Freitag, 13. September 2013

Die Überraschung meiner Freundin [Teil 1/2]

Selbstbefriedigung, Lesbisch, Oral, Dildo


Kategorie: Selbstbefriedigung, Lesbisch, Oral, Dildo

Referatsvorbereitung. Wie ich das doch hasse. Zum Glück war ich in dem letzten Jahr auf meinem Gymnasium und hatte somit bald meine Schullaufbahn beendet. So saß ich also an dem Laptop meiner Freundin und tippte meine Sachen in ein Text-Dokument. Sie konnte mir leider nicht helfen, da sie Training hatte und ich somit noch zwei weitere Stunden alleine weiter arbeiten musste.

Ich blickte auf die Uhr. 19:00. Mein Magen knurrte bereits. Also speicherte ich die Datei ab und  fuhr den PC herunter. Etwa eine halbe Stunde später war ich zurück. Ich überlegte. Eine Stunde hatte ich noch, also könnte ich noch ein bisschen weiter arbeiten. Dann hätte ich dies später hinter mir. Also PC wieder an und Dokument öffnen. Wo hatte ich es gleich noch mal abgespeichert? Ah ja, in “Eigene Dokumente”. Ich navigierte zu dem Verzeichnis und öffnete die Datei. Hoppla, was war denn das? Drei Seiten? So viel hatte ich aber noch nicht geschrieben. Vor allem, wo waren meine Stichpunkte? Na ja, egal. Ich wollte die Datei gerade wieder schließen, als ich stutzig wurde. Der Titel “Meine beste Freundin” klang ja noch harmlos, aber irgendwie war mir so, als hätte ich gerade etwas überraschendes gelesen. Tatsächlich. “... Handtuch fallen. Da stand sie, nackt, nach vorne gebeugt, wenn ich gewollt hätte, hätte ich zwischen ihren Beinen die Schamlippen sehen können. Aber ich schämte mich und …”


Ich verstand nicht recht. Vielleicht war es ja auch nur aus dem Zusammenhang gerissen. Ich begann die ersten paar Zeilen zu lesen:

Warmes Wasser umspülte unsere Körper. Wir saßen uns in der Badewanne gegenüber. Gekleidet nur mit einem Bikini genossen wir das entspannende Wasser nach unserem Waldlauf. Wir gingen jede Woche Freitags in den Wald laufen. Normalerweise duschten wir nacheinander, doch heute waren wir allein zu Hause und so beschlossen wir zusammen ein Bad zu nehmen. Es war Svenjas, meine beste Freundin mit der ich gerade badete, Idee gewesen und ich hatte eingewilligt. Allerdings war ich diejenige, die für den Bikini war. Ich war war mir nicht ganz sicher, aber ich hatte das Gefühl als hätte sie nichts gegen Nacktbaden. Wir kannten uns zwar schon lange, aber ganz wohl würde ich mich dabei nicht fühlen.

Man sah, dass es mein Bikini war, den sie trug,  da sie etwas größere Brüste als ich hatte und diese somit unvermeidbar aus ihm leicht rausspitzten. Wenn sie sich streckte, konnte ich den dunklen Rand ihrer Nippel unter ihrer schmalen Kleidung hervor blitzen sehen. Das war meine beste Freundin. Groß, schlank und echt wunderschön. Die Jungs flogen nur so auf sie. Die Hässlichste war ich auch nicht, sie meinte sogar ich sei attraktiv, aber im Gegensatz zu ihr war ich dennoch nur ein Schatten.

Okay, das klang jetzt nicht gerade nach einem Roman. War das eine Erotikgeschichte? Oder zumindest der Anfang dieser? Ich spürte ein Kribbeln in mir. Gemischt aus Erregung und Neugierde. Wenn das wirklich von ihr war, ich war sprachlos. Ich fand es aufregend, dass sie sowas schreibt. Wenn sie sowas schreibt. Doch andererseits, wenn es nicht von ihr war, musste sie es ja zumindest gelesen haben, denn sonst wäre es ja wohl kaum auf ihrem PC. Mit einer leichten Erregung stürzte ich mich auf die nächsten Zeilen.

