Kategorie: Selbstbefriedigung, Lesbisch, Oral, Dildo
Referatsvorbereitung. Wie ich das doch hasse. Zum Glück war
ich in dem letzten Jahr auf meinem Gymnasium und hatte somit bald meine
Schullaufbahn beendet. So saß ich also an dem Laptop meiner Freundin und tippte
meine Sachen in ein Text-Dokument. Sie konnte mir leider nicht helfen, da sie
Training hatte und ich somit noch zwei weitere Stunden alleine weiter arbeiten
musste.
Ich blickte auf die Uhr. 19:00. Mein Magen knurrte bereits.
Also speicherte ich die Datei ab und fuhr den PC herunter. Etwa eine
halbe Stunde später war ich zurück. Ich überlegte. Eine Stunde hatte ich noch,
also könnte ich noch ein bisschen weiter arbeiten. Dann hätte ich dies später
hinter mir. Also PC wieder an und Dokument öffnen. Wo hatte ich es gleich noch mal
abgespeichert? Ah ja, in “Eigene Dokumente”. Ich navigierte zu dem Verzeichnis
und öffnete die Datei. Hoppla, was war denn das? Drei Seiten? So viel hatte ich
aber noch nicht geschrieben. Vor allem, wo waren meine Stichpunkte? Na ja,
egal. Ich wollte die Datei gerade wieder schließen, als ich stutzig wurde. Der
Titel “Meine beste Freundin” klang ja noch harmlos, aber irgendwie war mir so,
als hätte ich gerade etwas überraschendes gelesen. Tatsächlich. “... Handtuch
fallen. Da stand sie, nackt, nach vorne gebeugt, wenn ich gewollt hätte, hätte
ich zwischen ihren Beinen die Schamlippen sehen können. Aber ich schämte mich
und …”
Ich verstand nicht recht. Vielleicht war es ja auch nur aus
dem Zusammenhang gerissen. Ich begann die ersten paar Zeilen zu lesen:
“Warmes Wasser
umspülte unsere Körper. Wir saßen uns in der Badewanne gegenüber. Gekleidet nur
mit einem Bikini genossen wir das entspannende Wasser nach unserem Waldlauf.
Wir gingen jede Woche Freitags in den Wald laufen. Normalerweise duschten wir
nacheinander, doch heute waren wir allein zu Hause und so beschlossen wir
zusammen ein Bad zu nehmen. Es war Svenjas, meine beste Freundin mit der ich
gerade badete, Idee gewesen und ich hatte eingewilligt. Allerdings war ich
diejenige, die für den Bikini war. Ich war war mir nicht ganz sicher, aber ich
hatte das Gefühl als hätte sie nichts gegen Nacktbaden. Wir kannten uns zwar
schon lange, aber ganz wohl würde ich mich dabei nicht fühlen.
Man sah, dass es mein
Bikini war, den sie trug, da sie etwas größere Brüste als ich hatte und
diese somit unvermeidbar aus ihm leicht rausspitzten. Wenn sie sich streckte,
konnte ich den dunklen Rand ihrer Nippel unter ihrer schmalen Kleidung hervor
blitzen sehen. Das war meine beste Freundin. Groß, schlank und echt
wunderschön. Die Jungs flogen nur so auf sie. Die Hässlichste war ich auch
nicht, sie meinte sogar ich sei attraktiv, aber im Gegensatz zu ihr war ich
dennoch nur ein Schatten.”
Okay, das klang jetzt nicht gerade nach einem Roman. War das
eine Erotikgeschichte? Oder zumindest der Anfang dieser? Ich spürte ein
Kribbeln in mir. Gemischt aus Erregung und Neugierde. Wenn das wirklich von ihr
war, ich war sprachlos. Ich fand es aufregend, dass sie sowas schreibt. Wenn
sie sowas schreibt. Doch andererseits, wenn es nicht von ihr war, musste sie es
ja zumindest gelesen haben, denn sonst wäre es ja wohl kaum auf ihrem PC. Mit
einer leichten Erregung stürzte ich mich auf die nächsten Zeilen.
