Freitag, 9. September 2022

Die Sexschule Tag 0 - Anreise

Länge: 7160 Wörter

Das hat mal wieder deutlich länger gedauert, als ich eigentlich wollte. Aber es gibt immerhin was Neues. Ein wirklich langer Text für den Auftakt einer neuen Geschichte! Und ja, am finalen Teil von WG arbeite ich auch noch, kommt hoffentlich auch bald. Diese Geschichte hier ist aber auch was ganz Neues und hoffentlich gefällt sie euch auch. Lasst es mich doch in den Kommentare wissen!

Zischend öffnete sich die Doppeltür. Von der Sonne geblendet, kniff ich meine Augen zusammen und schritt halb blind mit meinem Koffer in der Hand die letzten Stufen zum Bahnsteig herab. Augenblicklich überkam mich das Bedürfnis mich umzudrehen und zurück in den Zug zu steigen. Die schwül-heiße Sommerluft traf mich nach der langen Zugfahrt wie ein Schlag.

Ich versuchte mich zu orientieren. Suchte vergebens nach einem Schild, das mir die Richtung des Ausganges wies. Erfolglos. “Schilder in Koblenz gibt es wohl nicht”, dachte ich genervt. Der Bahnhof war wirklich keiner der schönsten Prunkbauten.

“Könnten Sie vielleicht weiter gehen und nicht den Weg versperren?”, hörte ich die aufgeregte Stimme eines älteren Mannes, nachdem er mich unsanft an meiner Schulter angestoßen hatte. Ich entschuldigte mich. Er hatte ja recht, ich stand wirklich ungünstig im Weg. 

Etwas überfordert gab ich mich also dem Strom der Menschen hin. Vor mir eine Gruppe betrunkener Männer, kaum älter als ich. Wahrscheinlich ein Junggesellenabschied oder so. Ihnen würde ich folgen, beschloss ich.

Ich war spürbar nervös. Die ganze Zugfahrt über hatte ich schon mit unangenehmen Kribbeln in der Magengegend, gefolgt von Dauererektionen zu kämpfen gehabt. Jennifer und Stefan, ein Paar, das ich schon lange kannte, haben Leonie und mich eine Woche zu ihnen eingeladen. Aber es war nicht irgendeine Woche. Jennifer wollte ihren Traum in Erfüllung bringen uns eine Woche lang das Thema Sex näher zu bringen. Natürlich wussten wir alle, wie es geht, dennoch ließ es sich keiner nehmen, ihr zuliebe so zu tun, als wären wir alle blutige Anfänger. Die Vorstellung, gemeinsam von ihr zu lernen, machte uns alle sehr an.

Dass das einwöchige Treffen hauptsächlich wegen des Sex war, war jedoch nicht der Grund für die Nervosität. Es war meine beste Freundin Leonie. Wir hatten uns noch nicht einmal nackt gesehen und nun hatten wir eine solch verrückte Woche geplant. Jennifer und Stefan kannte ich schon lange, wir hatten viel über Sex geredet, gesextet und im letzten Jahr sogar einige Dreier miteinander gehabt. Mit den beiden fühlte ich mich sexuell absolut verstanden und wohl, meine Nervosität war sogar vor dem ersten richtigen Treffen kaum vorhanden.

Leonie und ich waren zwar sehr eng befreundet, doch war unsere Freundschaft rein platonischer Natur, wenn auch sexuell sehr offen. Wir kannten uns schon seit mehr als 10 Jahren und wussten eigentlich alles voneinander. Über die ganze Corona Lockdown Zeit haben wir so viel miteinander geschrieben und telefoniert, dass ich mir inzwischen sicher war, dass sie meine beste Freundin war. Auch wurden unsere Gespräche immer intimer, wir redeten immer häufiger und offener über Sex und unsere Lust. Jedoch immer ohne dabei die Grenze ins Sexting zu überschreiten.

Vor einem Jahr dann habe ich sie in die Chatgruppe mit Jennifer und Stefan hinzugefügt. Über die Jahre habe ich ihr einige Male davon erzählt und ihre Sexflaute, geschuldet durch ein Singleleben zu Zeiten von Corona, hatte ihre Neugierde anscheinend erweckt. Wie zuvor auch haben wir uns weiter sehr offen über Sex ausgetauscht, nun jedoch zu viert. Ein Highlight war, dass wir uns gegenseitig sexuelle Aufgaben stellten. Angefangen von Aufgaben, die einem die Masturbation in einer gewissen Technik beschrieben, gefolgt mit Aufgaben, die schon in Richtung Wettbewerb gingen. Es führte dazu, dass Leonie und ich noch offener miteinander wurden und dass ich noch mehr Orgasmen als normal schon hatte.

Irgendwann haben wir dann beschlossen, die Sexschule in die Tat umzusetzen. Ursprünglich war es nur als Dreier mit Jennifer, Stefan und mir geplant. Wir drei schrieben über Wochen darüber, was wir gerne alles machen würden und Jennifer ging total in ihrer Rolle als Lehrerin auf. Sie schien sich noch mehr darauf zu freuen als Stefan und ich. Doch dann, ein paar Tage vor der Abreise, überraschte Leonie uns alle. Sie hatte die ganze Zeit fleißig mitgelesen und ihre eigenen geilen Ideen eingeworfen, doch ich hätte nie erwartet, dass sie mehr will, als darüber zu reden. Zu unser aller Freude hatte Leonie gesagt, dass sie auch gerne dabei wäre. Natürlich hatte von uns da keiner etwas einzuwenden.

Einige Minuten später und etwas gestresst stand ich tatsächlich auf dem Bahnhofsvorplatz. Die Menschenmenge hatte sich aufgelöst und es schien auch etwas kühler geworden zu sein. Ich kam wieder zur Ruhe und schaute mich um. Irgendwo hier sollte Leonie stehen. Ich griff nach meinem Handy und rief sie an.

Doch bevor sie das Gespräch entgegennahm, hörte ich auch schon ihre Stimme von hinten. “Hey Tim!”, rief sie, während ich mich umdrehte. “Hattest du eine gute Reise?”

Als sie näher kam, öffneten sich ihre Arme und sie lächelte mich an. Wir fielen in eine Umarmung. Ihr Körper war warm. Normalerweise angenehm, doch an dem heutigen Sommertag einfach zu viel. Ich versuchte es dennoch noch einen Moment zu genießen.

“Puh”, machte ich und löste mich aus der Umarmung. “Ist das warm hier. Ich muss bei Jennifer und Stefan nachher unbedingt duschen gehen.”
Sie lachte verständnisvoll und bedeutete ihr zu folgen. “Sollen wir laufen?”, fragte sie. “Bei dem aktuellen Wetter ist das sicher angenehmer als im Bus und ich habe den Weg schon auf dem Handy geplant.”
Das konnte ich mir sehr gut vorstellen. Wenn die Koblenzer Busse vergleichbar mit denen in meiner Heimat waren, dann glichen sie eher einer Sauna auf Rädern als einem gemütlichen Transportmittel.
Ohne zu zögern stimmte ich ihr zu.

