Mittwoch, 17. Februar 2021

Shorties 4 - Wetteinlösung





Dies ist eine indirekte Fortsetzung von Shorties 3 - Wette. Falls Du die Geschichte noch nicht gelesen hast, solltest Du das jetzt vielleicht tun. Aber jetzt wünsche ich viel Spaß! Wie immer freue ich mich über einen Kommentar von Dir!

“Hey”, rief meine Freundin Sophie erschrocken auf, als ich sie an ihrer Hüfte griff. Ich war soeben aus der Dusche gekommen und wollte mich nun im Schlafzimmer anziehen. Als ich meine Freundin aber beim Bett Machen mit dem Rücken zu mir sah, waren mir ganz andere Gedanken gekommen.

“Ich muss doch das Bett gerade machen -”, begann sie, doch ich gab ihren Beschwerden keine weitere Beachtung, sondern griff ihre Hose am Bund und zog sie samt Unterhose runter ans Knie. Noch in derselben Bewegung drückte ich ihren Oberkörper nach vorne und gab ihrem Po einen Klaps. Sie stöhnte erschrocken auf. Ganz sicher würde ich meinen Wettgewinn an diesem Tag vollkommen auskosten.

Sie stand nun vornüber gebeugt vor mir, mit ihren Armen auf dem Bett aufgestützt. Zwischen ihren durch die Hose eng beieinander liegenden Beinen zeigte sich unterhalb ihres Pos deutlich ihre Muschi. Ihre Schamlippen drückten gut sichtbar hervor. Ich kniete mich hinter sie.

“Ich muss doch noch das Bett fertig beziehen”, protestierte sie erneut, wobei die letzteren Worte von ihr deutlich in die Länge gezogen wurden und mehr in ein Seufzen übergingen. Mit meiner Zunge fand ich sogleich den Weg zwischen ihre dicken Schamlippen und schmeckte ihre Erregung gemischt mit den Resten unseres morgendlichen Experimentes.

Ihre Anspannung ließ innerhalb kürzester Zeit nach und sie gab sich der Lust hin. Ihr Rücken fiel in ein leichtes Hohlkreuz und erleichterte mir den Zugang weiter. Doch schon kurz darauf ließ ich von ihr ab und richtete mich wieder auf. Auch ohne angefasst zu werden stand mein Schwanz bereits hart nach oben. Mit Hilfe meiner Rechten führte ich ihn an ihre geschwollenen Lippen und drang langsam in sie ein. Lustvoll stöhnten wir uns an.

Bereits wenige sanfte Stöße hatte sich ihre feuchte Muschi sich an meinen Penis angepasst. Warm umschloss sie mich, nahm mich auf. Ich griff meine Freundin fest an ihrer Hüfte und begann schneller zuzustoßen. Ich begann sie zu benutzen, ich war völlig darauf fokussiert es zu genießen, geil zu kommen. Ich war bereits kurz davor. Spürte die Lust in mir brennen, sich wellenartig in mir ausbreiten.

Ich stoppte und fiel hinter ihr wieder auf die Knie. Drückte mein Gesicht erneut zwischen ihre Beine. Inzwischen war sie geradezu nass, ihre Feuchtigkeit rann sogar an ihrem Bein herab. Mit zwei Fingern massiere ich ihren G-Punkt, während ich ihren Kitzler mit meiner Zunge verwöhnte. Ihr geiles Seufzen machte mich unglaublich an.

Als ich mich kurz darauf wieder etwas beruhigt hatte, nahm ich die vorherige Position wieder ein und glitt erneut in sie. Sie fühlte sich so gut an. So warm, so vertraut, so erregend. Ich spürte jede Welle ihres Körpers wenn ich über diese glitt. Eine Weile lang führte ich diese ruhigen Bewegungen weiter, genoss ihren Körper, ihre Stöhnen und Wimmern. Dann jedoch griff ich sie wieder, dieses Mal an ihrer Taille und drückte sie fest ins Bett. Der Winkel war nun perfekt um tief in sie einzudringen. Fest klatschten unsere Körper erneut aneinander, wenn wir ganz vereint waren. Wir waren so geil aufeinander.

Als ich kam, explodierte ich förmlich. Die aufgebaute Lust entlud sich mit einem Mal in einem intensiven Orgasmus. Ich spürte meinen Penis pumpen, das Sperma in sie spritzend. Mein Körper bebte und ich stöhnte sie an. Dann fiel ich erschöpft neben sie auf das Bett.

Es waren ein paar Minuten vergangen, als ich wieder ganz bei Sinnen war. Sophie hatte sich an mich gekuschelt und einen Arm über meine Brust gelegt. Ich schaute ihr in die Augen und lächelte sie an. Sie lächelte zurück, schloss dann jedoch ihre Augen und legte ihr Bein über mich. Erstaunt stellte ich fest, dass sie sich ihre Hose ausgezogen hatte.

Unruhig drückte sie sich immer wieder gegen mich, ein eindeutiges Zeichen, dass sie noch mehr Lust hatte. Normalerweise würde ich es ihr jetzt mit den Fingern oder dem Mund machen, heute jedoch nicht.
“Blas mir einen”, befahl ich ihr.
Einen Augenblick lang schaute sie mich mit lodernden Augen an, dann rutschte sie vom Bett herunter und kniete sich vor dieses zwischen meine Beine.

