Donnerstag, 19. Dezember 2019

Die WG Teil 1 - Herbstregen

Länge: 2764 Wörter




Die erste Geschichte seit Jahren und dann gleich ein Auftakt zu einem Mehrteiler! Falls dies hier noch jemand liest, würde ich mich sehr über Deinen Kommentar freuen. Ist immer wieder schön zu lesen.

Diese Geschichte basiert auf einem Ereignis vor einigen Jahren. Ein befreudetes heißes Paar hatte bei uns im Zimmer geschlafen und hatten tatsächlich im gleichen Raum Sex! Super heiß! Mehr ist dann leider nicht passiert, aber es beflügelt seitdem meine Fantasien und macht mich immer wieder an wenn ich daran denke. Das war auch der Grund, warum ich damals meine erste Geschichte geschrieben habe, ich wollte meine Lust in Worte fassen.

Ich hoffe sie gefällt euch, es sind schon einige Teile fertig geschrieben, die nur darauf warten geposted zu werden.

Ein dumpfes, sich immer wieder wiederholendes Klopfen und laute Musik waren hinter der Wohnungstür zu hören. Mina und ich grinsten uns wissend an, unsere Mitbewohner waren wohl zu Hause. Sie wussten nicht, dass wir früher nach Hause kamen, als es vorher beschlossen gewesen war, aber der heftige Herbstregen hatte uns und alle anderen Partygäste sehr überrascht. Innerhalb weniger Minuten waren wir triefend nass und hatten uns daher entschieden, früher nach Hause zu gehen. Nun standen wir tropfend und zitternd vor der Tür. Möglichst ohne ein Geräusch zu machen, steckte ich den Schlüssel in das Schloss und drehte ihn vorsichtig. Ganz langsam schwang die Tür auf und Mina wagte einen Blick durch den sich öffnenden Spalt. Sie nickte mir bestätigend zu, bevor wir hindurch schlichen. Die Luft war rein.

Ein leises Seufzen zweier Personen war vom Ende des Flures zu hören. “Sie sind wohl im Wohnzimmer”, flüsterte ich und spürte, wie die Kälte von warmen Kribbeln der Lust in meinem Körper verdrängt wurde. “Lass uns schnell ins Bad gehen und heiß duschen. Sie sollten am besten gar nicht merken, dass wir schon wieder da sind und ich muss echt aus den nassen Sachen raus.”
Meine Freundin grinste mich an und zog mich hinter ihr her in den Raum. Durch die beiden geschlossenen Türen hindurch waren die beiden kaum noch zu hören. 

“Das erinnert mich an damals, als sie bei deinen Eltern zu Besuch waren und das Gästebett stundenlang benutzt haben”, erzählte Mina lachend während sie sich aus ihren nassen Klamotten schälte. "Hat sie scheinbar nicht interessiert, dass man das Quietschen durch das ganze Haus gehört hat.”
Ich stimmte ihr lachend zu und warf meine nasse Unterhose auf den Haufen zu den restlichen Kleidern. Wir wohnten jetzt seit über einem halben Jahr gemeinsam in einer WG, aber wirklich beim Sex hatten wir sie noch nie gehört. Ich hatte da nie so richtig darüber nachgedacht, aber vermutlich hatten sie darauf geachtet, immer die Momente zu nutzen, in denen wir nicht da waren. Eigentlich schon verwunderlich, schließlich waren wir sonst so offen miteinander, auch über Sex redeten wir ohne ein Blatt vor den Mund zu nehmen.

Ich ertappte mich dabei, mir vorzustellen, was die beiden wohl im Wohnzimmer machten. Waren sie komplett nackt? Und wo trieben sie es? Auf dem Sofa? Ich hatte Leah noch nie nackt gesehen, aber schon oft genug in Unterwäsche. Das hatte ausgereicht, um in mir Fantasien zu triggern. Sie war fast so groß wie ich, sehr schlank mit kleinen Brüsten und roten Haaren. Manchmal konnte man ihre Nippel durch das T-Shirt stechen sehen und jedes Mal hatte ich das Verlangen danach, sie zu berühren.

