Kategorie: Lesbisch, Oral, Dreier, Dildo
Und hier noch mal was Neues von mir. Wie ich lesen konnte, mögen viele von euch gerne Geschichten über die "Anfänge". Hier nun eine (hoffentlich gute) Geschichte über die Anfänge dieser drei heißen Mädels! Viel Spaß. :)
Noch was anderes: Wie gefällt euch der neue Banner auf der Seite? Und habt ihr schon den neuen Newsblog entdeckt? In Zukunft werde in diesem Bereich wahrscheinlich keine Infoposts mehr erscheinen. Was haltet ihr davon wenn ich so kleine "Sextipps" schreibe. Sowas wie man auf jeder Internetseite findet. Oder soll ich das lieber lassen?
"Und du willst wirklich nicht mit uns beiden ins Kino
gehen?", fragte meine Beste Freundin Anna. Mit 'uns beiden' waren sie und
ihre Freundin Sophie gemeint, die, wie jeder wusste, seit bald zwei Jahren ein
Paar waren.
"Naja, ich weiß nicht", entgegnete ich, "ich
will mich ja nicht zwischen euch drängen." In Wirklichkeit hatte ich nur
ein wenig Sorge, wie ein Abend mit einem lesbischen Pärchen ablaufen würde.
"Komm schon, ich geb' dir danach auch einen aus",
versuchte sie es weiter. Schließlich willigte ich ein. Wenn sie es ja wollte.
Also würden wir uns kommenden Freitag Abend im Kino treffen.
"Hey Marie", begrüßte mich Sophie und gab mir
einen Kuss auf die Wange, "Anna meint sie kommt gleich." Während wir
warteten musterte ich sie. Oft hatten wir noch nicht was zusammen gemacht.
Meistens sah ich sie auf irgendwelchen Geburtstagen zusammen mit meiner besten
Freundin. Sie hatte eine absolut weibliche Figur und war echt wunderschön
anzusehen. Die Kerle flogen nur auf sie. Doch sie wies alle ab. Dann trat Anna
ein. Ihr schickes Kleid betonte ihre weiblichen Reize und ich fühlte mich total
underdressed mit meinen Hotpants und Top.
Ich sah zu, wie die beiden sich zur Begrüßung einen innigen
Kuss gaben. Es war immer schön ein so verliebtes Paar zu sehen, doch im
Augenblick stand ich etwas abseits daneben und fühlte mich fehl am Platz. Wieso
wollten sie, dass ich mitkomme? Der Film war schön und leider viel zu früh
vorbei. So standen wir zwei Stunden später wieder im Foyer. "So, was
machen wir jetzt?", diese Frage stand im Raum. "Ich hab dir doch
versprochen einen auszugeben", erinnerte mich Anna, "Lust auf nen
Cocktail?"
Das ließ ich mir nicht zwei mal sagen und so saßen wir keine
halbe Stunde später in der Cocktailbar und schlürften unsere Drinks. Wir
unterhielten uns angeregt und als wir gerade beim zweiten Glas waren drehte
sich Sophie zu mir und sagte: "Ich weiß, du kannst mit Frauen nichts
anfangen, aber weißt du, was der Vorteil am lesbisch sein ist?"
Wieso sollte ich mit Frauen nichts anfangen können? Immerhin
war ich mit Anna schon seit 17 Jahren befreundet. Lange vor ihrem Coming Out
war mir schon bewusst, dass sie nichts von Männern wollte. Wir waren gerade
vierzehn, als sie, auch nach einem solchen Kinobesuch, bei mir übernachtete. Wie
damals oft kuschelten wir uns gemeinsam in mein großes Bett, da es viel
kuscheliger zu zweit als alleine war. Irgendwann, ich war schon fast
eingeschlafen fragte sie mich etwas: "Hast du schon mal die Brust einer
anderen Frau berührt?" Wahrheitsgemäß verneinte ich. Sie erklärte mir, sie
habe das auch noch nie getan. "Würdest du es gerne mal tun?" Ich
wusste es nicht, also meinte sie nur "Hier" und legte meine Hand auf
ihre Brust. Sie hatte ihr Shirt hochgezogen und ich spürte ihren Nippel an
meiner Hand. Es war ein eigenartiges Gefühl einen fremden Busen so zu berühren.