Auch wenn ich schon häufiger in der Gegend gewesen war, übernahm sie sogleich die Führung. Mit dem Handy in der Hand schritt sie voran und leitete uns durch die Straßen von Koblenz.
Ich nutzte die Gelegenheit, um ihre Silhouette von hinten zu bewundern. Sie sah wirklich gut aus. Schlank mit wohlgeformter Hüfte und einem Po, der so manche Frau neidisch werden ließ. Mir war schon immer bewusst, dass sie eine attraktive Frau war, aber das Wissen, dass ich sie sehr bald nackt sehen würde, ließ in mir die Hormone verrückt spielen.

“Wie oft warst du eigentlich schon bei den beiden?”, fragte sie mich. Ich machte ein paar schnelle Schritte, um mit ihr gleichzuziehen.
“Ein paar Mal, die beiden sind echt nett”, gab ich zurück.
“Wie ist Jennifer so?”
Ich musste breit grinsen. “Du meinst ihre Blowjobs?' Oder wenn sie mich reitet?”
Leonie haute mir spielerisch auf die Schulter. "Blödmann. Du weißt, was ich meine.”
Ich blieb stehen und hielt sie an ihrer Taille fest. Unsere Blicke trafen sich.
“Sie und Stefan sind beide super nett, du brauchst gar keine Angst zu haben. Wenn einer von uns beiden sich irgendwann unwohl fühlt, dann können wir jederzeit aufhören.”
Leonie nickte und schluckte einmal. Sie hatte gerade ihren Blick wieder von mir abgewandt, da hob sie ihren Kopf ruckartig erneut an, griff mir an den Hinterkopf und küsste mich.

Meine anfängliche Verwunderung wich schnell der Hingabe und auch ich legte meinen Arm um sie. Wir teilten unsere Lippen und unsere Zungen spielten miteinander. Es war eine Explosion der Emotionen, die sich wie eine Ewigkeit angefühlt hatte, auch wenn es vermutlich nur eine Minute gewesen war. Dann trennten sich unsere Münder wieder.

“Ich hoffe das war in Ordnung”, sagte sie kleinlaut und senkte dabei ihren Blick.
Ich zog sie fester an mich heran, unsere Körper waren nun komplett aneinander gepresst. Ich war mir sicher, dass sie meine Erektion an ihrem Bauch spüren würde. Natürlich war es in Ordnung. Es war ja auch irgendwie eine seltsame Situation. Wir hatten uns noch nie nackt gesehen, geschweige denn uns gegenseitig angefasst und dennoch prinzipiell einen Vierer für den kommenden Tag geplant. Auch meine Nerven waren sehr angespannt.
“Leonie, mach dir keine Gedanken. Wir sind schon so lange Freunde, das wird alles gut werden und ganz viel Spaß machen. Ich weiß, es ist gerade alles etwas überwältigend, aber -”, ich zögerte einen Moment und suchte nach den passenden Worten, “- aber es ist auch eine Fantasie von mir, die endlich wahr wird. Und für dich doch sicher auch, sonst hättest du doch nicht in der Gruppe gefragt, ob du mitkommen kannst.”
Sie nickte und drückte sich fester an meinen Körper. Ich fuhr fort.
“Weißt du, du bist schon so lange mit mir befreundet, wir haben schon so viel über Sex geredet. Ich weiß nicht, wie es dir damit geht, aber ich habe mich schon mehr als einmal gefragt, wie du nackt aussiehst, wie du dich anfühlst und wie du dich anhörst. So oft hast du mir nach dem Sex davon erzählt was ihr gemacht habt, es hat mich jedes Mal angemacht. Das, was auf uns zukommt, ist etwas, was ich mir schon lange erträumt habe. Und nicht nur, weil ich das Szenario zu viert toll finde. Auch wegen dir.”

Leonie schlug beide Arme fest um mich und schaute von meiner Brust aus zu mir nach oben. Sie sagte nichts, doch ich konnte ihre neu gefundene Sicherheit in ihrem Blick erkennen.

“Da seid ihr ja”, begrüßte uns Jennifer ein paar Minuten später mit einem Strahlen in ihren Augen. Sie nahm uns beide herzlich in die Arme.
“Hallo ihr zwei”, hörte man Stefan aus dem Hintergrund rufen.
Nach unserem Kuss auf der Straße hatten wir bemerkt, dass wir schon so gut wie an unserem Ziel waren. Das Haus des Paares war keine 20 Meter von uns entfernt gewesen.

Schon im Flur waren wir vier in ein Gespräch vertieft und ich konnte sichtlich sehen, wie die Anspannung von Leonie immer weiter abnahm. Stefan und Jennifer waren einfach so herzlich, man fühlte sich gleich wohl bei ihnen.
“Lass uns gemeinsam was essen und ein Glas Wein dabei trinken. Danach sollten wir auch nicht zu spät ins Bett gehen, morgen geht es früh los. Und wir wollen ja nicht, dass ihr gleich an eurem ersten Schultag verschlaft.”
Jennifers Erklärung über die Planung klang so normal, als sei es das alltäglichste. Aber mich machte der Gedanke an das Bevorstehende noch immer ganz nervös. Erregt nervös.
“Ich würde gerne zuerst duschen gehen, ihr wollte mich nicht so verschwitzt am Tisch sitzen haben.”
“Klar doch”, meinte Stefan. “Ich zeige Leonie unterdessen dann das Haus. Hast du Lust darauf?”
Sie nickte und kurz darauf waren die zwei in der Küche verschwunden. Stefan erzählte gerade etwas über die neue Ausstattung, die sie sich erst vor ein paar Wochen gekauft hatten.

“Du weißt ja, wo das Gästebad ist, Tim”, sagte Jennifer zu mir. “Ich bringe euch noch Bettwäsche und beziehe das Bett noch neu.”
Mein Angebot, dies auch selber machen zu können, lehnte sie ab und so blieb mir nichts übrig, als mich zu bedanken.