“Machen dich die beiden etwa an?”, fragte Mina mit einem verschmitzten Grinsen und Blick auf meinen inzwischen fast ganz steifen Schwanz. Ich sprang aus meinen Gedanken zurück in die Realität. Mein Blick tastete ihren Körper einmal von oben nach unten ab. Sie hatte eine ganz andere Figur als Leah. Sie war kleiner und ähnlich schlank, wenn auch mit etwas mehr Rundungen. Dazu waren ihre Brüste wirklich sehr groß für ihre Figur. Ich mochte das schwere Gefühl, wenn ich sie in die Hand nahm und wie ihre harten Nippel fest in meine Hand drückten. Auch jetzt stachen sie deutlich sichtbar hart hervor.

Ich grinste zurück. “Ja, schon. Ich mag die Vorstellung, dass andere Leute Sex haben. Aber das weißt du doch.”
Sie biss sich auf die Unterlippe und blickte mir tief in die Augen.
“Und außerdem”, fuhr ich fort, während ich näher an sie heran trat, “scheint es dich ja auch sehr anzumachen.”

In diesem Moment berührten meine Finger ihre Oberschenkel und strichen langsam nach oben. Je höher ich kam, desto weiter öffneten sich ihre Beine, bis ich kurz darauf ihre geschwollenen feuchten Schamlippen berührte.
"Oh ja, das tut es”, stöhnte sie mir ins Ohr, bevor ich ihre Küsse in meinem Nacken spürte. 

Unsere Hände und Münder glitten über unsere Körper, ich drückte sie küssend gegen die Wand, während sie meinen harten Schwanz massierte, aus dem immer mehr Lusttropfen flossen. Inzwischen wurden die Geräusche aus dem Nebenraum lauter, sie schienen wirklich zu denken, dass sie alleine waren. So laut waren sie sonst nie. Dann hielt ich es nicht mehr aus, die Situation und der Handjob machten mich so geil, dass ich Mina packte, sie umdrehte und ihren Oberkörper über das Waschbecken drückte. Sie quietschte erschrocken, doch voller Vorfreude auf.

Energisch ging ich hinter ihr in die Hocke und sog den Anblick in mich auf. Sie hatte ihren Rücken in ein leichtes Hohlkreuz gedrückt, wodurch ihre Muschi deutlich sichtbar vor mir lag. Ich griff mit meinen beiden Händen ihre Pobacken und zog sie langsam auseinander. Erst konnte ich nur etwas mehr sehen, doch dann öffneten sich auch langsam ihre Lippen und gaben den Blick auf ihr rosa Inneres frei. Feucht glänzend und betörend riechend.

Ich drückte mein Gesicht nach vorne in ihre nasse Mitte. So von hinten war es sie zu lecken immer nochmal was ganz Anderes und besonders aufregend. Meine Zunge tauchte zwischen ihre nassen Lippen und kostete jeden Tropfen ihrer Weiblichkeit. Es war so geil, es machte mich geil. Ich spürte, dass mein Schwanz unwillkürlich zuckte. Sich danach sehnend berührt zu werden. Ich konnte merken, wie sehr Mina damit kämpfte, ihr Stöhnen leise zu halten und wie ihre Beine immer wieder drohten nachzugeben. Sie war so erregt, ich würde sie schnell zu ihrem Orgasmus gebracht haben.

Doch kurz bevor sie kam, ließ ich wieder von ihr ab und rieb mit meinen Fingern durch ihre inzwischen sehr nassen Lippen. Ich spielte mit ihren inneren und äußeren Schamlippen, stets darauf bedacht, ihren Kitzler nicht zu berühren. Ihr Körper zitterte unter den Berührungen.