“Das Wasser wurde
langsam kühler und wir beschlossen, das Bad zu verlassen und uns einen
gemütlichen Abend zu machen. Ich schlüpfte in meinen Bademantel und lief hoch
in mein Zimmer Unterwäsche anziehen, dann würde ich den Überwurf ihr
überlassen, so dass sie mit ihm hoch laufen könne. Doch da lag ich falsch.
Gerade als ich auf dem nach unten war, kam sie mir mit einem Handtuch um der
Hüfte entgegen. Ihren Bikini hatte sie ausgezogen und lief nun mit einem Arm
vor ihrer Brust die Treppe hoch. 'Dachte ich es mir doch. Sie ist freizügiger
als ich'. "Na du?", sagte sie und gab mir einen frechen Klapps auf
den Hintern. Ich lächelte sie an, machte kehrt und lief mit ihr zusammen die
Treppe hoch. Den Bademantel brauchte sie jetzt wohl nicht mehr.”
Ich dachte an ihre beste Freundin Lisa. Sie war schon sehr
offen, was ihre Sexualität betraf. Doch weder sie, noch meine Freundin mochten
Laufsport. Aber das musste ja nichts heißen. Unwillkürlich fuhr ich mit meiner
Hand in den Schritt und knöpfte die Hose auf. Mit der Hand in der Hose stürzte
ich mich auf die folgenden Zeilen.
“Sie lief auf ihre
Tasche zu und ließ mit dem Rücken zu mir ihr Handtuch fallen. Da stand sie,
nackt, nach vorne gebeugt, wenn ich gewollt hätte, hätte ich zwischen ihren
Beinen die Schamlippen sehen können. Aber ich schämte mich und schaute zur
Seite. Sie zog nur einen String und ein Top an und kam zu mir zurück. "Ist
bequemer so", antwortete sie auf meine fragenden Blicke' "Sollen wir
einen Film schauen?" ich bejahte und überlegte ob ich mir nun überhaupt
was richtiges anziehen solle. So nur mit Unterwäsche und flauschigem Bademantel
war es schon bequemer und sie hatte ja auch nicht viel mehr an. Also ok, ich
würde so bleiben.
Wir lagen auf dem
breiten Sofa und hatten uns letzten Endes doch unter eine Decke gekuschelt, da
es doch relativ kühl mit so wenig Kleidung wurde. Im Film lief gerade seit
einigen Minuten eine Liebesszene, als ich bemerkte was Svenja tat. Ihr Atem
ging schwerer und sie hatte ihre Augen geschlossen. Ich wusste schon lange,
dass sie es sich selber machte, ich tat es ja auch hin und wieder, aber in
meiner Anwesenheit hatte sie es noch nie gemacht. Zumindest nicht so auffällig.
Ich spürte eine
Erregung in mir hoch kommen, unterdrückte sie jedoch wieder. Meine
Konzentration widmete ich wieder dem Fernseher. Das Pärchen lief nun in ihr Zimmer
und gleich würde ein Schnitt kommen. Als Zuschauer konnte man sich ja denken
was passiert. Aber ich hätte auch nichts dagegen es noch zu sehen. Manchmal
würde ich es sogar gerne. Ich fand, dass es ein Filmgenre zu wenig gab. Es gab
Liebesfilme und Pornos. Aber letztere waren mir zu unrealistisch. Aufgepumpte
Frauen und alte Männer befummelten sich und trieben es dann wild, sodass sie
auf schrie als würde sie sterben. Und am Ende bekam sie seine Ladung ins
Gesicht. Das war mir zu plump. Ich würde gerne einen Liebesfilm sehen, in dem
aber auch echter Sex vorkommt, bei dem man was sieht. Echten Sex. Aber jetzt
kam wieder die typische FSK 12 Handlung. Er riss ihr ihr Sommerkleid vom Leib.