Kurz darauf stand ich unter der Dusche. Das Wasser tat so gut. Es hatte genau die richtige Temperatur, als es über meinen nackten Körper floss. Ich kam zur Ruhe. Die Zeit unter der Dusche war immer optimal, um richtig abschalten zu können und die Gedanken frei treiben zu lassen. Wie aus dem Nichts war auf einmal der Gedanke an Leonie wieder in meinem Kopf. Wie sie vorhin vor mir herlief, ihr figurbetonendes Kleid nur ihren Po gerade so bedeckend. Ob sie vielleicht nichts drunter an hatte? Lust kam in mir auf. Ich stellte mir ihren nackten Po vor, wie sie ihn mir präsentierte. So schön rund und fest. Ich konnte es kaum erwarten in der Woche die Chance zu haben, ihn mal anfassen zu dürfen. Es war wieder so ein surreales Gefühl. So oft hatte ich schon an sie gedacht, während ich es mir selber gemacht hatte. Und jetzt auf einmal waren die Gedanken so anders. Ich würde sie tatsächlich sehr bald nackt sehen und sogar mit ihr Sex haben.

Unwillkürlich war meine Hand an meinen Schwanz gewandert. Er war hart wie Stahl. Erregung durchlief mich, als ich ihn berührte und meine Hand langsam vor und zurück bewegte. Vor meinem inneren Auge wackelte Leonie mit ihrem Po. Sie streckte ihn nach hinten mit entgegen. Zwischen ihren Backen sah ich ihre vollen Schamlippen, die Inneren wie eine schmale Naht zwischen ihnen hervorschauend. Sie legte ihre Hände auf den Po und zog ihn auseinander. Sie präsentierte sich mir und zeigte mir ihren Körper. Es war ein geiler Anblick in meiner Vorstellung.

Auf einmal spürte ich eine Hand auf meinem Unterarm und erschrak. Augenblicklich öffnete ich meine Augen und stoppte in meiner Bewegung. Jennifer stand vor mir, nackt, ihre Hand streichelte langsam an meinem Unterarm entlang. Dann ging sie wortlos vor mir auf die Knie, schaute mir jedoch ohne Unterbrechung dabei in die Augen. Nicht mal, als sich ihre Lippen um meine Eichel schlossen, unterbrach sie den Blickkontakt mit mir.

Ich hatte meine Hand derweil von meinem Schwanz zu ihrem Hinterkopf bewegt und führte sie leicht in ihrer Bewegung. Sie hatte ihre Linke an meinem Po, mit ihrer Rechten unterstützte sie ihre Mundarbeit. Es fühlte sich himmlisch an, es war genau das, was ich jetzt brauchte. Lange würde ich nicht brauchen, schließlich hatte ich mich selber schon fast zum Kommen gebracht.

“Ohh, Jenn”, stöhnte ich. Es schien sie noch mehr anzuspornen. Ihre Bewegungen wurden noch intensiver. Ich legte meinen Kopf in den Nacken und lauschte dem Schmatzen ihres Mundes. Ich spürte, wie sich die Geilheit in meinem Unterleib weiter ausbreitete, er schien förmlich vor Lust zu brennen. Jennifer merkte, dass ich kurz davor war zu kommen und wurde nochmal wilder. Ich stöhnte lauter, merkte wie meine Beine weich wurden. Tollpatschig griff ich nach der Duscharmatur und versuchte Halt zu finden. Dann kam ich. Der Orgasmus war so intensiv, ich spürte, wie das Sperma aus mir heraus gepumpt wurde. Schub um Schub spritzte ich in Jennifers Mund, die alles in sich aufnahm.

Schnaufend stand ich da, das Wasser prasselte noch immer auf meinen Rücken. Gerade hatte Jennifer mir zufrieden ihren leeren Mund gezeigt, da hatte sie sich wieder erhoben.
“Ich bin eigentlich nur gekommen, um dir zu sagen, dass das Abendessen gleich fertig ist. Dusch also nicht mehr zu lange”, meinte sie noch, bevor sie ihre Kleidung vom Boden aufsammelte und das Badezimmer wieder verließ. Ich brauchte noch einen Moment, bevor ich mich wieder beisammen hatte.

Der Abend war schön und verging wie im Flug. Als die Uhr sich der 22:00 Uhr näherte, beschlossen wir, alles Weitere auf den kommenden Tag zu verschieben. Jennifer betonte allerdings noch einmal, dass wir am kommenden Morgen alle pünktlich um acht Uhr da sein sollten.

Müde stand ich kurz danach zusammen mit Leonie im Gästezimmer. Ein großes Doppelbett mit zwei Decken und Kissen stand in der Mitte des Raumes, sonst befand sich nicht so viel im Zimmer. Eine weitere Tür führte ins anliegende Badezimmer, in welchem ich wenige Stunden zuvor noch geduscht hatte. Es war bei weitem nicht das erste Mal, dass wir gemeinsam in einem Bett schlafen würden, aber es fühlt sich anders an als sonst.

Ich ließ mich noch in Kleidern aufs Bett fallen. Erschöpft schaute ich Leonie an, die etwas nachdenklich wirkte.
“Ich glaube, ich gehe heute Abend noch duschen. Dann ist es morgen weniger stressig”, brachte sie ihre Gedanken zu Wort.
“Ich war zum Glück eben schon. Bin ich echt froh, denn ich bin gerade so faul und das Bett ist so weich.”
“Ja du, mach mir die Nase doch noch länger. Ich werde jetzt noch schnell duschen.”

Dann wurde es wieder still im Raum und Leonie begann kurz darauf, sich auszuziehen. Fasziniert beobachte ich, wie sich immer mehr ihrer Haut zeigte. Ihr Bauch war wirklich sehr schön und ihr Po wurde von ihrer knappen Unterhose erotisch untermalt. Als sie nur noch in Unterwäsche stand, hielt sie inne. Wir schauten uns in die Augen. Es war irgendwie eine seltsame Situation. Wir beide wussten, was am kommenden Tag passieren würde und ich hatte so sehr den Drang sie anzufassen, dennoch fühlte es sich falsch und verboten an. Wie würde sie reagieren, wenn ich sie jetzt zu mir ins Bett ziehen würde? Rein logisch gedacht würde dagegen ja nichts sprechen. Die Tatsache, dass sie diese Woche mit mir erleben wollte, sprach ja sehr dafür, dass sie das gleiche wollte wie ich. Dennoch, ich fühlte mich unsicher.

“Ich hatte dich noch nie in deiner Unterwäsche gesehen”, sagte ich stattdessen. “Du siehst wirklich gut darin aus.”
Sie lächelte und nahm eine bessere Körperhaltung ein. Sie präsentierte ihren Körper geradezu für mich. Sowohl ihr BH, als auch ihr String, waren beide in hellblauer Spitze. Der BH gab ihrer Brust eine schöne Form und schrie geradezu danach ausgepackt zu werden. Aber noch viel mehr zog mich ihr knappes Höschen in den Bann. Es war nur ein Hauch von Stoff, der ihre Schamlippen verdeckte. Ich konnte deutlich die Form ihres Venushügels erkennen. Lust kam in mir auf.