Dann drang ich mit zwei meiner Finger in sie ein. Die Wärme und Nässe umschloss mich und gab mir ein lustvolles, wohliges Gefühl. Erregt beobachtete ich, wie sich ihre Lippen eng um meine Finger schlossen, die glänzende rosa Haut sich zart um mich legend. Einige Male bewegte ich meine Finger rein und raus, um ihre Feuchtigkeit schön zu verteilen, dann begann ich, ihren G-Punkt von innen zu stimulieren. Ihr Becken fing an, unkontrolliert zu vibrieren, ihr Stöhnen wurde auch immer deutlicher hörbar. Sie war so kurz davor zu kommen.

Als ich dann meinen Mund wieder auf ihren Kitzler legte, waren es nur noch wenige Sekunden, bevor sie kam. Mehrfach drückte sie mir ihren Po fest entgegen und warf mich dadurch fast um, dann wurde sie ruhiger. Mein Gesicht entfernte sich langsam von ihrem Schritt. Leichte Fäden aus ihrem Saft und meiner Spucke spannten sich zwischen unseren Körpern, als ich mich entfernte, bevor sie zerrissen und uns vollends trennten. Der Geschmack ihrer Lust war noch immer in meinem Mund und ich roch die heißen Überreste ihrer Lust an meiner Nase. Ich lauschte ihrem Schnaufen und betrachtete meine nassen Finger. Meine Erektion war zum Bersten hart.

“Fick mich”, zischte sie voller Lust, nachdem sie ihre Sinne wieder beisammen hatte. Wortlos erhob ich mich und gab ihr einen Klaps auf den Po. Mit meiner Hand führte ich meine unglaublich pralle Eichel an ihre Öffnung. Hatte ich noch vor langsam in sie einzudringen, machte sie mir den Plan zunichte, in dem sie sich ruckartig nach hinten gegen mich drückte. Mit einem Stoß war ich komplett in ihr. Wir beide stöhnten lustvoll auf und ich schloss meine Augen für einen Moment. Dann packte ich ihren Hintern mit beiden Händen und begann langsam zu stoßen. Die Gefühle überwältigten mich und ich holte mit meiner rechten Hand ein wenig aus, bevor ich sie mit einem lauten Klatschen auf ihre rechte Pobacke sausen ließ. Ihr Körper bebte erneut und ein lustvolles Stöhnen entwich ihrer Kehle.

Ich griff nun nach ihren Brüsten und beugte ihren Oberkörper nach oben in ein Hohlkreuz. So war es mir möglich, sie zu küssen und ihre Brüste zu massieren, während wir uns gegenseitig entgegen drückten. Ihre Hände legten sich auf meine und drückten fester zu, signalisierten es mir so, dass sie es härter wollte. 

Unsere Körper klatschten aneinander und jegliche Kälte der nassen Kleidung war verschwunden. Wir glühten, uns war heiß und Schweiß bildete sich auf unserer Haut.

“Du bist so geil nass”, stöhnte ich meiner Freundin ins Ohr. “Das Gefühl, wie dein Saft an meinen Eiern herunterläuft, ist so geil.”
“Ohhh” … bekam sie erst nur heraus, “dein Schwanz ist aber auch gerade so geil hart und prall. Ich … ahh … spüre, wie er in mir pulsiert. Ich … ahhh …”
Dann kam sie erneut und ihre Scheidenmuskulatur zog sich zusammen. Das war dann auch zu viel für mich. Ein unglaublich heftiger Orgasmus überrollte mich. Ich verkrampfte, hielt mich an ihr fest und spürte, wie ich mich tief in ihr entlud. Wir schnauften uns an, hielten uns fest und kamen langsam wieder zu Atem.

Es war sicher eine Minute vergangen, bis wir langsam voneinander locker ließen. Ich spürte, wie mein Penis langsam wieder weicher wurde und aus ihr heraus glitt.