Schnitt.”
Ich hatte noch 40 Minuten Zeit. Genug Zeit. Mein Schwanz war
inzwischen frei gelegt und meine Hand rieb die Vorhaut vor und zurück. Wenn das
echt mein Freundin geschrieben hatte. Bei dem Gedanken überkam mich ein
wohliges Gefühl. Mein Schwanz zuckte leicht, als ich an unsere Filmabende
dachte. Immer wenn es eine Bettszene gab, wurde sie total nervös und kuschelte
sich an mich. Ich hatte schon Angst, sie würde diese abartig finden. Aber da
lag ich vielleicht falsch. Aber weiter:
“Der Themenwechsel
ging so schnell, dass ich einen Moment brauchte, bis ich merkte, dass eine Hand
auf meiner Brust lag. Sanft streichelte diese über meinen BH. Es fühlte sich
gut an. Zu gut. Ich genoss die zarten Berührungen. Doch dann wurde ich wieder
klar im Kopf. Mein Blick wanderte von der Hand über den Arm zu Svenjas Gesicht.
Ich schaute sie unsicher an und schob sachte ihre Hand Beiseite. "
'tschuldigung. Wollte dich nicht bedrängen.", flüsterte sie mir zu. Ich
meinte es sei nicht schlimm. War es ja auch nicht. Aber ich wollte auch nicht
von ihr angefasst werden. Das war mir unangenehm.”
Meine Freundin wurde von Lisa betatscht? Ich wurde ganz wild
bei dem Gedanken, dass sie lesbische Erfahrungen gesammelt hatte. Aber wieso
hatte sie mir das nie erzählt, ich hätte es toll gefunden. Ich schloss jetzt
einfach mal, dass es von ihr war, weil es so gut passte.
Ich stimulierte meinen Schwanz weiter. So geil wie heute war
ich schon lange nicht mehr gewesen. Ich genoss das geschriebene, wie keine bis
her gelesene Erotikgeschichte. Ich wollte mehr lesen.
“Später am Abend,
nachdem der Film vorbei war, lagen wir in unseren Betten in meinem Zimmer. Ihre
Matratze lag direkt neben meinem Bett, so hatten wir das, seit ich mich
erinnern kann, gemacht. Da kann man sich besser unterhalten. Im Gespräch kamen
wir auf die Sache auf dem Sofa zurück. Sie entschuldigte sie sich nochmals für
das, was passiert war. Ich erklärte ihr aber, dass es nicht schlimm war. Es war
ja schließlich nur eine leichte Berührung auf der Brust.
Es schien, als hätten
diese Worte einen Schalter in ihr umgelegt und ihre, an den Tag gebrachte
Ansicht änderte sich plötzlich. "Du", sagte sie leise, "ich
wollte dich schon länger mal was fragen." Ich wusste zwar nicht genau was
sie wollte, aber ich hatte eine Ahnung. Sie kam zu mir aufs Bett und setzte
sich hinter mich. Während sie weiter sprach, schob sie meinen Bademantel bei
Seite und massierte meine Schultern.”
Ich spürte, wie bereits die Lusttropfen an meiner Eichel
hinab rannen und musste mich anstrengen nicht bald abzuspritzen, so geil fand ich
die Situation. Meine Freundin und ihre Beste Freundin? Ich konnte es mir
irgendwie nicht vorstellen. Und wenn es nur eine Fantasie von ihr war und das
nie passiert war?
“"Ich wollte mal
fragen, ob...", sie brach ab. "ich … ich kann das nicht." Ich war
total verwirrt. Ihr Atem kam näher und ich spürte die warme Luft an meinem
Nacken. Dann ein sanfter Kuss. Sollte ich es verwehren? Ich wusste nicht so
ganz. Aber es war ja nur ein Kuss und es fühlte sich schön an. Also würde ich
sie vorerst noch gewähren lassen. Ihr Mund wanderte weiter zu meiner Schulter.
