Dienstag, 9. Juli 2013

Wenn ich Sexgeschichten lese

Selbstbefriedigung, Duschsex











Kategorie: Selbstbefriedigung, Duschsex

Ich lag eingekuschelt unter meiner warmen Bettdecke. Mein Laptop stand neben mir und ich durchstöberte eine Website nach neuen Inhalten. Genau genommen war es eine Website für erotische Geschichten und ich suchte nach einer, die mich interessieren würde. Schließlich wurde ich fündig. Sie hieß “Duscherlebnisse”. Ich war gespannt, was ich von dieser Geschichte erwarten konnte. Meine Augen flogen über die ersten Zeilen.

“Warmes Wasser prasselte auf meinen Rücken und ich strich über meinen Körper. Es war ein herrliches Gefühl, so frisch und leicht. Der Duft des warmen Wassers durchströmte mich. Trotz der wohligen Wärme zitterte ich leicht. Meine Brustwarzen stellten sich auf und auch zwischen meinen Beinen regte sich etwas. Meine Hand bewegte sich in gesagte Richtung und umgriff meinen Hoden. Er zuckte leicht zusammen bei dieser Berührung und schlagartig richtete sich mein bestes Stück auf.”


Die Beschreibung eines männlichen Körpers erregte mich. Die Vorstellung, diese fiktive Person machte es sich gerade selbst, gefiel mir. Ich strich mir über meine vollen, festen Brüste. Auch meine Nippel standen nach oben. Nur zwischen meinen Beinen richtete sich nichts auf, sondern ich spürte eine Feuchtigkeit, die sich ausbreitete. Mein Körper bebte.

“Meine zweite Hand umgriff meinen Schaft zart und strich auf und ab. Jede Bewegung lud mehr Erregung in meinen Körper. Die Lust brannte zwischen meinen Schenkeln und mein Schwanz stand mittlerweile 1a nach oben. Die Hand an meinem Sack und die etwas weiter oben erfüllten ihren Zweck. Ich war schon fast wie abgetreten vor Lust. Das Wasser hatte ich ausgeblendet, ich hörte es schon gar nicht mehr plätschern.”

Die Worte wurden von meinen Augen regelrecht aufgesogen und brannten in meinem Körper als Lust auf. Meine Linke spreizte meine Schamlippen immer wieder auseinander, um sie dann wieder zusammen gehen zu lassen. Diese Methode war sehr wirksam um dennoch langsam zum Höhepunkt zu kommen.

“Ich spürte wie der Saft in mir aufstieg, mein Körper war beinahe vor der Explosion. In meinem Kopf spielten sich Szenen aus meinem Bettleben ab und meine Hand wurde immer schneller. Gleich würde ich kommen, gleich würde ich explodieren.
Dann passierte es. Mein Körper krampfte zusammen, mich durchschossen unendliche wunderbare Gefühle. In hohen Bögen spritzte meine Ladung durch die Dusche. In meiner Fantasie war es meine Freundin, die alles mit ihrem Gesicht auffing.”

Diese Worte zogen nicht ohne Reaktion an mir vorüber. Ich spürte wie mein Saft an meinen Schenkeln herab lief. Meine Finger durchstreiften bereits den äußeren Bereich meiner Vulva, während die andere immer noch fleißig meine Brüste massierte. Ich spürte, wie mit jedem Herzschlag neue Lust durch meinen Körper pochte.

“Doch ich stand da alleine. Das Sperma wurde von dem Wasser weggespült und ich blickte durch das Fenster. Grüne Bäume erhoben sich in den blauen Himmel. Ich war so in Gedanken vertieft, dass ich garnicht mitbekam, dass die Badezimmertür geöffnet wurde. Ich merkte es erst, als meine Freundin bei mir in der Dusche stand. Ich zog sie an mich heran und unsere Körper schmiegten sich sanft aneinander, meine Hand wanderte stetig von ihren Hintern zu ihren Nacken und wieder zurück. Sie genoss es wie immer von mir gestreichelt zu werden. Zart drücken ihre Nippel gegen meine Brust. Das gefiel mir. Ich beugte mich etwas zurück und schaute ihr ins Gesicht. Wir tauschten einen langen Blick aus, bis sich schließlich unsere Münder trafen. Der erste zaghafte Kuss wurde schnell zu einem wilden und heißen rum geknutsche und auch ich merkte, wie sich zwischen meinen Beinen wieder etwas regte.”

