Donnerstag, 27. Februar 2020

Die WG Teil 7 - Dateabend




Hier ist er, Teil 7 der WG Reihe. Ich hoffe er gefällt Dir! Ich dachte eigentlich keine weiteren guten Ideen für Teil 8 zu haben. Aber nachdem ich mit Teil 7 fertig war, haben meine Finger gefühlt von alleine geschrieben. Dabei entstand Teil 8, der meiner Meinung nach beste Teil der Reihe bisher. Ich hoffe ihr habt weiterhin Spaß mit unserer Vierer WG, ich habe es auf jeden Fall.

Als ich die Wohnungstür betrat wusste ich sofort was los war. Augenblicklich stellte ich die duftende Tüte frischer Brötchen auf die Ablage, zog mir meine Schuhe aus und ging in Richtung unseres gemeinsamen Schlafzimmers. Die Tür war nur angelegt. Ich lauschte.

Stille. Leises Rascheln. Ein männliches Seufzen. Augenblicklich spürte ich Lust in mir aufkommen und drückte die Tür ein Stückchen weiter auf. Ich konnte unsere Matratze sehen. Ich konnte Mina sehen. Nackt aufrecht sitzend, ihren Blick auf das Bett gerichtet. Aber es war nicht der Fakt, dass sie nichts an hatte, der meinen Penis zum Bersten brachte. Sie saß im Schneidersitz da, seitlich zu mir. Ihre eine Hand lag in ihrem Schritt, mit ihrer anderen Hand spielte sie an ihren vollen Brüsten. Ich trat ein.

Ich konnte nun das ganze Zimmer sehen. Max kniete am Ende des Bettes und seine Freundin lag bäuchlings vor ihm. Der morgendliche Sonnenschein, der durch das Fenster fiel, betonte ihre weiblichen Kurven. Aufgestützt auf ihren Ellenbogen, formte ihr Rücken einen erotischen Bogen, der von ihrem Nacken hinab abfiel, um sich dann wieder in ihrem einladenden Hintern zu erheben. Die durch das Licht erzeugten weichen Schatten hoben ihren Körper noch weiter hervor. Ihr Hintern wirkte unbeschreiblich rund und ihr Rücken war von einem länglichen Schatten an ihrer Wirbelsäule in zwei Teile geteilt. Das einzige Stück Stoff, dass an dem Körper der beiden war, war ihr schwarzes Höschen, dass ihren nach oben ins Licht gehaltenen Po untermalte. Ihr im Sonnenlicht noch rötlicher leuchtendes Haar fiel locker auf ihre Schultern und rundete das Bild ab. Es war beinahe schon ein künstlerischer Anblick, wie sie den Penis ihres Freundes blies. Ich konnte geradezu sehen, wie gut es sich für ihn anfühlen musste.

Augenblicklich begann mein Penis lustvoll zu pochen. Kurz überlegte ich, ob ich meinen Freundin dazu bringen sollte es den anderen beiden gleich zu tun, dann entschied ich mich jedoch dagegen. Sie war bereits viel zu vertieft in den Anblick und ihre eigene Handarbeit. Ich zog mich also schnell aus und setzte mich wortlos neben meine Freundin. Sie hielt kurz inne, grinste mich an und biss sich auf ihre Lippe, bevor sie wieder nach vorne schaute und ihre Hände lustvoll weiter bewegte. Mehrere Lusttropfen sammelten sich auf meiner prallen Eichel.

Dann hatte mich die Geilheit komplett im Griff. Ich schaute gebannt auf Mina, die ihre tollen Brüste neben mir frei präsentierte, dann wieder zu dem Pärchen. Leah war unglaublich gut darin den harten Penis ihres Freundes tief in ihren Mund verschwinden zu lassen. Es sah so lustvoll, so voller Hingabe aus. Dabei wackelte sie immer wieder einladend mit ihrem in die Höhe gestreckten Po, wenn sie sich nach vorne zu ihm bewegte. Gebannt schaute ich ihn an, ertappte mich dabei wie ich mir vorstellte jetzt über ihr zu sein und sie zu nehmen, während sie ihrem Freund einem blies.