“Es ist wirklich lustig, dass du mich gerade zum ersten Mal in Unterwäsche gesehen hast, wenn man bedenkt, weshalb wir hier sind”, fasste Leonie meine Gedanken auf.
Ich lachte mit ihr. “Ohja. Wieso kamen wir auf die Idee zusammen zu einer einwöchigen Sexschule zu gehen, obwohl wir zwei noch nie miteinander Sex hatten? Manchmal fühlt es sich etwas falsch an.”
“Falsch?”, fragte sie verwundert und ihr Lächeln verschwand.
“Nein nein, nicht richtig falsch”, versuchte ich mich zu retten. “Ich meinte eher, dass wir zwei uns noch nie nackt gesehen haben, geschweige denn miteinander geschlafen haben. Ich habe es immer sehr genossen, dass wir Jahrelang so offen über all das geredet haben. Gespräche über Sex mit dir sind immer toll. Du bist ja nicht grundlos meine beste Freundin.”
“Da stimme ich dir zu. Ich rede mit dir immer sehr gerne über Sex. Und deine Erzählungen über Jennifer und Stefan haben mich immer so neugierig gemacht. Da wollte ich einfach auch mal dabei sein. Die Tatsache, dass wir zwei dann auch miteinander was haben werden, habe ich anfangs gar nicht so wirklich bedacht.” Sie zögerte einen Moment, dann fuhr sie fort.
“Aber als es mir klar wurde, was es hieß, da hat es mich gar nicht gestört. Eher im Gegenteil. Ich fand es … aufregend.”
Beim letzten Wort hob sie ihre Stimme leicht an, um es wie eine Frage klingen zu lassen.

“Hmm”, stimmte ich zu. “Ich denke, mir geht es da ähnlich. Wobei ich sagen muss, dass dieses Treffen schon einen meiner Wünsche wahr werden lässt.”
Sie hob grinsend eine Augenbraue.
“Ach ja? Welchen denn?”
Ich atmete einmal tief durch und beschloss es ihr zu sagen.
“Dich nackt zu sehen, anzufassen. Mit dir zu schlafen. Darüber habe ich mir schon Jahre lang Gedanken gemacht. Die Vorstellung gefällt mir. Ich hatte Jennifer davon erzählt und sie meinte, ich solle dich mal mitbringen. Daher hatte ich dich eher im Scherz gefragt, ob du denn Lust darauf hättest. Dass du tatsächlich zusagen würdest, hätte ich nie gedacht.”

Verschmitzt schaute sie mich an und öffnete dann wortlos ihren BH und ließ ihn zu Boden fallen. Mit ihren Händen rieb sie an ihrem Körper auf und ab und setzte dabei ihre Brust in Szene. Ihre rosafarbenen Nippel standen steif hervor. Mein Blick wurde wie in einen Bann gezogen.
“Du hast schon länger über mich versaute Gedanken gehabt?”, fragte sie mich. Ich nickte nur.
“Warum hast du davon nie etwas erzählt. Du hättest doch einfach fragen können.”
“Ich wollte nicht, dass du schlecht von mir denkst. Ich war mir ziemlich sicher, dass du nein sagen würdest. Du hast mir doch so oft erzählt, dass irgendwelche Kumpels dich nach Sex gefragt hatten und du abgelehnt hast. Da war ich mir ziemlich sicher, dass du es nicht willst.”
“Du bist aber nicht irgendein Kumpel, du bist mein bester Freund. Das ist was anderes!”
Verwundert schaute ich sie an. “Ist es das?”
“Das findest du nur raus, wenn du mich fragst”, lachte sie.

Mein Herz schlug wild, doch ich gab mir einen Ruck. “Leonie, hast du Lust mit mir zu schlafen? Ich habe das Gefühl, dass es unsere Freundschaft auf eine tolle Weise erweitern würde.”
Wortlos drehte sie sich von mir weg und drückte ihren Hintern in meine Richtung, sodass sie im Hohlkreuz da stand. Ihre Daumen hängten sich am Saum der Unterhose ein und zogen sie langsam nach unten.

Wie in Trance schaute ich zu, wie der Hauch von Stoff sich von ihrem Körper trennte. Erst konnte ich ihren unbedeckten Po sehen, dann kam der Anfang ihrer Schamlippen zum Vorschein. Je weiter sich der Stoff entfernte, desto mehr entblößte sie sich. Ihre Lippen sahen so dick und einladend aus. Wäre ich in dem Moment nicht so überwältigt gewesen, dann wäre ich sofort aufgesprungen. Es zog mich so sehr in den Bann. Jahrelang hatte ich mir in den heißesten Fantasien diesen Moment ausgemalt. Und jetzt passierte er einfach tatsächlich. Die Lust schoss in mich. Dann fiel das Stückchen Stoff zu Boden.

“Ich hoffe, das reicht als Antwort”, flüsterte sie über die Schulter hinweg. “Aber jetzt, wo ich schon mal nackt bin, gehe ich wohl wirklich mal duschen.”
Dann verließ sie den Raum und ließ mich geil und überwältigt zurück.
“Ach und Tim”, fügte sie durch die geschlossene Tür hinzu, “ich habe mal gehört, dass der nackte Mann in einem Doppelbett zu 100% funktioniert.”

Die nächste Viertelstunde verging quälend langsam. Ich konnte nur an eines denken und meine Erregung vermischte sich mit der Nervosität und ließ so die Zeit beinahe stillstehen. Natürlich hatte ich mich sofort, nachdem Leonie im Bad verschwunden war, ausgezogen und nackt unter die Decke gelegt. Doch jetzt war ich mir unsicher. Sollte ich die Decke so legen, dass sie sehen konnte, dass ich nackt war? Oder sollte ich mich mehr darunter verstecken? Oder ganz ohne Decke da liegen?

Am Ende entschied ich mich dafür, die ganze Sache etwas selbstbewusster anzugehen. Ich wusste, dass Leonie mit mir schlafen wollte. Wahrscheinlich dachte sie gerade unter der Dusche auch an nichts anderes und wahrscheinlich war auch sie schon feucht. Also wieso so sehr das ganze verkomplizieren? Ich wartete also nackt liegend auf dem Bett, mein harter Schwanz in der Hand und achtete auf die Geräusche aus dem Bad.

Als die Tür sich öffnete, stand Leonie in ein Handtuch eingewickelt da und musterte mich. Sie grinste mich verschmitzt an, bevor sie ein paar Schritte auf mich zuging und sie sich zu ihrem Koffer vorbeugte, der neben dem Bett auf einem Sessel lag. Ein kurzer Gedanke der Verwunderung durchschoss mich, doch dann wurde mir klar, was sie gerade tat. Das Handtuch endete eben schon nur geradeso unterhalb ihres Pos. Doch jetzt so nach vorne gebeugt war der Stoff bis hoch zu ihrem Steißbein gerutscht und eröffnete mir dadurch vollen Einblick. Ich war mir sicher, dass das ihre Absicht war. Ich war wieder einmal davon fasziniert, wie sehr mich Schamlippen von hinten gesehen in den Bann zogen. Es sah so gut, so heiß, so einladend aus.