"Du bist wunderschön und das weißt du auch", meinte sie an meinem
Hals herab küssend. Ihre Hand streichelte zart über meinen Rücken. Beim
zurückstreicheln blieb ihre Hand an meinem BH-Träger hängen und strich ihn über
meine Schulter herunter. "Ich...", stammelte ich und wollte mich
wehren. Doch sie ließ sich nicht beirren und redete weiter. Ich hätte es
ohnehin nicht geschafft. Ich war wie erstarrt, aber nicht vor Schock, sondern
weil ich irgendwie auch neugierig war.
"Du bist schon
immer meine Beste Freundin. Wir haben immer alles geteilt." Ja, das
stimmte. Aber was hatte das hiermit zu tun? Ich verstand nicht so recht, was
sie mir sagen wollte. Nun schob auch ihre linke Hand den anderen Träger nach unten.
Ich wusste nicht wie mir geschah. Mein Körper rief 'ja mach es' und mein
Verstand das Gegenteil. Letzten Endes gab ich mich meinen Gefühlen hin. Sie
redete leise und angenehm weiter auf mich ein, während ihre Hände ein Spiel mit
der Sinnlichkeit auf mir ausführten. Die eine Hand strich immer wieder über die
obere Kante meines BHs, haarscharf an meinen Nippeln vorbei, die andere
verwöhnte meinen Bauch. Die Lust entbrannte in mir und mein Verstand verlor
immer mehr. Ich wollte jetzt nichts mehr als Zärtlichkeiten mit Svenja
austauschen. Ich drehte mich zu ihr um.”
Langsame und dann wieder schnellere Bewegungen waren die
einzige Möglichkeit, mich vom Höhepunkt abzuhalten. Ich wollte noch zu Ende
lesen. Zu neugierig war ich.
“Der Kuss kam völlig
ungeplant. Ich weiß nicht was ich in dem Moment dachte, aber ich wollte sie
einfach nur küssen, so liebevoll schaute sie mich an. Ihre Lippen waren warm
und süß. Wir küssten uns lange und innig. Meine und ihre Hände fanden ihre Wege
über unsere Körper. Sie hatte längst meinen BH entfernt und streichelte über
meine steifen Nippel. Wie sehr ich das gerade wollte. Eben noch, saß ich
verklemmt eingewickelt neben ihr und jetzt vollführten wir einen Akt der Lust.
Ich ließ alles passieren. Aufhören konnte ich jetzt nicht mehr, ohne dass es
ein peinliches Ende nehmen würde. Und eigentlich wollte ich auch nicht mehr
aufhören, denn ich wollte mehr. Mit beiden Händen zog ich ihr Top vom Körper
und nahm ihre großen Titten in die Hand. Sie stöhnte leicht auf, als ich diese
berührte. "Bloß nicht aufhören", stöhnte sie mir zu. Nein, aufhören
wollte ich jetzt auch nicht. Erst recht nicht jetzt, wo ihre Hand sich ihren
Weg zwischen meine Schenkel fand. Ich hatte das Gefühl, ich sei so feucht wie
nie. Mein Tanga müsste komplett durchnässt sein, aber stören wird sie das ja
wohl nicht.”
Ohja, Lisa hatte echt geile große Titten. Gerne hätte ich
die mal ohne Kleidung gesehen. Aber so etwas fragt man ja nicht. Und dass meine
Freundin sehr feucht wurde kannte ich. Ich liebte es, wenn sie beim Lecken
förmlich auslief.
“Svenja warf mich auf
den Rücken und beugte sich über mich. Ihre fantastischen Brüste hatten die
perfekte Form. Wenn sie nicht meine Arme auf mein Bett drücken würde, wären
meine Hände längst wieder dort gewesen. Doch sie hatte etwas anderes vor. Sie
küsste von meinem Hals ab meinen Körper hinunter. Ihre Oberweite streichelte
dabei über meinen Bauch und ich spürte ihre Nippel an mir. Sie hatte eine
flinke Zunge, die mir wahnsinnige Gefühle beschehrte, bereits als sie meine Lustzentren
am Vorbau nur berührten. Es war eine Mischung aus Saugen und Lecken. Einfach
wunderschön. Ich wünschte es würde niemals aufhören, doch dann war es vorbei.