Mit zunehmender Lust wurden wir alle lauter und ungenierter. Minas Blick war gebannt auf Max hartem Glied, als sie kam. Sie hatte ihre freie Hand auf meinen Oberschenkel gelegt und hielt sich fest an mir. Ihr Körper bebte und zitterte. Das war auch zu viel für mich und mein Höhepunkt überkam mich. Zuckend spritze mein Sperma in mehreren Schüben auf meinen Bauch und rann langsam wieder herab. Meine Augen waren geschlossen und ich genoss die Gefühle, während im Hintergrund Max im Mund seiner Freundin kam. Aber das bekam ich kaum noch mit.

“Da sind wir wieder”, ertönte es aus dem Flur, als meine Freundin zusammen mit Leah zurück vom Einkaufen kam. Wir hatten uns beim Frühstück dazu verabredet an diesem Abend ein gemeinsames Date zu veranstalten. Erst würden wir gemeinsam kochen, danach einen Film schauen. Max und ich hatten in der Abwesenheit der Anderen bereits alles vorbereitet und so war das Essen recht schnell gekocht und wir saßen wenig später zusammen am Tisch, aßen und tranken.

Als wir später den Tisch abräumten und die Sachen in die Spülmaschine packten, wurde mir auf einen Schlag wieder bewusst in welch toller Situation ich war. Gerade kam mir Mina entgegen, deren sommerliche Kleidung mehr zeigte als sie verdeckte und es löste eine Welle der Zufriedenheit in mir aus. Ich hatte nicht nur eine heiße und tolle Freundin, auch die neuen Entwicklungen mit unseren Mitbewohnern erfüllten ein bereits lang gehegtes Verlangen in mir. Es war ein sonderbares Gefühl. Eine Mischung zwischen Erregung und tiefer Zufriedenheit.

“Ich hoffe ihr wisst, dass ihr die besten Mitbewohner seid, die man sich wünschen kann”, verkündete ich, als gerade alle vier in der Küche standen und drehte mich dabei zu den beiden um.
“Danke, ihr auch”, sagten die beiden wie aus einem Mund.
“Aber ihr macht es uns auch schwer”, fügte Leah hinzu, “in eurer Gegenwart bin ich einfach dauerhaft erregt.”
“Tut euch keinen Zwang an”, gab ich zurück.
Das schienen sie sich nicht zweimal sagen zu lassen. Leah machte einen Schritt auf Max zu, schlang ihre Arme um ihn und küsste ihn. Wie gebannt schaute ich zu. Ineinander verschlungen standen sie da und küssten sich, dabei endete das Kleid von ihr nach kurzer Zeit nun nicht mehr auf Höhe ihres Oberschenkels, sondern hing an der Max Hand kurz oberhalb ihres Pos.

Einen Moment lang genoss ich den Anblick ihrer weiblichen Rundungen, dann blickte ich grinsend zu meiner Freundin. Leahs Hand glitt gerade unter das Oberteil ihres Freundes als ich meinte, dass sie gerne schon mal ins Wohnzimmer gehen können, wir machen dann die Küche fertig und kommen nach. “Okay, wir machen schon mal den Film an”, meinte Max und zwinkerte uns zu. “Macht nur”, meinte ich lachend. “Wir halten euch einen Platz frei”, rief Leah schon aus dem angrenzenden Raum.

Keine fünf Minuten später war die Küche wieder ordentlich und befreit vom Chaos. Während des Arbeitens hatten wir kein Wort geredet, sondern uns nur immer wieder lüsterne Blicke zugeworfen, untermalt von sanften Berührungen, wenn man aneinander vorbei lief. Als Mina gerade das letzte Stück in ein Regal stellte, stand ich auch schon hinter ihr und ließ meine Hände mit leichtem Druck über ihren Körper fahren. Augenblicklich spürte ich, wie sie mir ihren Hintern entgegen drückte und sich an meinem steif werdenden Penis rieb.