Mina drehte sich zu mir um. Ihr Gesicht glühte hochrot. Ihre Augen hatten noch immer diesen funkelnden Blick voller Lust in ihnen. “Oh mein Gott”, hauchte sie nur, “das war gerade so geil.”
Ich stimmte ihr zu und starrte auf ihre noch immer harten Nippel. “Dich macht die Situation, dass die beiden direkt nebenan vögeln, wohl auch sehr an?”, grinste ich sie herausfordernd an. Sie biss sich nur auf die Lippen und überkreuzte ihre Beine. Sie tat das oft, wenn sie erregt war, da ihre Oberschenkel so Druck auf ihren Kitzler ausübten.
“Du hast noch nicht genug?”, fragte ich sie und spürte die Vorfreude in mir aufkommen. Sie nickte nur, bevor sie meinen Kopf packte und auf ihre Brüste drückte.

Inbrünstig begann ich, an ihren Nippeln zu lecken und ihre Brüste gleichzeitig mit den Händen zu massieren. Ich schielte mit einem Auge an ihr vorbei und schob sie dann zu der nahegelegenen Wäschekiste, auf der sie dann Platz nahm. Energisch küsste ich mich nun an ihrem Bauch herab in Richtung ihres Schoßes. Lustvoll einladend öffnete sie ihre Beine so weit sie nur konnte und der Geruch ihrer Lust kam mir sofort entgegen. Ich liebte den Anblick ihrer geschwollenen Schamlippen nach dem Sex. Sie waren so gerötet und nass. Und zwar nicht nur von ihrer Lust, sondern auch von meinem Sperma. Es sah so geil aus.

Vorsichtig drang ich mit zwei meiner Finger in sie ein. Sie fühlte sich genauso an, wie sie aussah. Nass und flutschig. Ich bewegte meine Finger immer wieder in einer Komm-Her-Bewegung in ihr und drückte dabei mit der Unterseite meiner Finger ihre Öffnung nach unten weiter auf. So konnte ich nicht nur den G-Punkt stimulieren, sondern auch das gefühl der Dehnung vom Sex nachstellen.

Kurz darauf war ich erneut zwischen ihre Beine getaucht und leckte mit meiner Zunge durch ihre nassen Lippen. Ich saugte jeden Tropfen unseres Körperflüssigkeiten auf und wandte mich dann ihrem geschwollenen Kitzler zu. Sie kam gar nicht mehr aus dem Stöhnen heraus und ihre Hände bewegten sich ganz wild über meinen Kopf. Ich spürte, dass sie gleich schon wieder kommen würde. Ein Beben durchfuhr ihren Körper und sie rieb sich fester gegen mich.

Mit meiner freien Hand begann ich ihren Po zu massieren und verteilte unsere Säfte. Alles war nass und glitschig, sodass ich problemlos meinen Zeigefinger über ihr Poloch kreisen lassen konnte. Ein leises “Ohh Gott” entwich ihren Lippen, dann tauchte mein Finger wenige Zentimeter in sie ein. Das war zu viel für sie und ihr Körper begann zu zittern. Sie bäumte sich laut stöhnend auf und wurde dann schlagartig ganz still. Ihr Körper zitterte noch eine Weile, bevor sie wieder ruhig wurde. Dies war einer dieser Orgasmen, der einen komplett fertig machte. 

Nachdem ich eine Weile zwischen ihren Beinen verharrt hatte, erhob ich mich vor ihr und schaute ihr in die Augen. Sie schien glücklich.
“Dein Gesicht”, kicherte sie und schwang ihren Arm um meinen Nacken, bevor sie mich in einen langsamen lustvollen Kuss zog. Noch immer schwer atmend schauten wir uns kurz darauf wieder an.
“Wir sollten wohl wirklich duschen”, lachte sie und deutete erneut auf mein verschmiertes Gesicht.
“Auf jeden Fall”, gab ich lachend zurück. “Du siehst da untenrum aber auch nicht besser aus. Ich glaube man würde 10 Kilometer gegen den Wind riechen, was für heißen Sex wir gerade hatten”.
Wir mussten beide lachen.