In meinem Kopf überschlugen sich die Worte. Meine Hände wurden aktivier. Mit meinen Fingern zwirbelte ich meine Nippel. Das mochte ich besonders, wenn ich geil war. Meine Finger der anderen Hand drangen immer wieder mit Stoßbewegungen in mich ein. Ich war ein Lustwrack. Wenn ich wollte, hätte ich schon längst kommen können. Aber ich wollte noch durchhalten bis zum Ende der Geschichte. Ich wollte wissen wie sie ausgehen würde. Also bremste ich meine Bewegungen wieder etwas. Die Lust, die in mir pochte, verlangte mehr, aber ich beherrschte mich.

“Plötzlich hatte ich den innigen Drang sie zu verwöhnen. Meine eine Hand wanderte zu ihrem Arsch, während die andere zart ihre Brust streichelte. Ein leises gurren kam aus ihrem Hals und ihr Körper drückt sich gegen mich. Langsam begann ich ihren Hals runter zu küssen und ich spürte wie eine Welle der Lust ihren Körper durchströmt. An ihrer Brust angekommen, fing ich an, an ihren süßen Nippeln zu lecken. Zuerst nur mit der Zunge, dann kommen die Lippen dazu und ich beginne sanft daran zu saugen. Erneut bestätigt sie meine Handeln durch ein leises aufstöhnen.

Dann überließ ich dieses Terrain meinen Händen und wanderte weiter nach unten. Mein Kopf fand den Weg zwischen ihre Beine. Ob das bei Mädchen wohl auch im Stehen geht? Als hätte sie meine Gedanken gelesen, ging sie leicht in die Beuge und spreizte somit ihre Beine. Nun hatte ich freien Eintritt zu ihrem Palast.”

Ich stellte mir vor, wie eine fremde Zunge mich verwöhnte. Ich liebte das Gefühl geleckt zu werden. Es war so innig und intensiv. Auf keine andere Art und Weise konnte man es mir so heftig besorgen. Egal ob Mann oder Frau, bei beiden fand ich diese Variante am besten. Ich rieb jetzt mit beiden Händen zwischen meinen Schenkeln, um das Gefühl zu verstärken. Es war so herrlich. Und wenn dazu noch die Fantasien aus solch versauten Geschichten kamen, konnte ich einfach nicht mehr still halten.

“Meine Lippen pressten sich auf ihre und meine Zunge suchte sich ihren Weg. Rein ins Vergnügen, dachte ich mir und um mir das noch zu erleichtern nahm sie ihre Hand und spreizte mit ihren Fingern ihre Schamlippen auseinander. Jetzt trennte mich nichts mehr von ihrem Lustzentrum. Immer wilder werdend leckte ich sie aus, sie begann im Takt mit ihrer Hüfte entgegen zu drücken. Das Wasser der Dusche lief mir im Gesicht herunter während dem sie immer wilder zuckte. Unter wilden aufkeuchen kommt es ihr schließlich und ich stellte mich zufrieden wieder neben sie.”

Er hatte sie geleckt und sie war gekommen. Wie sehr wünschte ich mir das auch. Das kribbeln zwischen meinen Beinen wurde heftiger und ich drang wieder mit meinen Finger in mich ein. Ein schmatzendes Geräusch war zu hören. Mit meiner anderen Hand stimulierte ich währenddessen meine Kiltoris.

“ ‘Das war wunderschön’, hauchte sie mir ins Ohr und griff mit diesen Worten keck in meinen Schritt. Ich stöhnte auf. ‘Ich mache ihn dir mal sauber, okay?’, fragte sie mich neckisch. Ich nickte nur und schon begann sie ihn liebevoll im Wasserstrom zu reiben. Wow, was das so geil. Dann küsste sie langsam Brust und Bauch herab, bis sie an meinem Schaft angelangt war. Sie nahm ihn in den Mund und leckte ihn liebevoll. Ihre Zunge spielte um meine Eichel während dem Ihre Lippen den Rest taten. Mit ihrer einen Hand wichste sie ihn zusätzlich noch, so dass ich bereits nach wenigen Minuten dem Ende entgegen kam. Ein gewaltiger Orgasmus durchfuhr mich wie ein Blitz und ich spritze ihr meine Ladung in den Mund. Sie schluckte alles herab und entfernte mit ihrer Zunge noch den letzten Tropfen von meiner Eichel. Danach kuschelte sie sich wieder oben an mich.“

Die Fantasie ging mit mir durch. In meinem Kopf drehte sich jetzt alles nurnoch um Schwänze die meine Muschi verwöhnten. Ich wollte es mir eigentlich aufsparen, aber ich musste es jetzt einfach tun. Aus der Schublade neben mir entnahm ich einen Silikondildo, aber erst wollte ich noch ein Stück weiterlesen, bevor dieses Prachexemplar in mir verschwand.