Das Wasser wurde langsam kühler und wir beschlossen, das Bad zu verlassen und uns einen gemütlichen Abend zu machen. Ich schlüpfte in meinen Bademantel und lief hoch in mein Zimmer Unterwäsche anziehen, dann würde ich den Überwurf ihr überlassen, so dass sie mit ihm hoch laufen könne. Doch da lag ich falsch. Gerade als ich auf dem nach unten war, kam sie mir mit einem Handtuch um der Hüfte entgegen. Ihren Bikini hatte sie ausgezogen und lief nun mit einem Arm vor ihrer Brust die Treppe hoch. 'Dachte ich es mir doch. Sie ist freizügiger als ich'. "Na du?", sagte sie und gab mir einen frechen Klapps auf den Hintern. Ich lächelte sie an, machte kehrt und lief mit ihr zusammen die Treppe hoch. Den Bademantel brauchte sie jetzt wohl nicht mehr.

Ich dachte an ihre beste Freundin Lisa. Sie war schon sehr offen, was ihre Sexualität betraf. Doch weder sie, noch meine Freundin mochten Laufsport. Aber das musste ja nichts heißen. Unwillkürlich fuhr ich mit meiner Hand in den Schritt und knöpfte die Hose auf. Mit der Hand in der Hose stürzte ich mich auf die folgenden Zeilen.

Sie lief auf ihre Tasche zu und ließ mit dem Rücken zu mir ihr Handtuch fallen. Da stand sie, nackt, nach vorne gebeugt, wenn ich gewollt hätte, hätte ich zwischen ihren Beinen die Schamlippen sehen können. Aber ich schämte mich und schaute zur Seite. Sie zog nur einen String und ein Top an und kam zu mir zurück. "Ist bequemer so", antwortete sie auf meine fragenden Blicke' "Sollen wir einen Film schauen?" ich bejahte und überlegte ob ich mir nun überhaupt was richtiges anziehen solle. So nur mit Unterwäsche und flauschigem Bademantel war es schon bequemer und sie hatte ja auch nicht viel mehr an. Also ok, ich würde so bleiben.

Wir lagen auf dem breiten Sofa und hatten uns letzten Endes doch unter eine Decke gekuschelt, da es doch relativ kühl mit so wenig Kleidung wurde. Im Film lief gerade seit einigen Minuten eine Liebesszene, als ich bemerkte was Svenja tat. Ihr Atem ging schwerer und sie hatte ihre Augen geschlossen. Ich wusste schon lange, dass sie es sich selber machte, ich tat es ja auch hin und wieder, aber in meiner Anwesenheit hatte sie es noch nie gemacht. Zumindest nicht so auffällig.

Ich spürte eine Erregung in mir hoch kommen, unterdrückte sie jedoch wieder. Meine Konzentration widmete ich wieder dem Fernseher. Das Pärchen lief nun in ihr Zimmer und gleich würde ein Schnitt kommen. Als Zuschauer konnte man sich ja denken was passiert. Aber ich hätte auch nichts dagegen es noch zu sehen. Manchmal würde ich es sogar gerne. Ich fand, dass es ein Filmgenre zu wenig gab. Es gab Liebesfilme und Pornos. Aber letztere waren mir zu unrealistisch. Aufgepumpte Frauen und alte Männer befummelten sich und trieben es dann wild, sodass sie auf schrie als würde sie sterben. Und am Ende bekam sie seine Ladung ins Gesicht. Das war mir zu plump. Ich würde gerne einen Liebesfilm sehen, in dem aber auch echter Sex vorkommt, bei dem man was sieht. Echten Sex. Aber jetzt kam wieder die typische FSK 12 Handlung. Er riss ihr ihr Sommerkleid vom Leib. Schnitt.