Sie saugte ein letztes mal und wanderte weiter nach unten. Doch meine
Enttäuschung sollte nicht lange bestehen.“
Meine Hand wurde wieder schneller. Würde sie sie gleich
lecken?
“Ein völlig neues
Gefühl breitete sich in mir aus, als ihre Zunge in mein Lustzentrum eindrang.
Zuerst begann sie ganz sanft, indem ihre Zunge den Rand meiner Schamlippen
streifte. Doch sehr zu meiner Freude wurde sie mit der Zeit immer direkter. Ihr
Mund wanderte nun immer wieder längs meiner Spalte entlang, während sie mich
leckte. Irgendwann wurde das Gefühl so intensiv, dass ich mein Stöhnen nicht
mehr unterdrücken konnte. Ich wusste selbst nicht was mit mir geschah, aber ich
wollte nur noch mehr. Und dann überrollte mich der heftigste Orgasmus meines
Lebens. Die Orgasmen der meiner Selbstbefriedigung waren gar nichts dagegen.
Dieser hier dauerte über eine Minute und schüttelte mich mehr Mals durch. Ich
konnte es immer noch nicht glauben.
Kurz darauf erschien
ihr Gesicht wieder in meiner Bildfläche und sie lächelte mich an.
"Und?", fragte sie. Mehr als ein Nicken und Lächeln konnte ich im
Augenblick allerdings noch nicht zustande bringen. Ich war total KO.
Ich schaute ihr zu,
wie sie sich mir gegenüber in einen Sessel setzte und sich langsam selber
machte. Gerne würde ich ihr zu Hand gehen, aber im Augenblick war ich einfach
zu erschöpft. Ihre eine Hand streichelte ihre Brust, die andere umspielte ihren
Schambereich. Ich konnte ihr deutlich ansehen dass es ihr gefiel. Dann auf
einmal nahm sie beide Hände nach unten. Mit der einen spreizte sie nun ihre
Schamlippen auseinander und zwinkerte mich an. Sie wollte wohl, dass ich ihr
besser zuschauen konnte. Na, meinetwegen gerne. Mit der anderen trieb sie sich
weiter gen Höhepunkt.
Inzwischen waren schon
zwei ihrer Finger in ihrer triefend nassen Spalte verschwunden. Welch ein
Anblick. Auch sie hielt dieser Behandlung nicht mehr lange stand und kam unter
heftigen Stöhnen zu ihrem Höhepunkt. Welch ein Glück, dass meine Eltern nicht
da waren.
Wir redeten noch lang
und entschieden uns dann zusammen gekuschelt, in Löffelchenstellung uns mein
Bett zu teilen. Es war einfach schön, so nah an sich Körperwärme eines anderen
zu spüren. So müde wie wir wahren, dauerte es auch nicht lange, bis wir einschliefen.”
Fantastisch. Doch leider war hier die Geschichte zu Ende. Zu
gern hätte ich gewusst wie es weiter geht. Doch jetzt erstmal wollte ich mich
um meinen Genuss kümmern. Ich klappte den Laptop zu und stellte ihn zur Seite,
dann ließ ich mich zurückfallen und beschleunigte meine Handbewegung. Viel
musste ich nicht mehr tun, bis ich kam, so geil war ich. Ich dachte an die
beiden geilen Mädchen, wie sie sich leckten und stöhnten, bis es mir kam.
Heftig spitzte ich auf meinen Bauch. Jetzt musste ich erst mal verschnaufen.
Etwas später machte ich mich sauber und zog mich an. Es
dauerte auch nicht mehr lange, bis meine Freundin auftauchte. Zu gern würde ich
sie danach fragen, aber ich wusste einfach nicht wie.