Da ich sie nicht los ließ, was eher an meiner Trägheit als
an meiner Geilheit lag, schob sie ihre Hand langsam in meine Richtung. Unter
meinem Oberteil gelangte sie an ihr Ziel und schloss ihre warme Hand um meinen
Vorbau. Wir schwiegen nur und schauten uns tief in die Augen. Irgendwann
begannen wir gegenseitig unsere Brust zu streicheln, worauf ich ein wohliges
kribbeln in meinem Körper spürte. Ihre zweite Hand fand ihren Weg zwischen meine
Schenkel und völlig überwältigt von dieser Situation ließ ich sie gewähren. Sie
entfernte behänd meine Unterhose und ihre Finger begannen mit einem liebevollen
Spiel zwischen meinen Lippen.
Sie ergriff meine Hand uns legte sie auf ihren entblößten
Schritt. Ich spürte ihre Nässe. Dabei fiel mir auf, dass auch ich bereits
feucht war. Ich wusste nicht was wir taten und wieso wir es taten, aber in der
Situation gefiel es mir so sehr, dass ich an nichts mehr dachte.
Wir streichelten uns gut eine Stunde, bis wir fast
gleichzeitig kamen. Es war der herrlichste Höhepunkt, den ich je hatte. Eng
umschlungen schliefen wir ein. Am nächsten Morgen war ich total verstört. Ich
hatte Angst was passieren könnte. Angst um unsere Freundschaft. Reden wollte
ich nicht. Also verschwand ich unter der Dusche, ignorierte meine wahnsinnige
Geilheit und zog mich an. Wir redeten nicht mehr darüber und bis sie Sophie
kennen lernte vegitierte unsere Freundschaft immer mehr dahin. Mit Eintritt
dieses neuen Menschens blühte unsere Freundschaft geradezu neu auf. Es war wie
früher, nur dass wir nie über dieses eine Ereignis sprachen, obwohl es uns
beiden sehr gefallen hatte.
"Noch da?", riss mich Sophie aus meinen Gedanken.
"Ähh ja", stammelte ich, "was ist nun dieser
Vorteil?"
"Ganz einfach: Es ist immer fair im Bett", sie
kicherte, "Jeder hat zwei Brüste und ‘ne Muschi zum anfassen." Naja.
Das war wohl eher ein Witz. Mit meinem Exfreund war ich auch glücklich. Auch
wenn ich bei ihm einen Schwanz zum anfassen hatte. Aber wie auch all meine
anderen Beziehungen hielt auch diese nicht sehr lange. Da fiel mir eine Frage
ein, die mich seit langem brennend interessierte: "Was macht ihr
eigentlich, wenn ihr richtig Lust habt zu ficken? Ich meine darauf hat man doch
auch als Lesbe Lust oder?"
Die beiden kicherten über meine Direktheit. Aber ich hatte
Blut geleckt. "Ganz einfach. Wenn uns das übliche Lecken und Fingern nicht
reicht, dann gibt es zwei Möglichkeiten. Entweder wir besorgen es uns
gegenseitig mit unserem StrapOn, oder", Anna stockte, weshalb ihre
Partnerin fortfuhr: "Oder wir suchen uns auf einer Party einen willigen
Kerl für einen Dreier" Ich war überrascht. Letzteres hätte ich nicht
erwartet. Bis zum dritten Cocktail wurde unser Gespräch immer offener. Die
beiden erzählten mir Geschichten übers Lecken und wie eine Möse so schmeckte.
Das machte mich irgendwie an. Dann war es eins und wir beschlossen nach Hause
zu gehen. "Du, Marie, wenn du keine Lust hast nach Hause zu gehen, kannst
du auch bei mir schlafen", meinte Sophie, "Anna ist auch da. Du
kannst auf dem Sofa pennen. Oder", sie versuchte verführerisch zu blicken,
"oder du kuschelst dich zu uns auf mein zwei Meter Bett." Ich war
viel zu beschwipst um noch Heim zu fahren und da sie direkt um die Ecke wohnte,
nahm ich das Angebot dankend an.
Ich entschied mich am Ende doch für das Sofa, da mir es
unangenehm gewesen wäre zusammen mit den beiden in einem Bett zu schlafen.
Keine zehn Minuten später war ich eingeschlafen.
