Freitag, 30. Juli 2021

Shorties 6 - Heißer Abend




Es ist schon wieder viel zu lange her, aber ich habe etwas Neues geschrieben. Ein kleiner, aber dennoch heißer Shortie!
An dieser Stelle möchte ich auch ein kleines Blogupdate geben. Ich bin gerade am Schreiben einer neuen Geschichte. Es wird ein Einteiler, der jedoch recht lang sein wird. Danach wird ein finaler Teil der WG noch folgen. Für die Zukunft habe ich eine neue Reihe geplant, lasst euch überraschen! :)

Schwül-warm drückte die sommerliche Abendluft. Dieser Juli war verrückt. Tagelang hatte es wie wild geregnet, dann wurde es auf einmal unglaublich heiß. Um der ungemütlichen Wohnung zu entfliehen hatten meine Freundin und ich beschlossen unsere Lieblingsbar zu besuchen. Es war schon viel zu lange her, seit wir das letzte Mal zu zweit Cocktails genossen hatten.

Zu zweit wurde der Abend allerdings nicht so lang wie sonst mit Freunden und so waren wir um 22 Uhr schon wieder auf dem Heimweg. Verschwitzt von dem langen Tag in der Sonne klebten wir im Bus und beschlossen, dass wir später gemeinsam duschen gehen würden.

Das angenehm warme Wasser floss über unsere, in der engen Kabine, aneinander gepressten Körper. Natürlich war mein Schwanz die ganze Zeit hart und drückte gegen ihren Körper. Nachdem wir nass genug waren, begannen wir uns gegenseitig einzuseifen. Zuerst ich, wobei ich dafür sorgte, dass ihre Brüste und ihr Po schön sauber werden. Ich spürte beim gleiten meiner Hände über ihren Körper, wie ihre Nippel steif wurden.

Als sie dann an der Reihe war, fokussierte sie recht schnell ihre Reinigungsarbeit auf meinen Penis, der direkt nochmal etwas härter wurde. Erregt genoss ich ihre Berührungen. Es fühlte sich so gut an. Unter fließendem Wasser schob sie meine Vorhaut mit ihrer Hand langsam vor und zurück. Meine Eichel war prall angeschwollen von ihren Berührungen.

Unsere Berührungen wechselten immer wieder hin und her. Mal verwöhnte ich sie, mal verwöhnte sie mich. Wir machten uns immer geiler. Irgendwann stand sie mit dem Rücken vor mir, mein harter Schwanz zwischen ihren feuchten Pobacken und wir rieben uns aneinander. Ich hatte solche Lust sie weiter nach vorne zu beugen und in sie einzudringen, doch ich wusste wie unbequem es in dieser engen Duschkabine war. Außerdem war Wasser kein gutes Gleitmittel. Ich musste mich also zusammenreißen.

Voller Lust sie zu verwöhnen rutschte ich auf den Boden zwischen ihre Beine und schaute an ihr hoch. Ihre Schamlippen direkt vor mir. Ich griff ihren Po mit meinen beiden Händen und zog sie in mich rein. Erregt teilte ich ihre inneren und äußeren Lippen mit meiner Zunge und schmeckte ihre Nässe. Ich kostete sie eine Weile, bevor ich meinen Mund um ihren Kitzler schloss und sie stärker verwöhnte. Sie wurde unruhiger.

Doch ich wollte sie nicht an dieser Stelle kommen lassen. Daher ließ ich von ihr ab, als ich spürte, dass sie bald kommen würde und stellte mich wieder neben sie. Ihre Hand wanderte wieder direkt in meinen Schritt und verwöhnte mich. Ich stöhnte sie an, unsere Körper pressten wieder aneinander. Ich wollte sie so sehr.

“Vielleicht sollten wir uns abtrocknen”, schlug ich vor. Sie nickte. Unter größten Anstrengungen trennten wir unsere Körper und traten aus der Dusche. Abgetrocknet waren wir schnell. Sophie suchte nach etwas im Regal und stand mit dem Rücken zu mir. Mein Blick wanderte über ihren schön präsentierten Hintern. Er sah so verlockend aus. Ich gab ihm einen Klaps. Dann hatte ich eine Idee und ging hinter ihr auf die Knie.
“Bück dich mal etwas weiter nach vorne.”
Sie tat es ohne nachzufragen und ich beobachtete fasziniert, wie sich ihre Schamlippen deutlicher zwischen ihren Oberschenkeln kurz unterhalb ihres Pos, abzeichneten.
“Noch etwas.”
Dann lag ihre feuchte Muschi in voller Pracht vor mir. Ich griff ihren Hintern und drückte mein Gesicht wieder in ihren Schritt, dieses Mal von hinten. Es war ein ganz anderes Gefühl für mich, da nun alles andersrum war. Doch ihr Stöhnen, welches auf meine Berührungen folgte, war wie ich es immer von ihr kannte. Es machte mich an und ich spürte wie ein Lusttropfen aus meiner Eichel rann. Doch ich ließ sie auch dann noch nicht kommen.