Ich hatte noch 40 Minuten Zeit. Genug Zeit. Mein Schwanz war inzwischen frei gelegt und meine Hand rieb die Vorhaut vor und zurück. Wenn das echt mein Freundin geschrieben hatte. Bei dem Gedanken überkam mich ein wohliges Gefühl. Mein Schwanz zuckte leicht, als ich an unsere Filmabende dachte. Immer wenn es eine Bettszene gab, wurde sie total nervös und kuschelte sich an mich. Ich hatte schon Angst, sie würde diese abartig finden. Aber da lag ich vielleicht falsch. Aber weiter:

Der Themenwechsel ging so schnell, dass ich einen Moment brauchte, bis ich merkte, dass eine Hand auf meiner Brust lag. Sanft streichelte diese über meinen BH. Es fühlte sich gut an. Zu gut. Ich genoss die zarten Berührungen. Doch dann wurde ich wieder klar im Kopf. Mein Blick wanderte von der Hand über den Arm zu Svenjas Gesicht. Ich schaute sie unsicher an und schob sachte ihre Hand Beiseite. " 'tschuldigung. Wollte dich nicht bedrängen.", flüsterte sie mir zu. Ich meinte es sei nicht schlimm. War es ja auch nicht. Aber ich wollte auch nicht von ihr angefasst werden. Das war mir unangenehm.

Meine Freundin wurde von Lisa betatscht? Ich wurde ganz wild bei dem Gedanken, dass sie lesbische Erfahrungen gesammelt hatte. Aber wieso hatte sie mir das nie erzählt, ich hätte es toll gefunden. Ich schloss jetzt einfach mal, dass es von ihr war, weil es so gut passte.

Ich stimulierte meinen Schwanz weiter. So geil wie heute war ich schon lange nicht mehr gewesen. Ich genoss das geschriebene, wie keine bis her gelesene Erotikgeschichte. Ich wollte mehr lesen.

Später am Abend, nachdem der Film vorbei war, lagen wir in unseren Betten in meinem Zimmer. Ihre Matratze lag direkt neben meinem Bett, so hatten wir das, seit ich mich erinnern kann, gemacht. Da kann man sich besser unterhalten. Im Gespräch kamen wir auf die Sache auf dem Sofa zurück. Sie entschuldigte sie sich nochmals für das, was passiert war. Ich erklärte ihr aber, dass es nicht schlimm war. Es war ja schließlich nur eine leichte Berührung auf der Brust.

Es schien, als hätten diese Worte einen Schalter in ihr umgelegt und ihre, an den Tag gebrachte Ansicht änderte sich plötzlich. "Du", sagte sie leise, "ich wollte dich schon länger mal was fragen." Ich wusste zwar nicht genau was sie wollte, aber ich hatte eine Ahnung. Sie kam zu mir aufs Bett und setzte sich hinter mich. Während sie weiter sprach, schob sie meinen Bademantel bei Seite und massierte meine Schultern.

Ich spürte, wie bereits die Lusttropfen an meiner Eichel hinab rannen und musste mich anstrengen nicht bald abzuspritzen, so geil fand ich die Situation. Meine Freundin und ihre Beste Freundin? Ich konnte es mir irgendwie nicht vorstellen. Und wenn es nur eine Fantasie von ihr war und das nie passiert war?

"Ich wollte mal fragen, ob...", sie brach ab. "ich … ich kann das nicht." Ich war total verwirrt. Ihr Atem kam näher und ich spürte die warme Luft an meinem Nacken. Dann ein sanfter Kuss. Sollte ich es verwehren? Ich wusste nicht so ganz. Aber es war ja nur ein Kuss und es fühlte sich schön an. Also würde ich sie vorerst noch gewähren lassen. Ihr Mund wanderte weiter zu meiner Schulter. "Du bist wunderschön und das weißt du auch", meinte sie an meinem Hals herab küssend. Ihre Hand streichelte zart über meinen Rücken. Beim zurückstreicheln blieb ihre Hand an meinem BH-Träger hängen und strich ihn über meine Schulter herunter. "Ich...", stammelte ich und wollte mich wehren. Doch sie ließ sich nicht beirren und redete weiter. Ich hätte es ohnehin nicht geschafft. Ich war wie erstarrt, aber nicht vor Schock, sondern weil ich irgendwie auch neugierig war.