Ich dachte, ich hätte bereits Stunden geschlafen als ich wieder
aufwachte. Aber es war erst eine halbe Stunde vergangen. Was hatte mich
geweckt? Ich hatte doch sonst keinen so unruhigen Schlaf. Ein leises Flüstern
war zu vernehmen. Ich setzte mich aufrecht und blickte hinüber zu ihrem
Schlafzimmer.
“Ah, Süße, bist du auch noch wach?”, rief Anna als sie mich
entdeckte.
“Willst du zu uns kommen?”, fragte jetzt Sophie.
Ich blieb sitzen.
“Willst du nicht?”, kam wieder von drüben.
Ich weiß nicht was mich letztendlich überzeugt hat, aber
schließlich bin ich aufgestanden und zu ihnen rüber gewandert. Sie wollten,
dass ich mich zwischen sie unter die Decke kuschelte und ohne nachzudenken tat
ich das auch. Es warm warm und echt bequem. Viel schöner, als auf dem Sofa.
Eine gute Entscheidung.
Plötzlich kam Scham in mir hoch. Ich hatte ja nur eine
Unterhose und ein T-Shirt zum schlafen an. Was wenn sie das störte? Was trugen
die beiden eigentlich zum Schlafen?
Inzwischen war es ruhig zwischen den beiden geworden und ich
entschied nun nachzuprüfen, was Anna trug. Meine Hand berührte ihr Bein. Nackt.
Gut, also trug sie keine Hose. Ganz langsam und vorsichtig wanderte ich weiter
hoch. Ihre Hüfte. Keine Unterhose? Sie schlief unten ohne? Mir lief ein warmes
kribbeln über den Rücken.
Es ging weiter. Schlief sie ganz nackt? Meine Hand war
inzwischen an ihrer Schulter und ich hatte noch immer keinen Stoff entdeckt,
als ihre Hand nach meiner Griff. Sie drehte sich auf die Seite, in Löffelchen zu
mir, zog meine Hand mit und legte sie auf ihre Brust. “Hmmm… Sophie”, murmelte
sie dabei. Sie hielt mich wohl für ihre Freundin. Ich war unsicher was ich tun
sollte und tat von daher einfach garnichts. So blieben wir eine Weile liegen,
ich hatte mich inzwischen an ihre harte Nippel an meiner Hand gewöhnt, bis sie
meine Hand nahm und sie langsam tiefer schob. Erst an ihrem blanken Schritt
machte sie halt.
Ich verharrte so, um sie nicht zu wecken. “Besorge es mir,
bitte”, flehte sie. Was sollte ich tun. Hilflos beschloss ich ihr den Wunsch zu
erfüllen. Mit meinem Zeigefinger teilte ich ihre äußeren Schamlippen.
Dazwischen war sie schon ganz feucht. ‘Ok, Marie, du machst es jetzt so, als
würdest du es dir selbst machen’, dachte ich mir. Ich nahm etwas von der
Feuchtigkeit aus ihr und begann dann ihre Klitoris zu massieren. Ein leises
brummen entwich ihr. Scheinbar machte ich es richtig.
Erst jetzt realisierte ich die Fremde Hand an meiner Brust.
Es war wohl die von Sophie. Sie war es wohl gewöhnt, dass Anna normal neben ihr
lag und sie dort rumgrabschen konnte. Trotz der Irritationen fuhr ich mit ihrer
Bearbeitung fort. Jedesmal wenn ich meinen Finger in sie hinein schob stöhnte
sie auf.
“Jaa, fick mich mit deinem Finger”, stöhnte sie. War sie
wach? Bekam sie mit, dass ich es war? Dann plötzlich merkte ich, wie Sophies
Hand von meiner Brust ablies und in Richtung meines Slips vordrang. Was
passierte denn jetzt? Ich war völlig verunsichert und machte einfach weiter,
bei dem was ich tat.
Ihre Hand zog meinen Slip runter. Okay, sie meinte es wohl
Ernst. “Anna seit wann trägst du nachts eine Unterhose? Ich war ja schon bei
deinem Shirt irritiert …”, murmelte sie leise. Jetzt musste es ihr doch
auffallen, dass ich nicht Anna war. Doch es schien so als würde es ihr das
nicht. Als ihre Hand meinen Kitzler berührte, wurde ich zunehmends unruhig. Was
passierte hier? Ich wollte mich wehren, doch die Wellen von lustvollen Gefühlen
fesselten mich. Schließlich folgte sie ihrem Befehl und drang mit ihrem Finger
in mich ein. Eigentlich sollte sie das ja nicht bei mir tun, aber ich
ließ es einfach passieren. Irgendwie war ich ja schon verdammt neugierig.