“Oh, Leonie, da bist du ja endlich”, brachte ich noch hervor und spürte schon, wie mein Schwanz noch etwas härter wurde. Sie drehte ihren Kopf in meine Richtung und lächelte mich nur verführerisch an. Augenblicklich wusste ich, was ich zu tun hatte. In Rekordzeit war ich aufgestanden und habe mich hinter sie gestellt. So von nahem war der Anblick noch aufregender. Ich konnte sehen, wie es zwischen ihren dicken äußeren Lippen feucht glänzte, sogar riechen konnte ich es. Meine Finger streiften über ihren Po, fanden dann ihren Weg weiter nach unten. Als ich das erste Mal ihre Muschi berührte und spürte, wie sich ihre Nässe um meine Fingerspitzen legte, durchlief mich ein Schauer. Es war eine langjährige Fantasie, die endlich wahr geworden war. Ich tat es ihr gleich und seufzte erregt.

Einige Momente lang erkundete ich ihre feuchte Lust zwischen den Beinen und widersetzte mich der Versuchung, hinter ihr auf die Knie zu gehen und sie zu lecken. Jennifer hatte mir so oft gesagt, dass ich mir auch mal mehr holen sollte, was ich brauchte und nicht immer zuerst an die Lust der Frau denken sollte. Sie hat mir gesagt, dass Frauen es zwar genießen, verwöhnt zu werden, aber sie es auch mal brauchen, einfach nur genommen zu werden. Und so nass wie Leonie gerade war, wollte sie sicher nichts außer einem harten Schwanz in ihr.

Stattdessen griff ich also meinen Penis und rieb die Eichel mehrfach zwischen ihren sehr glitschigen Lippen hin und her. Sie seufzte erregt und drückte sich mir direkt fester entgegen. Dadurch passierte es wie von alleine. Ohne, dass ich gezielt hatte, rutschte mein Schwanz direkt in sie hinein. Voller Lust drückte sie mir ihr Becken mit einem Stoß entgegen und hörte nicht auf, bevor sich unsere Körper berührten. Wir beide stöhnten erregt auf.

“Leonie, das - “, stotterte ich etwas überrumpelt und voller Lust. “Das … du fühlst dich so unglaublich gut an. Das … wow -”
“Pssst”, machte sie nur und wackelte mit deinem Po. Ich verstand, reden könnten wir auch noch später.

Mit beiden Händen griff ich sie fest an der Taille und zog mein Becken zurück. Beobachtete dabei, wie mein Schwanz aus ihr hinaus glitt, nun nass glänzend. Kurz bevor ich komplett aus ihr rutschte, pausierte ich und bewegte mich dann langsam wieder vor. Ich wiederholte das einige Male. Genoss die Gefühle. Die intensive Geilheit. Sie fühlte sich so gut um meinen Schwanz an. Wie sie mich griff, ihre Lust, die an mir herab lief.

Dann erhöhte ich das Tempo. Drang immer wieder schnell und fest in sie ein, um kurz darauf meinen Schwanz wieder aus ihr herauszuziehen. Unsere Körper klatschten aneinander, wir stöhnten immer lauter.

Ich wollte mehr. Wollte sie härter nehmen, ihre Geilheit noch mehr spüren. Sie benutzen. Drückte ihre Taille nach vorne auf ihren Koffer, zerknitterte dabei ihre Kleidung, aber das war uns beiden egal. Ich hielt sie fest, ihr Bauch nun halb auf dem Koffer und halb auf der Sessellehne liegend. Sie streckte mir ihren Po noch weiter willig entgegen, ermöglichte mir dadurch den perfekten Winkel, um in sie einzudringen. Ich nahm sie fester, voller Verlangen. Voll mit purer Lust. Und sie gab sich mir voller Geilheit hin.

Es dauerte für uns beide nicht lange, da spürten wir bereits unseren Höhepunkt auf uns zukommen. Mein Atem wurde schwerer, mein Körper war gefühlt am Brennen. Doch ich riss mich noch etwas zusammen. Spürte, dass sie auch gleich kommen wird. Ihr Seufzen wurde lauter, animalischer. Immer unruhiger und härter stemmte sie mir ihren Körper entgegen. Tat alles dafür, noch etwas tiefer und fester genommen zu werden. Dann stockte sie, ihr Orgasmus schüttelte sie heftig durch. Das war auch zu viel für mich und das spürte sie auch.

"Jaa, Tim", stöhnte sie. "Komm für mich. In mir. Bitte."
Dann brachen auch alle Dämme bei mir. Ich zuckte und seufzte, kam intensiv. Schnaufte.
Ich spürte, wie mein Penis noch etwas härter und dicker wurde, dann fingen meine Eier an zu pumpen und mein Sperma spritzte tief in sie. Ich merkte gar nicht, dass ich an diesem Tag bereits gekommen war. Es schien gar nicht mehr aufzuhören. Schub um Schub landete tief in ihr, füllte sie.

Dann fiel ich erschöpft hinter ihr auf die Knie. Kam schnaufend langsam zur Ruhe.

Es war still für eine Weile. Keiner sagte etwas. Mein Blick wanderte immer wieder zwischen dem Boden und ihrem Arsch, der inzwischen nicht mehr so prominent nach oben gestreckt war, hin und her. Ich habe soeben meine beste Freundin gefickt. Und es war unglaublich gut gewesen. Dieser Gedanke kam immer wieder in mir hoch und löste eine unglaubliche Euphorie aus.

Es raschelte aus Leonies Ecke, als sie sich mühsam erhob und vor dem Sessel im Schneidersitz auf den Boden setzte. Wir schauten uns einige Augenblicke lang in die Augen, dann brachen wir beide im lautes Lachen aus. Es war ein befreiendes Gefühl und nahm jeglichen Druck von mir ab.
“Es war gut, oder?”, fragte ich Leonie schließlich, nachdem unser Lachen abgeebbt war.
Sie seufzte nur lächelnd und schob sich eine angeschwitzte Haarsträhne aus dem Gesicht.

Einige Minuten lang saßen wir uns noch wortlos gegenüber. Ich beobachtete, wie die Rötung ihrer Wangen immer weiter abnahm und sie immer normaler aussah. Der Look, den man frisch nach dem Sex hatte, verschwand allmählich. Auch sprangen unsere Blicke über den Körper des Anderen. Es freute mich, wie entspannt sie nackt vor mir saß, sich gar nicht vor mir versteckte. So im Schneidersitz zeigte sie ja wirklich alles. Das langjährige Vertrauen unserer Freundschaft war doch gut sichtbar.