"Du bist schon immer meine Beste Freundin. Wir haben immer alles geteilt." Ja, das stimmte. Aber was hatte das hiermit zu tun? Ich verstand nicht so recht, was sie mir sagen wollte. Nun schob auch ihre linke Hand den anderen Träger nach unten. Ich wusste nicht wie mir geschah. Mein Körper rief 'ja mach es' und mein Verstand das Gegenteil. Letzten Endes gab ich mich meinen Gefühlen hin. Sie redete leise und angenehm weiter auf mich ein, während ihre Hände ein Spiel mit der Sinnlichkeit auf mir ausführten. Die eine Hand strich immer wieder über die obere Kante meines BHs, haarscharf an meinen Nippeln vorbei, die andere verwöhnte meinen Bauch. Die Lust entbrannte in mir und mein Verstand verlor immer mehr. Ich wollte jetzt nichts mehr als Zärtlichkeiten mit Svenja austauschen. Ich drehte mich zu ihr um.

Langsame und dann wieder schnellere Bewegungen waren die einzige Möglichkeit, mich vom Höhepunkt abzuhalten. Ich wollte noch zu Ende lesen. Zu neugierig war ich.

Der Kuss kam völlig ungeplant. Ich weiß nicht was ich in dem Moment dachte, aber ich wollte sie einfach nur küssen, so liebevoll schaute sie mich an. Ihre Lippen waren warm und süß. Wir küssten uns lange und innig. Meine und ihre Hände fanden ihre Wege über unsere Körper. Sie hatte längst meinen BH entfernt und streichelte über meine steifen Nippel. Wie sehr ich das gerade wollte. Eben noch, saß ich verklemmt eingewickelt neben ihr und jetzt vollführten wir einen Akt der Lust. Ich ließ alles passieren. Aufhören konnte ich jetzt nicht mehr, ohne dass es ein peinliches Ende nehmen würde. Und eigentlich wollte ich auch nicht mehr aufhören, denn ich wollte mehr. Mit beiden Händen zog ich ihr Top vom Körper und nahm ihre großen Titten in die Hand. Sie stöhnte leicht auf, als ich diese berührte. "Bloß nicht aufhören", stöhnte sie mir zu. Nein, aufhören wollte ich jetzt auch nicht. Erst recht nicht jetzt, wo ihre Hand sich ihren Weg zwischen meine Schenkel fand. Ich hatte das Gefühl, ich sei so feucht wie nie. Mein Tanga müsste komplett durchnässt sein, aber stören wird sie das ja wohl nicht.

Ohja, Lisa hatte echt geile große Titten. Gerne hätte ich die mal ohne Kleidung gesehen. Aber so etwas fragt man ja nicht. Und dass meine Freundin sehr feucht wurde kannte ich. Ich liebte es, wenn sie beim Lecken förmlich auslief.

Svenja warf mich auf den Rücken und beugte sich über mich. Ihre fantastischen Brüste hatten die perfekte Form. Wenn sie nicht meine Arme auf mein Bett drücken würde, wären meine Hände längst wieder dort gewesen. Doch sie hatte etwas anderes vor. Sie küsste von meinem Hals ab meinen Körper hinunter. Ihre Oberweite streichelte dabei über meinen Bauch und ich spürte ihre Nippel an mir. Sie hatte eine flinke Zunge, die mir wahnsinnige Gefühle beschehrte, bereits als sie meine Lustzentren am Vorbau nur berührten. Es war eine Mischung aus Saugen und Lecken. Einfach wunderschön. Ich wünschte es würde niemals aufhören, doch dann war es vorbei. Sie saugte ein letztes mal und wanderte weiter nach unten. Doch meine Enttäuschung sollte nicht lange bestehen.