Im Gleichtakt mit Sophie fingerte ich Anna immer heftiger.
Mit zunehmender Erregung entspannte ich mich immer mehr und ich konzentrierte
mich mehr auf das was ich tat. Es fühlte sich interessant an, so eine fremde,
feuchte Muschi. Irgendwie geil. Bei dem Gedanken durchfuhr es mich erneut. Ich
zitterte beinahe.
Meine beste Freundin kam wohl langsam dem Ende entgegen, zumindest
kannte ich ihre Körpersprache so von mir. Ihr Unterleib bebte und ihr Atem
rasselte schwer. Unter einigen “Ohh jaahhh”s und “Mmhhhhhmm”s kam sie dann
schließlich. Sie drehte sich zu mir um und küsste mich. “Danke”, flüsterte sie
mir zu. Dann schaute sie mir in die Augen. Ich war mir absolut sicher, dass sie
mich in dem fahlen Mondlicht erkannte. Dann war das wohl alles geplant gewesen.
Doch im Moment wusste ich nicht ob mich das jetzt entsetzen sollte. Erstmal
noch genießen.
Sehr zu meiner Verwunderung machte mich einen solch zarte
Frauenhand verdammt geil. Als dann noch Annas Hände sich meinen Brüsten
widmeten war ich geliefert. Unter heftigen zucken erlebte ich den heftigsten
Höhepunkt meines Lebens. Mein Unterleib brannte noch immer vor Lust. Ich
schwebte langsam dahin. Dann entspannte kehrte Entspannung in mir ein.
“Na meine Kleine?”, fragte mich Anna.
Ich wusste nicht was ich sagen sollte. Von daher nickte ich
nur schweratmend und lächelte verlegen. Eigentlich war es das geilste
Betterlebnis, das ich je hatte. Doch ich fühle mich unwohl dabei.
“Ich kann verstehen, wie du dich fühlst”, munterte Sophie
mich auf, “aber das ist was völlig natürliches. Entspann dich und schließe
deine Augen.” Während sie das sagte fing sie an meinen Bauch zu streicheln.
Ich tat wie mir aufgetragen wurde und schloss meine Augen.
Ich konzentrierte mich allein auf die Berührungen. Dann plötzlich spürte ich
warme Lippen auf meinen. Ich wurde geküsst. So liebevoll und zart, wie ich es
noch nie wurde. Mein Herz begann wie wild zu pochen. Die Hand an meinem Bauch
war inzwischen an meiner Brust und umspielte meine harten Nippel. Es war
verdammt geil.
Gerade als ich mich nach mehr sehnte, merkte ich plötzlich
den Atem der zweiten Person auf meinem Bauch. Auch hier erhielt ich zarte
Küsse. Die Küsse schienen auf ein mal überall zu sein. Ich konnte gar nicht
genug davon bekommen. Die sanften Schmatzer wanderten tiefer, berührten meinen
Venushügel. Wollte sie mich lecken? Ob das Gerücht stimmte, dass Frauen es
besser können als Männer? Doch sie küsste sich wieder hoch. Als sie nun zum
dritten mal meinen Intimbereich berührte, hob ich leicht meine Hüfte, sie
verstand was ich wollte.
Ihr Mund wanderte tiefer. Sie saugte und knabberte ganz
leicht an meinen Schamlippen. Man, war das herrlich. Ich hatte das Gefühl
gleich wieder zu kommen. Erst jetzt begann sie ihre Zunge einzusetzen. Es war
verdammt herrlich und aufregend. Überall in meinen Körper kribbelte es. Dann
teilte sie meine Spalte und leckte genüsslich zart durch sie hindurch. Ich
stöhnte wohlwollend auf, zumindest so gut es mit einem Mund auf dem Mund ging.
Ihre flinke Zunge leckte an meinem geschwollenen Kitzler.