Schließlich beschlossen wir, Zähne zu putzen und uns ins Bett zu legen.

“Sag mal Tim”, begann sie das Gespräch etwas später im Bett erneut, von der Seite nackt an mich gekuschelt. “War das heute eigentlich dein erster Orgasmus? Oder warst du heute morgen auch so geil aufgewacht, dass du es dir im Bett erstmal besorgen musstest?”
Ich lachte.
“Du hast es dir heute morgen gemacht? Was hast du dir denn vorgestellt?”, wollte ich wissen. “Aber um deine Frage zu beantworten: Nein, ich habe es mir heute morgen nicht gemacht. Aber Jennifer kam zu mir unter die Dusche und hat mir einen geblasen. Zur Begrüßung oder so.”
Leonie drückte sich enger an mich und legte ihren Arm auf meinen Bauch. Sie schien fasziniert von der Vorstellung, dass Jennifer mir einfach so einen geblasen hatte. Sie wollte alles wissen und stellte mir tausend Fragen. So war es nicht verwunderlich, dass ich wenige Minuten später wieder total erregt im Bett lag.

Wir unterhielten uns weiter über den Tag. Darüber, was wir von der Woche erwarteten und worauf wir uns besonders freuten. Dabei rieben ihre Finger immer wieder über meinen Bauch und diese kamen dabei meinem steifen Schwanz immer näher. Ohne aufzuhören zu erzählen, wurde sie immer forscher und machte mich geiler. Schließlich griffen ihre Finger um meinen Schaft und ließen mich tief Luft holen. Sie begann damit an ihre Hand vor und zurück zu bewegen.

Wir hatten aufgehört zu reden, schauten uns in die Augen, küssten wir uns. Erst zart, doch dann immer wilder. Wir haben die Arme um unsere Körper geschlungen, zogen uns näher aneinander. Ihre glühende Haut berührte meine, ihre Nippel drückten hart in meine Seite.

Sie bewegte sich auf mich und rutschte mit ihren nassen und versauten Schamlippen über meinen Schwanz. Dann kippte sie ihr Becken zurück und meine Eichel verfing sich an ihrer Öffnung, in die ich augenblicklich widerstandslos hinein glitt. Ich liebte das Gefühl der zweiten Runde Sex, wenn alles so richtig glitschig war. Wir beide stöhnten uns in den Mund und zogen uns fester aneinander.

Ohne unseren Kuss auch nur einen Moment zu unterbrechen, bewegte sie ihr Becken auf mir vor und zurück. Meine Hände griffen ihren Arsch, massierten ihn eine Weile. Ich zog sie immer wieder vor und zurück und unterstützte sie so in ihrer Bewegung. Dann hielt ich sie fest und bewegte mich unter ihr. Mit tiefen Stößen drang ich immer wieder in sie ein. Man hörte, wie nass sie war. Die Bewegungen schmatzten deutlich hörbar. Es fiel uns immer schwerer, den Kuss aufrecht zu halten. Dann zog sie den Kopf nach hinten und stöhnte laut auf. Es machte mich so geil ihre Lust zu hören. Unwillkürlich wurde auch ich lauter und stieß etwas härter zu.

Dann wurden wir wieder ruhiger. Mit nun langsameren Tempo konnten wir mehr die ruhige Lust genießen. Das wohlige Gefühl der vereinigten Körper. Ihre nasse Muschi um meinen harten Schwanz herum. Zum ersten Mal habe ich die Möglichkeit, sie von vorne in ihrer Lust zu sehen. Ihr Gesicht war wirklich wunderschön. Ihr Blick unfokussiert, der Mund geöffnet und die Wangen gerötet. Man sah ihr ihre Lust an. Dazu ihre toll geformten Brüste, ihre harten rosa Nippel, die deutlich sichtbar hervor stachen. Erregt beobachtete ich, wie sie ihr Becken vor und zurück bewegte, ohne ihren Körper von mir zu heben. Sah die Muskeln in ihrem Bauch, wie sie sie anspannte, wenn sie ihre Hüfte vorschob.

Ihr Orgasmus kam so plötzlich, dass er mich total überraschte. Sie hielt einen Moment lang inne und ließ die Gefühle über sich rollen. Sie biss sich auf die Unterlippe und hielt sich an mir fest. Ich konnte sehen, wie ihr Körper zitterte. Dann hob sie ihren Blick und schaute mich an, voller Begehren. Sie drückte sich mit ihren Händen auf meiner Brust ab und lehnte sich nach vorne. Die vorher horizontale Bewegung ihres Beckens war nun eher ein vor- und zurückkippen eben dieses. Mein Stöhnen wurde lauter, es fühlte sich so gut an. Es war so intensiv. Ich spürte, wie ihre enge innere Muskulatur über meinen Schwanz rieb. Es war eine seltsame Mischung von unglaublich glatt und weich, doch gleichzeitig hatte es eine gewisse Rauheit, die unheimlich stimulierend war. Von meiner Lust angestachelt legte sie noch einen Zahn zu. Ich griff etwas grob nach ihren Brüsten, habe auf einmal das unglaubliche Verlangen danach mit ihnen zu spielen. Seufzend nahm sie dies zur Kenntnis.

Auf einmal spürte ich die Vorboten meines Orgasmus, wie sie sich von der Eichel abwärts ausbreiteten. Ich legte meinen Kopf zurück, schloss meine Augen und ließ sie einfach nur machen. Ich nahm wahr, wie sich ihr Körper über meinem bewegte. Ihr Venushügel drückte dabei in meine Leistengegend, welche von unserer beider Lust bereits nass und glitschig war. Dann, beinahe plötzlich, überrollte mich mein Höhepunkt. Unwillkürlich stöhnte ich laut auf. Er schüttelte mich geradezu durch. Ich spürte das Kribbeln in meinem ganzen Körper. Doch sie machte noch einige Stöße weiter, wurde auch wilder, dann kam sie auch erneut. Ein langes Seufzen entwich ihr, bevor sie sich auf mir fallen ließ. Ich verschränkte meine Arme hinter ihr und hielt sie fest.