Meine Hand wurde wieder schneller. Würde sie sie gleich lecken?

Ein völlig neues Gefühl breitete sich in mir aus, als ihre Zunge in mein Lustzentrum eindrang. Zuerst begann sie ganz sanft, indem ihre Zunge den Rand meiner Schamlippen streifte. Doch sehr zu meiner Freude wurde sie mit der Zeit immer direkter. Ihr Mund wanderte nun immer wieder längs meiner Spalte entlang, während sie mich leckte. Irgendwann wurde das Gefühl so intensiv, dass ich mein Stöhnen nicht mehr unterdrücken konnte. Ich wusste selbst nicht was mit mir geschah, aber ich wollte nur noch mehr. Und dann überrollte mich der heftigste Orgasmus meines Lebens. Die Orgasmen der meiner Selbstbefriedigung waren gar nichts dagegen. Dieser hier dauerte über eine Minute und schüttelte mich mehr Mals durch. Ich konnte es immer noch nicht glauben.

Kurz darauf erschien ihr Gesicht wieder in meiner Bildfläche und sie lächelte mich an. "Und?", fragte sie. Mehr als ein Nicken und Lächeln konnte ich im Augenblick allerdings noch nicht zustande bringen. Ich war total KO.

Ich schaute ihr zu, wie sie sich mir gegenüber in einen Sessel setzte und sich langsam selber machte. Gerne würde ich ihr zu Hand gehen, aber im Augenblick war ich einfach zu erschöpft. Ihre eine Hand streichelte ihre Brust, die andere umspielte ihren Schambereich. Ich konnte ihr deutlich ansehen dass es ihr gefiel. Dann auf einmal nahm sie beide Hände nach unten. Mit der einen spreizte sie nun ihre Schamlippen auseinander und zwinkerte mich an. Sie wollte wohl, dass ich ihr besser zuschauen konnte. Na, meinetwegen gerne. Mit der anderen trieb sie sich weiter gen Höhepunkt.

Inzwischen waren schon zwei ihrer Finger in ihrer triefend nassen Spalte verschwunden. Welch ein Anblick. Auch sie hielt dieser Behandlung nicht mehr lange stand und kam unter heftigen Stöhnen zu ihrem Höhepunkt. Welch ein Glück, dass meine Eltern nicht da waren.

Wir redeten noch lang und entschieden uns dann zusammen gekuschelt, in Löffelchenstellung uns mein Bett zu teilen. Es war einfach schön, so nah an sich Körperwärme eines anderen zu spüren. So müde wie wir wahren, dauerte es auch nicht lange, bis wir einschliefen.

Fantastisch. Doch leider war hier die Geschichte zu Ende. Zu gern hätte ich gewusst wie es weiter geht. Doch jetzt erstmal wollte ich mich um meinen Genuss kümmern. Ich klappte den Laptop zu und stellte ihn zur Seite, dann ließ ich mich zurückfallen und beschleunigte meine Handbewegung. Viel musste ich nicht mehr tun, bis ich kam, so geil war ich. Ich dachte an die beiden geilen Mädchen, wie sie sich leckten und stöhnten, bis es mir kam. Heftig spitzte ich auf meinen Bauch. Jetzt musste ich erst mal verschnaufen.

Etwas später machte ich mich sauber und zog mich an. Es dauerte auch nicht mehr lange, bis meine Freundin auftauchte. Zu gern würde ich sie danach fragen, aber ich wusste einfach nicht wie.