Ich brummte meine Lust heraus. In diesem Moment dachte ich an nichts anderes,
als Sex. Aber nicht wie sonst an Sex mit Männern, sondern meine Fantasie war
voll mit Frauen. Es wuchs bis ins Unermessliche. Die Szenen in meinem Kopf
überschlugen sich. Ich zuckte heftig. Zog sie näher an mich. Wollte sie jetzt
ganz nah.
Dann wurde ich wieder ruhig. Die beiden Münder entfernten
sich von mir. Ich atmete tief durch. Mein Körper entspannte sich allmählich.
Die Klarheit verschwamm und ich merkte, wie ich begann weg zu dösen.
Ich weiß nicht mehr ob ich tatsächlich eingeschlafen war,
aber auf einmal nahm ich ein leises Stöhnen und ein Summen war. Ich öffnete
langsam meine Augen. Da sah ich Anna ganz ruhig liegen, beinahe so, als
schliefe sie. Ganz vorsichtig drehte ich mich um. Sophie war es. Leicht
seitlich mit angewinkelten Beinen lag sie da und schob sich etwas, das wie ein seltsamer
Dildo aussah in ihren Unterleib. Es sah so aus, als wäre an der Dildoseite, die
sie benutzte noch eine weitere, die in meine Richtung zeigte. Desweiteren
schien es auch gleichzeitig ein Vibrator zu sein, zumindest hörte es sich so an.
“Ahh, Marie, du bist ja noch wach. Ich dachte ihr schlaft
schon”, sprach sie mich auf ein mal an. Sie hatte wohl gemerkt, dass ich sie
schon seit einiger Zeit beobachte. Dennoch machte sie völlig ungeniert weiter
und gab sich ihrer Lust hin.
“Das ist ein StrapOn-Vibrator”, meinte sie auf meine
fragenden Blicke, “hier, schau mal.” Sie kam auf mich zu, schob die Decke
beiseite und spreizte meine Beine. Dann zog sie sich das Teil raus und näherte
sich meiner Vagina. Sie erhaschte sich noch einen kurzen Kontrollblick, bevor
sie es in mich hinein schob. Ich schnaufte, während sie es in mich führte. Die
zarte Vibration verwandelte sich in ein gewaltiges Beben meines Körpers.
Der Vibrator, das fantastische ausgefüllt sein und die
Vorstellung, dass sich grad meine mit ihren Säften mischten, waren einfach
fantastisch geil. Ich wünschte es würde nie aufhören. Doch es kam, wie es
kommen musste. Sie zog ihn wieder aus mir raus und meinte: “Ist meiner. Ich
will doch auch noch meinen Spaß. Mit diesen Worten lehnte sie sich leicht
zurück und schob ihn wieder in sich hinein. Ihr lustverzerrtes Gesicht machte
mich total neidisch. Irgendwann fiel mir noch mal die seltsame Form des Dildos
auf. Hatte sie irgendwas von StrapOn gesagt? Was war das noch gleich?
“Du, Sophie. Was ist denn das eigentlich für ein komisches
Ding da?”, fragte ich sie schließlich.
“Das ist ein besonderer StrapOn. Also kein normaler
Umschnalldildo, sondern einer, den man nur in die Vagina schieben muss und dann
kann’s losgehen. Da braucht man sich nichts umschnallen. Sehr praktisch.”
Ich überlegte eine Weile. Sollte ich sie es fragen?
Schließlich entschied ich mich dafür. Ich wollte, dass sie es tut. “Willst du
…”, fragte ich zögerlich. Sie verstand sofort, lächelte kurz und beugte sich
über mich. Die andere Hälfte des vibrierenden Dildos gleitete ganz schnell in
mich. Wow fühlte sich das so gut an. Jedes mal, wenn sie ganz in mir drin war,
berührten sich unsere Venushügel und es entstand ein leichter Druck auf meinen
Kitzler. Es war so verdammt geil, dass ich gar nicht merkte, dass Anna wieder
wach war. Kein Wunder, wir waren ja auch nicht grad leise. Wir stöhnten wie die
Weltmeister.
Irgendwann sah ich, wie sie uns interessiert zu sah und sich
zwischen den Beinen streichelte. Erst überlegte ich kurz, ob ich jetzt ein
schlechtes Gewissen haben sollte, da ich es mit ihrer Freundin trieb, doch dann
fiel mir ein, dass es ja ihre Idee war und außerdem sah sie nicht sehr
abgeneigt aus.