Es vergingen einige Minuten, in denen wir beide nichts sagten. Still schweigend lagen wir in den Armen des Anderen und streichelten uns. Kuscheln nach solch intensiven Sex machte alles noch besser. Es zog das wohlige Gefühl des Orgasmus weiter in die Länge.
Sie schaute auf die Uhr.
“Wir sollten wohl langsam mal schlafen, Tim. Es ist fast 12 Uhr und morgen um zehn wollen wir ja schon in der ersten Stunde sitzen. Hatte nicht Jenn gesagt, dass es um acht Uhr Frühstück gibt?”
Ich schaute selbst auf die Uhr. Es waren noch neun Minuten bis Mitternacht.
“Sollten wir vermutlich machen”, begann ich und drehte uns in einem Ruck um, sodass sie nun unter mir lag. “Aber zuerst bringe ich dich nochmal zum Kommen! Die ganze Zeit schon will ich dich unbedingt mal lecken. Ich will dich mal schmecken!”
Kurz protestierte sie, da es doch schon spät sei und sie doch aktuell eher nach uns als nur nach ihr schmecken würde, doch als sich kurz darauf meine Lippen um ihre Nippel schloss, wurde sie auf einmal wieder ganz still und gab sich mir hin. Erwartungsvoll drückte sie mir ihren Brustkorb stärker entgegen.

“Aber mach schnell”, seufzte sie noch. Ich brummte bestätigend und nahm mir vor, sie in fünf Minuten zum Kommen zu bringen.

Meine Finger waren bereits zwischen ihren Beinen angekommen, während ich mit meinem Mund noch zwischen ihren beiden harten Nippeln hin und her wechselte. Sie war so nass zwischen ihren dick geschwollenen Schamlippen. Nass von uns beiden. Ich glitt mit meinen Fingern geradezu zwischen ihnen hin und her. Sie seufzte zustimmend.

Mit sanftem Küssen fand ich meinen Weg an ihr herab. Über ihren Bauch, seitlich an ihrer Taille vorbei hin zu ihrem Venushügel. Bereits hier konnte ich die Wärme spüren. Ich hielt mich nicht sonderlich lange damit auf sie zu teasen, sondern begab mich recht zielstrebig zu ihrem Kitzler. Sie drückte sich mir entgegen, als ich meine Lippen gegen ihre drücke und meine Zunge ihre geschwollene Klitoris fand. Ich schmeckte sie, schmeckte uns. Nahm alles in mich auf.

Eine Weile lang verwöhnte ich sie so, meine Zunge im stetigen Takt. Ich hatte meine Hände an ihrem Po, zog ihre Hüfte mir entgegen, vergrub mich in ihrem Schritt. Sie hat ihre Hände in meine Haare geschoben, unruhig sie hin und her bewegend. Mit meiner rechten ließ ich dann von ihrem Hintern ab, zog sie nach vorne und fand den Weg in ihren Schritt. Es war alles so nass von uns.

Problemlos glitt ich mit zwei meiner Fingern in sie hinein. Ertastete sie für einen Moment und fokussierte mich dann auf ihren G-Punkt. Durch ihre Lust schon stark angeschwollen war er deutlich spürbar hervorgehoben. Ich rieb ihn, während meine Zunge noch immer auf ihrem Kitzler war. Winkelte meine Finger immer wieder an, dann streckte ich sie wieder.

Ihr Becken wurde unruhiger, sie wurde lauter. Ich merkte, dass sie kurz davor war zu kommen. Nahm meine zweite Hand und bewegte sie auch unter sie. Ich bewegte sie etwas tiefer als die andere und stellte fest, dass genug unserer Nässe ihren Weg hierher gefunden hatte. Der Zeigefinger meiner Linken glitt nun zwischen ihren Pobacken auf und ab und gab dir damit den Rest. Sie bäumte sich schlagartig auf, ich habe richtige Probleme nicht den Kontakt zu ihrem Becken zu verlieren. Doch ich hielt noch einen Moment an, um sie über ihren Höhepunkt zu bringen. Dann wurde sie wieder ruhiger.

Etwas verharrte ich noch zwischen ihren Beinen, gab zarte Küsse auf ihren Scham. Dann legte ich mich neben sie und nahm sie fest in den Arm. Ich streichelte ihren Bauch, zufrieden mit der Welt. Mit den Gedanken nur in dem Moment.

Als sie ihre Augen öffnete, traf ihr Blick direkt auf meinen. Sie lächelte zufrieden, bevor wir uns küssten. Es war sanft, so richtig liebevoll. Mehrere Minuten lang küssten wir uns einfach nur, teilweise mit Zunge, teilweise aber auch nur zärtlich mit den Lippen. Zwischendurch schauten wir uns immer wieder an und grinsten uns an. Es war ein wundervolles Gefühl.

“Hätte ich gewusst, dass Sex mit dem besten Freund so gut ist, dann hätte ich wohl dich schon früher mal danach gefragt. Ich Idiot habe mir immer irgendwo Typen gesucht und der Sex war jedes Mal schlecht im Vergleich zu dem was das gerade war. Wieso wusste ich nicht, dass du so gut im Bett bist, Timmi?”
Ich lachte amüsiert. Erst hatte keiner von uns gewusst, was wir sagen sollten, dann kam sie gleich damit. Und seit wann nannte sie mich Timmi?
“Aber du beschwerst dich, dass ich nie gesagt habe, dass ich Lust auf dich hatte, Leonie. Ich hatte dir doch oft genug ziemlich klar gesagt, dass ich es mir zu deinen Berichten über deinen Sex immer mal wieder gemacht hab. Und bin ich gut im Bett? Ich dachte gerade das Gleiche über dich, du hast dich genauso bewegt, wie ich es mir gewünscht hatte.”

Das Gespräch reichte schon aus, um erneut eine Erektion in mir auszulösen. Mein Schwanz schmerzte leicht, aber es war ein angenehmer Schmerz. Leonie konnte meine Erektion sicher an ihrer Hüfte spüren, doch sie sagte nichts dazu.
“Ja, ich … ach keine Ahnung. Mir hat es Spaß gemacht zu wissen, dass ich dich anmache. Aber irgendwie habe ich nicht weiter gedacht. Aber hättest du was gesagt, ich hätte vermutlich wirklich ja gesagt. Schließlich hatte es mich auch immer angemacht, dir davon zu erzählen.”
“Dich hat es angemacht mir davon zu erzählen?”, war das einzige, was ich wissen wollte.
“Mmmh”, machte sie. “Ich glaube inzwischen sogar, dass ich mit manchen Typen nur ins Bett bin, weil ich etwas Neues haben wollte, das ich dir erzählen kann. Und als mir das letztens klar geworden ist, habe ich beschlossen bei dieser Woche Sex mit dir und dem Paar mitzumachen.”
Meine Erektion wurde noch härter. Jetzt musste sie es sicher spüren. Mir wurde gerade erst klar, dass sie bei der Reise nur zugesagt hatte, weil sie mit mir schlafen wollte. Eigentlich war es offensichtlich, wenn man so darüber nachdachte, aber so klar hatte ich das nie gesehen.
“Hast du es dir jemals zu dem Gedanken an Sex mit mir gemacht?”, fragte ich sie schließlich.