Ich bin diesen Abend spät nach Hause gegangen, so wilden und
intensiven Sex hatten wir noch. Die Gedanken machten mich so geil, ich war
beinahe Dauergeil. Aus der sonst ersten und zweiten Runde entwickelte sich an
diesem Abend noch eine dritte und vierte. Meine Freundin war wie aus dem
Häuschen.
Einige Tage später, als ich sie besuchte, wirkte sie die
ganze Zeit sehr nervös. Ich verstand nicht was los war. Dann am Abend erfuhr
ich es.
“Duu…”, begann sie.
“Ja was ist?”, fragte ich sie.
“Vorgestern, nachdem du weg warst…”
Oh Gott, hab ich ihr beim Sex weh getan? War ich zu grob?
Ging der Sex nur auf meine Kosten?
“... da war mein Laptop noch an:”
Das Laptop. Wie konnte ich das vergessen? Die Geschichte war
ja noch geöffnet, oder? Ich betete inständig, dass dem nicht so war.
“Da hast du was gelesen”, meinte sie und ich merkte, dass es
ihr unangenehm war, also versuchte ich sie zu erleichtern.
“Das ist doch nicht schlimm. Ich kann voll und ganz
verstehen, dass man so etwas aufschreibt, nachdem man so etwas erlebt hat”
Ohjeh, ich klang schon wie ein Psychiater.
“Ehrlich?”, wollte sie wissen, “Also findest du mich jetzt
nicht abartig?”
“Nein ganz und gar nicht.”, dass ich es toll fand das zu
lesen, erwähnte ich jetzt besser nicht.
“Da hab ich ja Glück. Aber eins muss ich dir noch sagen. Das
habe ich mir nur ausgedacht.”
Schade. Naja, immerhin hat sie es geschrieben und das hieß
ja, dass sie dem nicht unbedingt abgeneigt war. Das war doch schon mal was.
Später am Abend, ich hatte mir die Geschichte nach Hause
gemailt, saß ich an meinem PC und öffnete den Browser. Ich war doch mal
neugierig, ob sie ihre Geschichte auch veröffentlicht hatte. Es war ein
leichtes es heraus zu finden. Ein paar Zeilen ihres Textes in Google kopiert
und schon wurde mir der Link zu einem Erotikportal angezeigt, auf dem die
Geschichte veröffentlicht wurde. Ich klickte auf “Mehr von dem Autor” und fand
zu meiner Überraschung einige weitere Geschichten. Ich wollte mich direkt auf
sie stürzen, doch zuerst warf ich einen Blick auf die Titel.
“Meine beste Freundin”, “Ich schmecke den Saft der
Weiblichkeit”, “Ausgefüllte Orgasmen” und die letzte, die erst vor kurzem
veröffentlicht wurde hieß: “Meine ersten analen Erfahrungen”. Bei dem Titel
wurde ich stutzig. Anale Erfahrungen? Sowas hatten wir beide noch nicht gemacht.
In letzter Zeit hatte sie oftmals solche Andeutungen gemacht, doch wenn ich sie
gefragt hatte ob sie es wirklich will, hatte sie immer nur gemeint es sei ein
Scherz gewesen. Das würde ich mir für das nächste mal merken.
Der Titel “Ausgefüllte Orgasmen” sagte mir irgendwie zu.
Vielleicht auch nur, weil ich mir nicht vorstellen konnte, worum es darin gehen
sollte. Ich öffnete die Seite und begann zu lesen.
“Ich war mal wieder
bei meiner besten Freundin über Nacht Besuch. Es waren jedesmal schöne Abende,
oft auch mit sexuellen Inhalten. Heute war wieder solch ein Tag. Wir hatten uns
nackt gegenüber auf ihr Bett gesetzt und die Beine im Schneidersitz
positioniert. So konnten wir uns gegenseitig am besten Beobachten bei dem was
wir taten. Ich schaute fasziniert zu, wie sie sich mit beiden Händen zwischen
ihren Beinen befriedigte, wohingegen ich mit meiner zweiten Hand mich
hauptsächlich um meine Brüste kümmerte.