“Nachdem wir einige Zeit nur so da gestanden hatten und uns im Arm hielten, richtete sich mein kleiner Freund wieder auf. ‘Ohh, da bekommt wohl einer wieder Lust auf mehr’, war ihr Kommentar dazu, aber mehr als ein ‘Ohh ja’ bekam ich nicht mehr raus. Sie lächelte mich an, während sie sich zur Wand drehte. Dann hob sie ein Bein leicht an und stellte es auf einen kleinen Hocker. 'Ach deswegen steht der da', dachte ich mir dann. Ihren Po streckte sie in meine Richtung, da sie ihren Oberkörper mithilfe der Arme auf der Duschamatur abstützte. ‘Los, nimm mich von hinten in mein feuchtes Loch’, flüsterte sie mir zu. Wie ich es liebte, wenn sie so mit mir sprach.”

Ich nahm den Dildo und setzte ihn an meine Öffnung. Bereits jetzt konnte ich den Höhepunkt kaum noch hinaus zögern. Ganz langsam schon ich ihn vollständig in mich hinein. Ich stöhnte lustvoll auf. Es war beinahe so gut, als wäre ein echter Mann am Werk. Ich las weiter, ich wollte wissen, wie er sie verwöhnt, wie er sie von hinten nimmt.

“Langsam drang ich in ihre feuchte Höhle ein. Es war herrlich. Warmes Wasser lief an unseren Körper entlang, der Geruch von Sex lag in der Luft. Versüßt wurde das ganze von ihrem zartem Stöhnen. Wir genossen die Nähe unserer Körper, die Lust band uns zusammen. Wie wild geworden vögelten wir uns unter der Dusche die Seele aus dem Leib. Die Gefühle waren herrlich, es war so wundervoll mit ihr.”

Ich wollte es ihnen gleich tun, doch hatte ich im Augenblick niemanden, der mich so verwöhnen konnte. Dennoch drehte ich mich um. Ich kniete nun in Doggy-Position und konnte dadurch den Dildo in einem anderen Winkel in mich einführen. Es war ganz anders und dennoch gleich. Der veränderte Winkel machte es für mich beinahe unmöglich meine Lust zurück zu halten. Ich konnte nicht mehr. Meine Augen flogen über die Zeilen ohne deren Inhalt zu erfassen.

“... Wir wurden wilder … immer wilder ...”

In meiner Fantasie entstand ein immer deutlicheres Bild von einem sich unter der Dusche vergnügenden Pärchen.

“... Sie rief, sie wolle mehr. Ich fickte sie noch schneller und härter und sie stöhnte noch lauter ...”

Schneller. Härter. Das wollte ich auch. Bis zum Anschlag rammte ich meinen ‘Freund’ in mich hinein. Das Brennen der Lust übertraf alles. Wenn jetzt jemand mein Zimmer betreten würde, könnte ich nicht mehr aufhören.

“... Der Saft stieg in mir empor. Lange würde ich nicht mehr durchhalten können ...”

Mir ging es wie ihm. Gleich. Noch ein paar Stöße, dann würde ich endlich kommen.

“... Meine Freundin stemmte mir ihren Hintern entgegen. ‘Jaa, fick mich hart’, rief sie mir zu. Da konnte ich nicht mehr. Meine Ladung entlud sich in sie. Ich zuckte wie wild und wurde ruhiger ...”

Oh ja. Wie vom Blitz getroffen zuckte ich unwillkürlich zusammen. Mein Arm verkrampfte und ich sank auf den Bauch. Mein Atem wurde ruhiger und ganz langsam kehrte ich wieder in die Realität zurück. Das war mal wieder ein geiles Erlebnis. Ich liebte die Autoren, die solch eine Fantasie hatten. Wenn ich wieder bei Sinnen war würde ich dem Autor mitteilen, wie sehr ich seine Geschichten mochte. Vielleicht würde ich ihm sogar schreiben was ich währenddessen getan hatte. Und vor allem, wie ich es getan hatte.



1 Kommentar:

  1. Du triffst die Beschreibung hervorragend. Es ist fast so, als hättest du mich beobachtet, was ich tue, wenn ich deine Geschichten lese. Oder hast du das etwa? :D

    Auf deine Anspielung am Schluss "wie ich es mir mache" kann ich nur sagen: verdammt geil! Meist liege ich nackt in meiner kuscheligen Decke und lese die Geschichten auf dem Laptop. Dann irgendwann beginn ich mich zu streicheln, dann zwischen den Beinen. Und dann passiert, was passieren muss. :D

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