Etwas später lagen wir nackt im Bett und kuschelten etwas. Sie lag auf dem Rücken, ich auf der Seite neben ihr. Wir streichelten und unterhielten uns eine ganze Weile. Latent hing die Lust noch immer in der Luft um uns herum, aber wir fokussierten uns nicht mehr auf sie. Wir genossen die Nähe und Zweisamkeit. Die nun durch die kühle Nachtluft angenehme Körperwärme des Partners. Doch es blieb nicht ewig dabei und unsere Hände fanden wieder zu unseren Genitalien. Mein Schwanz bekam schnell seine Härte zurück und meine Finger glitten geradezu durch ihre Nässe.

Bevor ich etwas vorschlagen konnte hatte sie sich über mich geworfen und küsste sich an meinem Oberkörper herab. Langsam umkreiste sie meinen pulsierenden Schwanz mit ihrem Mund. Ich spannte immer wieder meine Beckenbodenmuskeln an, um mit ihm zu wackeln. Das Anheben sollte ihr zeigen, dass sie ihn in den Mund nehmen solle. Sie quälte mich noch eine Weile bevor sie es dann endlich tat.

Es fühlte sich so gut an. Ihr Mund um meine Eichel geschlossen, ihre Hand um meinen Schaft. Er schien noch etwas größer und härter zu werden. Ich spürte die Lust in mir pulsieren. Dann bog sie ihn senkrecht nach oben und versuchte immer wieder ihn tiefer in den Mund zu bekommen. Fasziniert schaute ich ihr dabei zu. Es sah so unglaublich heiß aus, wie mein Penis zur Hälfte in ihr verschwand, wie sich ihre Finger um meinen immer nasser werdenden Schaft schlossen und ihr Daumen nur gerade so ihre anderen Finger berührte.

Immer wieder machte sie eine Pause, schaute mich an und machte mit der Hand weiter. Nass durch ihre Spucke verursachten ihre Bewegungen ein Schmatzen. Ich stöhne mit geöffneten Mund.

“Wenn du so weitermachst, dann komme ich gleich schon. Du machst das so gut, ich will das noch etwas mehr genießen”, seufzte ich sie an.
In der Tat machte sie danach etwas langsamer, aber sie war noch immer wild darauf mich kommen zu lassen.

Ich spürte den Orgasmus in mir aufkommen. Ich seufzte. Die Lust brannte in mir. Ihre Berührungen an meiner Eichel waren so gut, so geil.

Kurz bevor ich kam packte ich sie und warf sie auf den Rücken. Ich wollte noch nicht kommen. Ohne große Umwege fand ich den Weg zwischen ihre Beine. Ich verwöhnte ihre nassen Lippen mit meinem Mund. Augenblicklich begann sie zu stöhnen. Doch ich wollte sie nicht kommen lassen.

Ich ließ mir sicher 30 Minuten Zeit, in denen ich sie immer wieder kurz davor brachte zu kommen. Manchmal benutzte ich nur meinen Mund, dann wieder nur meine Finger. Ein anderes Mal kombinierte ich beides, nur um beim nächsten Mal ihre Lippen mit meinen Fingern zu spreizen und mit meiner Zunge zu verwöhnen.

Ich rang mit mir. Ich wollte in sie gleiten, mit ihr kommen. Der Drang sie zu spüren wurde immer größer in mir. Aber ich wollte auch nicht ihren angestauten Orgasmus zerstören, indem ich die Art der Stimulation komplett änderte. In einem Moment der Dominanz packte ich ihre Beine und drehte sie auf die Seite. Sie lag in Embryonalstellung vor mir, das obere Bein etwas stärker abgewinkelt. Fasziniert beobachtete ich den unglaublich geilen Anblick ihre geschwollenen Schamlippen, die sich sehr gut sichtbar zwischen ihren Beinen hervor drückten. Eigentlich war meine Intention gewesen meinen pulsierend Schwanz in ihre nasse Muschi zu schieben, doch der Anblick zog mich geradezu an sie wieder oral zu verwöhnen. Wie gebannt beugte ich mich vor.

Ich drückte mein ganzes Gesicht in ihren Schritt, spürte ihre nassen Lippen um meine Nase herum, rieb mich gegen sie. Sie stöhnte und seufzte. Ich spielte mit ihr, leckte sie immer wieder, genoss ihre Geilheit. Sie schmeckte und roch so gut, ich wollte gar nicht mehr aufhören. Diese Position hatte sowas unheimlich geiles. Ihre Muschi war so hervorgepresst, so sichtbar und so voll. Es machte richtig Spaß mich in sie zu drücken und ihre Geilheit in mich aufzusaugen.