Augenblicklich begann sie damit zarte Küsse auf meinen halbsteifen Schwanz zu drücken, um ihn dann in den Mund zu nehmen, sobald er ziemlich hart war. Energisch fing sie an mir einen feuchten Blowjob zu geben. Zusätzlich nutze sie ihre Hände an meinem Schaft und Eiern, während ihr Mund feuchte Wunder vollbrachte. Dabei ließ sie mich nie aus den Augen.

Hin und wieder ließ sie mit dem Mund ab, bewegte sich langsam Weg und hielt dann Inne bis der Faden aus Lusttropfen und Speichel riss. Dann fing sie wieder von vorne an, immer versucht mich noch tiefer in ihren Mund zu bekommen. Ich stöhnte sie lustvoll an, sie machte es so gut.

Ich griff mit meinen Händen an ihre Haarwurzel und zog sie so zu mir hoch. Einen Moment lang küssten wir uns voller Lust. Ich konnte meine Geilheit in ihrem Mund schmecken. Dann gab ich ihr einen Schubs, wodurch sie auf ihren Rücken neben mich fiel.

Ich kniete mich wieder vor das Bett. Doch dieses Mal hatte ich etwas anderes vor. Ich griff sie an ihren Oberschenkeln und zog sie bis zur Kante der Matratze nach vorne. Dann drückte ich ihre Beine nach oben und bog sie ein Stück zu ihr, sodass ich wieder ihre feuchte Muschi zwischen diesen sehen konnte. Angemacht durch den Anblick drückte ich meinen pochenden Schwanz wieder in sie.

In dieser Position war sie unglaublich eng, ihre beiden Beine überschlagen auf meiner linken Schulter und meine Hände an ihren Oberschenkeln. Aber die Enge machte es unglaublich intensiv für uns beide. Da ich aber kurz zuvor schon gekommen war, kostete ich es in vollen zügen aus. Fest stieß ich zu, sah wie eine Stoßwelle jedes Mal durch ihren Körper wanderte und ihre Brüste zum Schaukeln brachte.

Sophie wurde immer lauter, ihr Stöhnen wilder und geiler. Sie hatte nun auch angefangen ihren Kitzler zu massieren. Dann kam sie. Ihr Körper bebte und sie spannte ihre Muskeln an, was mir ein weiteres Eindringen unglaublich schwer machte. Stattdessen hielt ich sie also und stöhnte mit ihr, glitt auf der Welle ihrer Lust mit. Wartete einen Augenblick, bis sie wieder etwas zur Ruhe gekommen war.

Dann drückte ich ihre Beine zur Seite. Sie verstand sofort. Augenblicklich drehte sie sich auf ihren Bauch und wackelte einladend mit ihrem Po. Ohne zu zögern drang ich wieder in ihre heiße Mitte ein. Bei jedem Stoß drückte sie mir ihren Hintern entgegen, erlaubte es mir noch ein bisschen weiter in sie einzudringen.

Ich war schon wieder so geil, ich wollte mehr. Wollte mehr von ihr spüren, mir ihren heißen Körper zu eigen machen. Ich griff sie also an ihren Oberarmen und zog sie daran hoch. Sie kniete nun vor mir, ihr Rücken in einem Hohlkreuz, gehalten von meinem Griff. Mein Schwanz war noch immer tief in ihr.

Wieder fand ich meinen Takt, zog meine Freundin jedes Mal fest gegen mich. Wir stöhnten uns an. Ich ließ sie wissen, dass ich gleich kommen würde.
“Ohja, ich auch”, stöhnte sie.
Dann kam ich wie angekündigt. Mein Körper bebte erneut und ich verlor das Gleichgewicht, woraufhin wir gemeinsam nach vorne fielen. Noch in ihr zuckend, spürte ich die Wellen des Höhepunktes über mich hinwegrollen.

Kuschelnd lagen wir noch eine ganze Weile im Bett.
“Habe ich die Wette gut eingelöst?”, fragte meine Freundin grinsend.
Ich nickte. “Aber der Tag ist noch nicht um”, ergänze ich.
“Dann geh ich wohl jetzt besser mal duschen, ehe ich nachher keine Zeit mehr dafür finde.”
Grinsend verließ sie das Bett und ließ mich alleine zurück.

Erschöpft lag ich da und starrte an die Decke. Befriedigt. Gleich würde ich unser Bett fertig beziehen.

Das war es auch schon. Allerdings habe ich schon eine weitere Geschichte fertig, die ich in den nächsten Tagen veröffentlichen werde. Bis dahin viel Spaß und vergiss nicht zu Kommentieren! :)

8 Kommentare:

  1. anregend wie immer, vielen Dank!

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  2. sehr... ja Betten machen soll auch Spaß machen. Bin gespannt wie der Tag mit den Wetteinlösungen weiter geht :-)(-:

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    1. Manchmal macht man es sich im Bett, ein anderes Mal macht man das Bett. Ein ewiger Kreislauf!

      Dankeschön! Aber ich habe aktuell nicht vor an dieser Situation weiter zu schreiben, das überlasse ich eurer Fantasie. Aber ich habe aktuell zwei neue Geschichten in Arbeit ... :)

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