Ich beschloss Anna zu helfen. Meine Hand schon ich zu ihr
rüber und berührte ihren Schritt. Was vor kurzem noch unvorstellbar gewesen
war, war jetzt schon das normalste der Welt. Sie nahm meine Hilfe begeistert
an. Im Gegenzug streichelte sie jetzt meine Brüste. Ich war total neben der
Spur. So geil wurde ich schon lange nicht mehr durchgenommen. Dabei war es gar
kein echter Schwanz sondern nur eine Gumminachbildung. Aber vielleicht war auch
genau das der Reiz. Oder das Vibrieren.
Auf einmal erhob sich meine beste Freundin und fragte: “Darf
ich mal was probieren?” Doch bevor ich antworten konnte, hatte sie bereits ihre
Hüfte über mein Gesicht geschwungen und senkte langsam ihre Hüfte. Ich sah noch
wie sie anfing Anna leidenschaftlich zu küssen, dann senkte sich ihre Scheide
über meinen Mund. Ich wusste nicht so recht was ich tun solle. Wie leckte man
eine Frau richtig? Ich beschloss einfach meinem Instinkt zu folgen und begann
sie zu küssen.
Es war wohl ein seltsames Bild von uns dreien. Ich lag unten
mit gespreizten Beinen. Über mir lag Sophie mit einem Gummipenis und nahm mich
in der Missionarstellung, wobei sie sich leicht nach oben lehnte um Anna küssen
zu können, die auf meinem Gesicht saß. Inzwischen lutschte ich mit meiner Zunge
tief in ihrer Spalte. Ihr Saft lief an meinem Gesicht runter. Seltsamerweise genoss
ich es richtig. Es machte mich verdammt geil sie zu schmecken. Sophies
Fickbewegungen wurden immer schneller, ich hatte das Gefühl bald zu kommen.
Nicht mehr lange brauchte sie. Entsprechend meiner Geilheit leckte ich immer
schneller, sehr zur Freude von Anna. Doch dann hörte ihre Freundin nach einem
heftigen Stöhner auf einmal auf. Verdammt sie war wohl schon gekommen. Langsam
stieg sie von mir ab, ließ aber den vibrierenden Dildo in mir stecken. Das half
aber nichts. Es würde nicht reichen um zu kommen.
Meine beste Freundin erlöste mich. Sie lehnte sich nach
vorne um nun auch mich zu lecken. So lagen wir nun da und befriedigten uns in
69. Während ich sie immer fester leckte, nahm sie den Dildo in die Hand und
fickte mich noch zusätzlich. Es war einfach unbeschreiblich geil. Dieses mal
schafften wir es. Unter heftigen zucken kam ich fast gleichzeitig mit Anna,
welche mir nochmals einen Schwall ihres Saftes im Gesicht entlud. Ich war
völlig fertig. Aber verdammt glücklich. Wir kuschelten uns zu dritt nebeneinander
und lauschten einander beim Atmen zu, Allmählich wurde es still im Bett und wir
schliefen ein.
So, das war's. Wie immer freue ich mich natürlich sehr über Antworten in den Kommentaren. Oder über das Weiterempfehlen dieses Blogs. Also, an die Tasten, fertig, los! :)
schöne geile Geschichte. Habe ich gerne gelesen.
AntwortenLöschenDanke :)
LöschenWirklich eine nette Geschichte
AntwortenLöschennur nett? ;D
Löschenaber danke :)
Respekt, wirklich eine sehr gut schriftlich illustrierte Erotikgeschichte, da kann man sich ganz leicht "reindenken" und seine Fantasie spielen lassen. Mir gefällt Dein Schreibstil.
AntwortenLöschen(39-weiblich)
danke sehr :)
Löschenzufällig lust bei unserem 66.000er Special mitzuschreiben :) Wir suchen noch weitere Leute :D
Sehr Berauschend geschrieben einfach Klasse
AntwortenLöschenVielen Dank dafür.
:-)(-:
Danke! :)
LöschenDu schreibst perfekt hätte gerne deine Nummer :) es macht Spaß deine Geschichten zu lesen
AntwortenLöschenDu kannst mir gerne eine Email schreiben.
Löschensehr heiß
AntwortenLöschen