Sie wurde immer unruhiger. Spontan fasste ich einen Entschluss und richtete mich auf. Sie schaute mich fragend an, doch da hatte ich meine Eichel schon an ihre feuchten Schamlippen gedrückt. Einige Male rieb ich meine Schwanzspitze durch ihre nasse Spalte, bevor ich mit leichtem Druck in sie eindrang. Die Geilheit umgab mich und zog mich tiefer in sie. Wir beide seufzten vor lauter Lust.

Ich griff ihre Hüfte mit meinen beiden Händen und drang stetig in sie ein. Diese Position war so eng und intensiv, geradezu überwältigend. Und dann noch sehen zu können, wie sich ihre Lippen um meinen Schaft legten war fast schon zu viel für mich. Stöhnend schloss ich meine Augen und reduzierte das Tempo etwas. Meine Bewegungen waren nun langsamer, aber dafür fester und mit mehr Nachdruck. Auch sie hielt es nicht mehr aus ruhig zu bleiben.

Als ich erneut kurz davor war zu kommen zog ich meinen nun feucht glänzenden Penis aus ihr und drehte sie an ihrer Hüfte auf ihren Bauch. Ich musste nur leicht ihren Po nach oben ziehen, da nahm sie sich vor mir schon die Doggy Position ein. Voller Lust glitt ich erneut in sie und hielt einen Moment lang inne, als ich in ihr verharrte. Mit meinen Händen gab ich ihrem Po abwechselnde Klapser, was sie mit zustimmenden Powackeln beantwortete.

Sie schien ungeduldig zu werden, denn sie begann sich nun vor und zurück zu bewegen, während ich noch immer stillstand. Genussvoll harrte ich aus und genoss ihre gefühlvollen Bewegungen, die langsam immer fordernder wurden. Als ihre Stöße schließlich so fest waren, dass unsere Körper jedes Mal geräuschvoll aneinander klatschten, griff ich sie oberhalb der Hüfte, drückte sie leicht ins Bett und übernahm die Führung. Die Frequenz war nicht sonderlich hoch, doch die Stöße waren fest und kontrolliert. Wir beide stöhnten vor Lust, waren in dem Moment vollkommen gefangen in unserer Geilheit. Jede Bewegung brannte lustvoll durch meinen Körper. Sie fühlte sich so gut an, dieses Mal würde es kein zurück mehr geben. Ich würde weitermachen, bis es zu Ende war. Bis sich die angestaute Lust in dem verdienten Höhepunkt entlud.

Das Klatschen unserer Körper war sicher in der Wohnung nebendran noch zu hören. Doch es war mir egal. Für mich gab es gerade nur ein Ziel. Und das war es zu kommen. Anfänglich loderte die Lust nur in meiner Eichel, doch je geiler ich wurde, desto mehr breitete sie sich in mir aus. Jetzt, kurz vor dem Orgasmus, schien mein gesamter Unterkörper damit erfüllt zu sein.

Ich spürte ihre Finger, wie sie gerade selber ihren Kitzler rieb. Ihrem Stöhnen nach zu urteilen war sie auch kurz davor zu kommen. Ich riss mich noch einmal zusammen, biss mir auf die Unterlippe. Ein paar Stöße würde ich noch schaffen. Nicht mehr lange, dann würde ich noch kommen. Es wurde schwer.

Als sie kam und ihr Atem schlagartig stockte überkam es auch mir. Als wären auf einmal alle Dämme geöffnet worden, spürte ich wie das Sperma tief in sie spritze und sich meine Geilheit schlagartig entlud. Ich spürte ihre Muschi um meinen Schwanz pulsieren, ihren Körper leicht zittern. Seufzend kollabierte ich über ihr und hielt sie fest. Wir verharrten so eine Weile, bevor wir erschöpft zur Seite fielen.

Wir schauten uns an. Zufrieden und befriedigt. Dann küssten wir uns sanft, während wir uns gegenseitig hielten.

Ich hoffe es hat Dir gefallen! Wie immer freue ich mich über einen Kommentar von Dir.

9 Kommentare:

  1. Warte schon lange sehnsüchtig auf den zwölften WG-Teil. Die hier ist aber auch nicht schlecht!

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    1. Dankeschön! WG12 wird kommen, aber ich habe noch eine andere Geschichte fast fertig, ich denke die wird noch vorher kommen. Ich bin mit der Ideenfindung von WG12 auch noch nicht so ganz durch.

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    2. Verstehe, wann geht es denn dann zumindest endlich mit der anderen Geschichte weiter?

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    3. Dann, wenn ich Zeit finde sie fertig zu schreiben. Sehr bald aber :)

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  2. wie immer sehr heiß!

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    1. Vielen Dank, Jennifer :)
      ich hoffe du hattest wie immer deinen Spaß beim Lesen!

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  3. Eine sehr, sehr interessante Geschichte.

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