Kurz darauf genossen wir gemeinsam das warme Wasser und standen wenige Minuten später in warme Handtücher gewickelt wieder an der Badezimmertür und lauschten. Stille.
“Lass uns am besten einfach schnell in unser Zimmer rüber gehen, vielleicht haben sie uns ja gar nicht duschen gehört.”, schlug Mina vor. Ich zweifelte zwar etwas an ihrer Aussage, doch eine bessere Idee hatte ich auch nicht. Also folgte ich ihr. 

Auf halbem Weg zu unserem Raum trat auf einmal Leah in einem viel zu großen T-Shirt von Max aus dem Wohnzimmer. Sie schien sichtlich überrascht. “Huch, ihr seid schon wieder da?”
“Ähm, ja”, gab ich erschrocken zurück.
“Jaa, ähh…”, versuchte Mina das Gespräch weiter zu führen. “Es hat so stark geregnet, dass wir komplett nass waren. Wir haben uns jetzt nur schnell abgeduscht. Wir dachten ihr würdet schon schlafen, es war so leise hier.”
Leahs Gesicht war leicht gerötet. Ich wusste allerdings nicht, ob sie gerade diese Aussage errötete oder ob sie es schon die ganze Zeit war. Ihre Nippel, die gut sichtbar durch das Shirt stachen, schienen jedoch für letzteres zu sprechen. Eine Strähne ihres roten Haares klebte an ihrer Stirn.
“Ja genau”, griff sie das Gespräch auf. “Wir haben eine Serie geschaut und sind dabei wohl eingeschlafen.”
Ihr Blick senkte sich und blieb für einen Moment an meinem Handtuch auf Hüfthöhe kleben, dann schaute sie Mina fragend an.
"Ja, also dann ist das Bad ja wohl jetzt frei?”
Sie wartete gar nicht auf eine Antwort, bevor sie an uns vorbei huschte.

Mina griff kichernd meine Hand und zog mich durch die Tür in unser Zimmer.
“Hast du ihre Nippel gesehen, wie sie durch ihr Oberteil stachen?”, begann sie sobald die Tür hinter uns ins Schloss gefallen war. “Was frage ich überhaupt? Basierend auf der Beule, die du unter diesem Handtuch hast, hast du es auf jeden Fall gesehen”
Sie grinste und drückte mich an die Tür. Ihre Hand rieb über die noch weiter wachsende Beule.

“Ich glaube, sie hat es auch gesehen”, flüsterte sie mir dann zu.
“Was?”, fragte ich.
“Na deine Beule. Sie wurde noch roter, als sie vorher schon war. Deshalb ist sie ja auch so schnell verschwunden”, beantwortete sie meine Frage, bevor sie sich vor mich kniete und mein Handtuch zu Boden fallen ließ. Mein komplett harter Schwanz sprang ihr sogleich entgegen. Grinsend nahm sie ihn in den Mund und begann ihn genüsslich zu blasen.

Ich genoss jede Sekunde. Ihr Mund fühlte sich so unglaublich gut an und sie wusste nur zu gut, wie sie das Ganze noch mit ihren Händen intensivieren konnte. Ich spürte, wie meine Beine weicher wurden.
“Komm”, raunte sie mir dann zu, “du hast dir etwas Verwöhnung verdient. Leg dich aufs Bett.”

Das ließ ich mir nicht zweimal sagen. Innerhalb weniger Momente lag ich rücklings in der Mitte des zwei mal zwei Meter großen Bettes und schaute fasziniert zu, wie das Handtuch über ihre Brüste zu Boden glitt. Wie jedes Mal, wenn ich sie nackt sah, war ich wieder fasziniert von ihrem unglaublich heißen Körper. Ich hatte wirklich solch ein Glück.