Ich bin diesen Abend spät nach Hause gegangen, so wilden und intensiven Sex hatten wir noch. Die Gedanken machten mich so geil, ich war beinahe Dauergeil. Aus der sonst ersten und zweiten Runde entwickelte sich an diesem Abend noch eine dritte und vierte. Meine Freundin war wie aus dem Häuschen.

Einige Tage später, als ich sie besuchte, wirkte sie die ganze Zeit sehr nervös. Ich verstand nicht was los war. Dann am Abend erfuhr ich es.
“Duu…”, begann sie.
“Ja was ist?”, fragte ich sie.
“Vorgestern, nachdem du weg warst…”
Oh Gott, hab ich ihr beim Sex weh getan? War ich zu grob? Ging der Sex nur auf meine Kosten?
“... da war mein Laptop noch an:”
Das Laptop. Wie konnte ich das vergessen? Die Geschichte war ja noch geöffnet, oder? Ich betete inständig, dass dem nicht so war.
“Da hast du was gelesen”, meinte sie und ich merkte, dass es ihr unangenehm war, also versuchte ich sie zu erleichtern.
“Das ist doch nicht schlimm. Ich kann voll und ganz verstehen, dass man so etwas aufschreibt, nachdem man so etwas erlebt hat”
Ohjeh, ich klang schon wie ein Psychiater.
“Ehrlich?”, wollte sie wissen, “Also findest du mich jetzt nicht abartig?”
“Nein ganz und gar nicht.”, dass ich es toll fand das zu lesen, erwähnte ich jetzt besser nicht.
“Da hab ich ja Glück. Aber eins muss ich dir noch sagen. Das habe ich mir nur ausgedacht.”
Schade. Naja, immerhin hat sie es geschrieben und das hieß ja, dass sie dem nicht unbedingt abgeneigt war. Das war doch schon mal was.

Später am Abend, ich hatte mir die Geschichte nach Hause gemailt, saß ich an meinem PC und öffnete den Browser. Ich war doch mal neugierig, ob sie ihre Geschichte auch veröffentlicht hatte. Es war ein leichtes es heraus zu finden. Ein paar Zeilen ihres Textes in Google kopiert und schon wurde mir der Link zu einem Erotikportal angezeigt, auf dem die Geschichte veröffentlicht wurde. Ich klickte auf “Mehr von dem Autor” und fand zu meiner Überraschung einige weitere Geschichten. Ich wollte mich direkt auf sie stürzen, doch zuerst warf ich einen Blick auf die Titel.

“Meine beste Freundin”, “Ich schmecke den Saft der Weiblichkeit”, “Ausgefüllte Orgasmen” und die letzte, die erst vor kurzem veröffentlicht wurde hieß: “Meine ersten analen Erfahrungen”. Bei dem Titel wurde ich stutzig. Anale Erfahrungen? Sowas hatten wir beide noch nicht gemacht. In letzter Zeit hatte sie oftmals solche Andeutungen gemacht, doch wenn ich sie gefragt hatte ob sie es wirklich will, hatte sie immer nur gemeint es sei ein Scherz gewesen. Das würde ich mir für das nächste mal merken.

Der Titel “Ausgefüllte Orgasmen” sagte mir irgendwie zu. Vielleicht auch nur, weil ich mir nicht vorstellen konnte, worum es darin gehen sollte. Ich öffnete die Seite und begann zu lesen.

Ich war mal wieder bei meiner besten Freundin über Nacht Besuch. Es waren jedesmal schöne Abende, oft auch mit sexuellen Inhalten. Heute war wieder solch ein Tag. Wir hatten uns nackt gegenüber auf ihr Bett gesetzt und die Beine im Schneidersitz positioniert. So konnten wir uns gegenseitig am besten Beobachten bei dem was wir taten. Ich schaute fasziniert zu, wie sie sich mit beiden Händen zwischen ihren Beinen befriedigte, wohingegen ich mit meiner zweiten Hand mich hauptsächlich um meine Brüste kümmerte.

