloren", meinte ich. "Aber es war es allemal wert", gab sie zurück. Oh ja, das war es definitiv. Dieses Ereignis würde ich so schnell nicht vergessen.

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9 Kommentare:

  1. Sehr geil :-) ein kurzer Kommentar über´s schlucken und sauber lecken hätte das Ende abgerundet :-)

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    1. Danke :)
      So was wird ganz sicher auch noch in einer Geschichte kommen! :))
      Schreibe da gerade noch an was anderem, bleib gespannt

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  2. Wie immer sehr geil geschrieben. Da wünscht man sich glatt, auch mal in so einer Gasse zu landen . . . ;-)

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    1. Defintiv. Ist sehr heiß in einer dunklen Gasse zu zweit seinen Trieben nach zu gehen ...

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  3. Wahnsinn! Und es wird noch besser dadurch dass es euch mal so ähnlich passiert ist. Bin neulich auf eine Geschichte von Dir gestoßen und habe dadurch den Blog gefunden und gerade mal ein paar Sachen gelesen. Hut ab, schreibst echt gut!

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    1. Dankeschön! Darf ich fragen, wo du auf meinen Blog aufmerksam geworden bist?

      Hoffe du hast noch viel Spaß beim Lesen der weiteren Geschichten :)

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    2. Sicher! Und danke :)

      War durch diese Seite:
      https://imgegenteil.de/blog/eine-feuchte-sommernacht-die-schoene-fremde
      Neben dem Schreibstil hat mich auch abgeholt dass wir beinah gleich alt sind, keine schlechte Idee dass sie den Jahrgang vermerken! Und zu der Seite hat mich wiederum eine Google Suche geführt (;

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    3. Ahh, das ist schön zu hören. "Der Sommer" war die erste Geschichte bei der ich mit dem Schreibtil selber zufrieden war. Meine neue Lieblinhsreihe ist die WG.

      Und schön zu hören :))

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  4. Schön zu hören, das ist natürlich auch mega wichtig!
    Und schaue ich mir sicher mal an :D

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