Langsam krabbelte sie von unten heran zu mir hoch und nahm meinen Penis erneut in den Mund. Sie verwöhnte mich, bis ich kurz davor war zu kommen. Dann ließ sie ab und schaute mich an. “Ich will nochmal spüren, wie du in mir kommst. Bitte.”
Ich nickte und sie robbte weiter hoch. Sanft ließ sie ihren Schoß auf mich sinken und mein Schwanz verschwand in ihrem nassen und heißen Zentrum. Es dauerte nicht mehr lange, meine Eier bebten bereits vor Erregung und die Massage durch ihre Scheidenmuskulatur war einfach nur phänomenal. Ich packte ein letztes mal ihre Brüste, dann drückte ich ihr Becken fest auf meines und spritzte erneut ab. Ich stöhnte und schloss genießend meine Augen. Mein Herzschlag raste noch immer, als sie ihren Oberkörper auf meinen legte. Dann schwanden mir die Sinne und ich schlief ein.

Das war es. Vielen Dank fürs Lesen! Lass doch einen Kommentar da, ich freue mich immer darüber. Und falls du auf dem Laufenden bleiben willst, dann abonniere doch meinen Newsletter.


11 Kommentare:

  1. Hi,
    sehr schöne Geschichte. Ich hoffe du lässt uns nicht wieder so lange warten bis eine weitere kommt - Geschichte meine ich ;-)
    Vielen Dank, dass du wieder schreibst,
    Ikarus67

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    1. Ich kann natürlich nicht versprechen, dass ich jetzt dauerhaft weiter schreiben werde, aber ich habe auf jeden Fall schon mal etwa 10 Geschichten auf Lager :)

      Und freut mich, dass es Dir gefällt! :)

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  2. Schöne Geschichte, perfekt zum Comeback.

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  3. He Du, da hast Du nicht zu viel versprochen. Hat sich gelohnt ��
    Nochmal Kompliment für Deinen Schreibstil!! Ich habe schon zahllose Geschichten im Genre gelesen, aber springe oft direkt zu den ereignisrechen Parts weil mich die Handlung und der Schreibstil oft nicht abholten. Oder ich schaue mir direkt was an, kompletter Fokus auf dem Sex.
    Aber die letzten Male habe ich immer hier was gelesen -und lese zum ersten Mal von Anfang bis Ende. Die Atmosphäre ist heiß und die Charaktere sympathisch und authenthisch. Chapeau ;)

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    1. Wow, danke, solche Kommentare liest man doch sehr gerne!

      Ich hoffe du hast hier weiterhin deinen Spaß. Und die Geschichte ist so glaubwürdig, da ich über Leute schreibe, die ich kenne und mag :)

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  4. Sehr gern!

    Und das habe ich sicher. Und ergibt Sinn. Großartige Sache! Danke Dir dass Du das hier mit uns teilst :)

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    1. Das Teilen ist doch der ganze Spaß. Nur für mich selber zu schreiben ist ja langweilig. Und ich liebe es zu hören, wenn Leser/innen durch meine Texte gekommen sind! :))

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  5. Hi. Sehr geile Geschichte. Bin eigentlich nicht so der Geschichten Typ aber diese hier gefällt mir. Mir wurde dein Blog und Geschichten von einem gemeinsamen befreundeten Pärchen empfohlen worden. Ich werde jetzt noch etwas weiterlesen. Werde aber nicht alles kommentieren, aber wenn alle Geschichten und Teile so geil sind, dann wow. Kussi

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    1. Hallo Leonie! Habe schon viel von dir gehört. Ich hoffe dir gefallen die Geschichten, ich finde ja die späteren Teile der Reihe werden nochmal besser. Kannst ja nochmal kommentieren, wenn du am Ende angekommen bist :)

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    2. Immer wieder geil!

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