Der typisch weibliche Geruch der Lust erfüllte den Raum und steigerte unsere Lust.
“Warte, ich muss dir mal was zeigen”, raunte sie mir zu, während sie sich unter ihr Bett beugte. Warten wollte ich aber nicht. Ohne Unterbrechung ging ich meiner lustvollen Tätigkeit nach.
“Hier, schau”, sagte sie, während sie sich wieder aufrichtete. In ihrer Hand befand sich etwas großes blaues. Es dauerte einen Moment, bis ich erkannte, was es war.
“Aber woher…”, wollte ich wissen.
“Ich hab meine Schwester gefragt. Aber jetzt schau zu”, waren ihre Worte. Ich war so gebannt, dass ich für eine Zeit sogar vergaß mich selbst zu streicheln.

Erst rieb sie ihn nur zwischen ihren Schamlippen hin und her, übte jedoch nach kurzer Zeit jedes mal einen leichten Druck aus, wenn sie den unteren Punkt erreichte. Ihre Spalte glänzte im Licht.

Es dauerte eine Weile, aber dann gelang es ihr ihn Stück für Stück tiefer zu schieben und ich konnte es kaum verkennen, welch große Lust ihr dies bereitete. Sie ritt beinahe auf dem Ding, hatte ihre rechte Brust fest gepackt und atmete schwer. Ich hatte sie selten in solcher Extase gesehen. Dann ging es schneller als ich dachte. Unter geräuschvollen Aufstöhnen erreichte sie ihren Höhepunkt und wurde ruhiger.

Ich schloss meine Augen und wollte nun auch meinen Höhepunkt erreichen. Ich war schon fast am Ziel, als meine Freundin meine Hand beiseite schob und sich zwischen meine Beine legte. Ich spürte ihre zarte Zunge an meiner Perle und erst einen und dann zwei Finger in mir drin. Sie zog sich etwas zurück und ich spürte das Gummi zwischen meinen Beinen. Ja, ich wollte es auch spürten. Auch ich wollte diese wahnsinnigen Gefühle erleben.

Ich merkte, wie sie ihn in wenigen Stößen in mich hinein schob, da sie bereits gute Vorarbeit geleistet hatte. Zuerst verstand ich nicht, was sie von mir wollte, als sie meinen Oberkörper nach vorne drückte, doch dann wurde es mir klar. Mit ihren Händen hielt sie den Dildo aufrecht auf dem Bett, sodass ich auf ihm reiten konnte. Das war ein herrliches Gefühl. Ich hatte nun die Hände frei für Kitzler und Brust, wodurch ich die Intensität enorm verstärken konnte.

Auch ich hielt dieser Behandlung nicht lange stand. Meine Scheidenmuskeln begannen sich zu verkrampfen und auch ich wurde etwas lauter. Dann schlagartig entspannte sich mein ganzer Körper wieder und eine warme Welle der Explosionen durchlief meinen Körper. Glücklich und befriedigt lag ich nun neben meiner besten Freundin Svenja und wir schliefen so ein.

Ich war nach der Geschichte total aus dem Häuschen. Es schien echt so, dass meine Freundin gerne mal von einer Frau verwöhnt werden würde. Ich würde ihr so gerne diesen Wunsch erfüllen. Nur wie?

Aber jetzt war erst mal ich dran. Ich legte mich in mein Bett und machte es mir gemütlich. Mein erigierter Schwanz wollte nun eine Sonderbehandlung. Nicht lange brauchte ich um eine heftige Ladung meiner heißen Sahne in großen Zügen auf meinen Bauch zu spritzen. Noch in Wichsposition schlief ich ein.


2 Kommentare:

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Da Google leider die Kommentare über blogger.com verwaltet, aber auf blogspot.com anzeigt, müssen cross Site Cookies gesetzt werden. Aktuell ist die einzige Möglichkeit dafür 3rd Party Cookies zu akzeptieren.