Der typisch weibliche
Geruch der Lust erfüllte den Raum und steigerte unsere Lust.
“Warte, ich muss dir
mal was zeigen”, raunte sie mir zu, während sie sich unter ihr Bett beugte.
Warten wollte ich aber nicht. Ohne Unterbrechung ging ich meiner lustvollen
Tätigkeit nach.
“Hier, schau”, sagte
sie, während sie sich wieder aufrichtete. In ihrer Hand befand sich etwas
großes blaues. Es dauerte einen Moment, bis ich erkannte, was es war.
“Aber woher…”, wollte
ich wissen.
“Ich hab meine
Schwester gefragt. Aber jetzt schau zu”, waren ihre Worte. Ich war so gebannt,
dass ich für eine Zeit sogar vergaß mich selbst zu streicheln.
Erst rieb sie ihn nur
zwischen ihren Schamlippen hin und her, übte jedoch nach kurzer Zeit jedes mal
einen leichten Druck aus, wenn sie den unteren Punkt erreichte. Ihre Spalte
glänzte im Licht.
Es dauerte eine Weile,
aber dann gelang es ihr ihn Stück für Stück tiefer zu schieben und ich konnte
es kaum verkennen, welch große Lust ihr dies bereitete. Sie ritt beinahe auf
dem Ding, hatte ihre rechte Brust fest gepackt und atmete schwer. Ich hatte sie
selten in solcher Extase gesehen. Dann ging es schneller als ich dachte. Unter
geräuschvollen Aufstöhnen erreichte sie ihren Höhepunkt und wurde ruhiger.
Ich schloss meine
Augen und wollte nun auch meinen Höhepunkt erreichen. Ich war schon fast am
Ziel, als meine Freundin meine Hand beiseite schob und sich zwischen meine
Beine legte. Ich spürte ihre zarte Zunge an meiner Perle und erst einen und
dann zwei Finger in mir drin. Sie zog sich etwas zurück und ich spürte das
Gummi zwischen meinen Beinen. Ja, ich wollte es auch spürten. Auch ich wollte diese
wahnsinnigen Gefühle erleben.
Ich merkte, wie sie
ihn in wenigen Stößen in mich hinein schob, da sie bereits gute Vorarbeit
geleistet hatte. Zuerst verstand ich nicht, was sie von mir wollte, als sie
meinen Oberkörper nach vorne drückte, doch dann wurde es mir klar. Mit ihren
Händen hielt sie den Dildo aufrecht auf dem Bett, sodass ich auf ihm reiten
konnte. Das war ein herrliches Gefühl. Ich hatte nun die Hände frei für Kitzler
und Brust, wodurch ich die Intensität enorm verstärken konnte.
Auch ich hielt dieser
Behandlung nicht lange stand. Meine Scheidenmuskeln begannen sich zu
verkrampfen und auch ich wurde etwas lauter. Dann schlagartig entspannte sich
mein ganzer Körper wieder und eine warme Welle der Explosionen durchlief meinen
Körper. Glücklich und befriedigt lag ich nun neben meiner besten Freundin
Svenja und wir schliefen so ein.”
Ich war nach der Geschichte total aus dem Häuschen. Es
schien echt so, dass meine Freundin gerne mal von einer Frau verwöhnt werden
würde. Ich würde ihr so gerne diesen Wunsch erfüllen. Nur wie?
Aber jetzt war erst mal ich dran. Ich legte mich in mein Bett und machte es mir
gemütlich. Mein erigierter Schwanz wollte nun eine Sonderbehandlung. Nicht
lange brauchte ich um eine heftige Ladung meiner heißen Sahne in großen Zügen
auf meinen Bauch zu spritzen. Noch in Wichsposition schlief ich ein.
Geile Geschichte
AntwortenLöschendanke :)
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