Sie antwortete nicht direkt, sondern drehte sich auf die Seite als meinen kleinen Löffel. Bei der Bewegung rutschte mein harter Schwanz zwischen ihre Pobacken und löste ein angenehmes Kribbeln in meinem Schritt aus. Erwartungsvoll streichelte ich ihren Bauch.
“Was denkst du, woran ich die letzte Zeit seit meiner Zusage gedacht hatte? Versteh es nicht falsch, ich freue mich riesig darauf diese Erfahrung mit Jenn und Stefan zu machen, ich bin mir sicher auch noch das ein oder andere zu lernen. Aber ich musste andauernd daran denken, dass es auch bedeuten würde mit dir zu schlafen. Und das hatte mir anfangs total Angst gemacht. Aber … aber irgendwann hat es mich total angemacht. Und daran musste ich oft denken. Auch heute morgen. Und die ganze Zeit eigentlich, ich konnte den ganzen Tag an nichts anderes denken.”

Ich zog sie näher an mich heran, mein Schwanz presste inzwischen fest zwischen ihre Backen.
“Und was hast du dir heute morgen vorgestellt?”
Sie seufzte und schwieg dann einen Moment.
“Das hier”, sagte sie und wackelte mit ihrem Po. “Ist es verrückt, wenn ich sage, dass ich gerade schon wieder Lust auf dich hab?”
“Nicht im Geringsten. Du spürst doch, dass es mir genauso geht.”

Dann griff sie flink zwischen ihre Beine, nahm meinen Schwanz und richtete ihn so aus, dass ich augenblicklich erneut in sie glitt. Es war ein wahnsinniges Gefühl. Sie war so unglaublich nass, von all dem Sex, den wir heute schon hatten. Auch schien sie zwischen den Beinen förmlich zu glühen. Ich stöhnte leicht in ihren Nacken.
“Oh, Timmi”, seufzte sie. “Genau das habe ich mir die ganze Zeit vorgestellt. Nichts bestimmtes eigentlich einfach dieses … von dir ausgefüllt sein.”

Ich begann damit mein Becken zu bewegen und sie bewegte sich mir entgegen. Gemeinsam genossen wir das besondere Kuscheln, meine Hände inzwischen an ihren Brüsten.
“Ich habe auch oft daran gedacht”, sagte ich schwerer atmend. “So oft hatte ich mir dabei vorgestellt, wie du dich einfach auf meinen Schwanz setzt. Wie du feucht für mich bist, mich willst. In meiner Fantasie haben wir schon so oft gevögelt.”
Leonie stöhnte lauter und drückte sich einige Male fest mir entgegen.

“Du bist echt so ein Blödi”, brachte sie hervor gepresst raus. “Hättest du doch mal was gesagt. Wir hätten all das schon vor Wochen haben können.”
“Vor Jahren”, korrigierte ich.
Ich spürte ihre Muschi um meinen Schwanz herum zucken.
“Vor Jahren, mhhh”, wiederholte sie. “Ich hoffe diese Woche werden dann deine Wünsche erfüllt werden."
“Und auch deine”, entgegnete ich, bevor ich ihr Becken festhielt und sie einige Male richtig fest nahm. Sie stöhnte laut, unfähig zu antworten. Dann wurde ich wieder lockerer.
“Das werden sie bereits. Genau ... ohh … jetzt. Ich glaube ich komme gleich schon wieder. Was machst du mit mir?”
Schweigend küsste ich ihren Nacken und rieb ihre Brüste dabei. Meine Hüfte bewegte sich konstant vor und zurück. Ich lauschte ihrem stetig lauter werdenden Stöhnen, wusste, dass sie gleich kommen würde. Dann genoss ich ihren Orgasmus. Es war beinahe schöner, sie kommen zu sehen, als selber zu kommen. Sie wurde wieder ruhiger.

“Timmi. Ich glaube, nochmal kann ich heute nicht kommen. Mach du einfach weiter wie es dir gefällt, ich genieße das sehr. Und komm bitte wieder in mir.”
Still stimmte ich ihr zu und hielt sie vor mir fest. Bewegte mein Becken, glitt immer wieder in sie. Lauschte ihrem sanften Stöhnen, seufzte selber ihr ins Ohr. Es dauerte noch einige Minuten, doch dann kam auch ich. Ein letztes Mal für diesen Tag stöhnte ich sie an, hielt sie fest und kam tief in ihr. Zufrieden erschöpft hielt ich sie im arm und küsste ihren Nacken noch eine Weile, meine Hände über ihre Brust streichelnd.

Ich spürte ihren Atem ruhiger werden. Ihr Körper sackte etwas in sich zusammen. Ich kuschelte mich fester an sie. Meine schwindende Erektion rutschte immer weiter aus Leonie heraus, doch an mehr erinnerte ich mich nicht mehr. Meine letzten Gedanken drehten sich noch darum, wie verrückt dieser Tag doch gewesen war, dann war ich auch schon eingeschlafen.

Wie immer sage ich Danke für's Lesen! Ich hoffe doch es hat dir gefallen und du hattest den ein oder anderen Orgasmus dabei. Lass es mich doch in den Kommentaren wissen :)

16 Kommentare:

  1. so unglaublich heiß. 'Genauso habe ich mir die Geschichte vorgestellt. Bin schon auf die nächsten Teile gespannt. :)

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    1. Dankeschön Leonie! Habe ja auch lange daran jetzt gesessen und sie sicher drei mal neu geschrieben. Mal sehen, wann ich den nächsten Teil schreibe

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    2. Lass uns nicht zu lange warten ;)

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    3. Ich arbeite an was Neuem, keine Sorge! :)

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  2. Wow. Will mehr! Richtig gut!

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    1. Es gibt noch nicht mehr, aber es wird noch mehr kommen. Danke für die netten Worte :)

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  3. Sehr geil. Bin gespannt wie es weiter geht.

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  4. mir zu viel Sex. Ansonsten aber gut.

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    1. Naja, ist aber auch eine Sexgeschichte. Aber danke für dein Feedback! :)

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  5. Schön, dass Du wieder aktiv bist!

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  6. Schön geschriebene, geile Geschichte. Da wünscht man sich doch direkt dabei zu sein :-D
    Freut mich, dass es hier wieder was neues gut. Das Warten hat sich gelohnt :)

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    1. Dankeschön! Wird auch sicher bald nochmal was neues kommen, schreibe zumindest derzeit wieder mal was :) Mal sehen, ob ich zuerst die WG zum Ende bringe, oder Teil 2 hiervon kommt.

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    2. Ich hoffe due WG. Habe vor allem den bisher letzten Teil bereits mehrfach gelesen und bin sehr gespannt, wie Du das zu Ende erzählst :)

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  7. Sehr sehr geile Geschichte, hab sie mir jetzt schon mehrmals durchgelesen!
    Wann kommt denn wieder mal was neues?☺️

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