Dann packte ich sie an der Hüfte und drehte sie zu mir um. Elegant schwang sie sich auf die Arbeitsplatte und öffnete ihre Beine für mich. Sie schaute mich lüstern an. Ich schritt näher zu ihr. Sogleich schlossen sich ihre Beine um meinen Hintern und hielten mich fest an ihr. Unsere Arme hielten den jeweils anderen fest umschlungen, während wir in einem heißen Kuss verschmolzen.

Ein erregtes Seufzen war aus dem anliegenden Wohnzimmer zu hören, woraufhin sich der Griff meiner Freundin nochmals verfestigte. Mit meinen Händen fuhr ich über ihre Haut, folgte ihrem Bauch hinauf zu dem Ansatz ihrer Brüste. Doch bevor ich auch nur versuchen konnte sie auszuziehen, hatte sie sich auch schon zurückgelegt und knöpfte sich selber ungeduldig ihre Bluse auf. Ich schaute ihr erwartungsvoll zu und zog mein eigenes T-Shirt aus.

Als das Stückchen Stoff zusammen mit ihrem BH zu Boden fiel, berührten sich unsere Lippen wieder. Ich spürte das erregende Kribbeln ihrer nackten Haut auf der meinen. Unsere Hände ertasteten ungeduldig jeden Quadratzentimeter des fremden Körpers. Ich spürte das erregte Brennen der Berührungen ihrer Fingerspitzen, welche den Konturen meiner Rückenmuskulatur folgten, während meine Hände seitlich an ihren Körper herab streiften.

Ein tief aus dem inneren zu kommen scheinender tiefer Seufzer aus dem Wohnzimmer ließ uns innehalten. Wir unterbrachen unseren Kuss und schauten uns an. Langsam fuhr ich mit meinen Händen über die nun freiliegenden Brüste. Ihre Nippel standen steif hervor und stachen in meine Handfläche. Dann glitten Minas Hände in meine Boxershorts und streiften an meinen harten Penis entlang. Erregt schaute sie mich an und biss sich auf die Lippe.

“Hey ihr zwei, das … ohhh”, stöhnte Leah von nebenan, “das Sofa wartet auf euch.”
Fragend schaute ich meine Freundin an, die inzwischen ihre beiden Hände in meiner Unterhose hatte und mich dort gefühlvoll massierte. Sie nickte mir zu und schwang sich von der Theke. Ehe sie an mir vorbei schritt blieb sie stehen, legte ihre Hand in meinen Schritt und raunte mir leise ins Ohr: “Ich will, dass du mich gleich vor ihnen so richtig nimmst, dein eigen machst. Sie sollen sehen, wie du auf mir kommst und du mich versaust. Ich gehöre nur dir. Aber erst sorge ich dafür, dass du auch so richtig bereit bist.”
Bei den letzten Worten biss sie sich erneut auf die Lippe und griff mit ihrer Hand fester zu.

Beim Betreten des anderen Raumes blieb meine Freundin auf der Schwelle so abrupt stehen, dass ich gegen sie lief. Mein in der Unterhose zu bersten drohender Penis drückte sich gegen ihren Hintern.

Auch wenn ich mir bereits vorher gedacht habe, was zu sehen sein würde, verstand ich ihre Reaktion vollkommen. Der uns gebotene Anblick war unglaublich heiß. Man musste einen Moment innehalten, um alle Eindrücke aufzunehmen.

Leah saß mit ihrem Hintern auf der Sofakante und hatte sich nach hinten zurück gelehnt, ihre Arme von ihr weggestreckt. Zwischen ihren wie eine Schere geöffneten Beinen hockte Max und hatte sein Gesicht tief in ihrem Schoß vergraben. Er schien unsere Anwesenheit gar nicht bemerkt zu haben.

Ihre Füße waren auf seinen Schultern abgestellt, sodass sie ihre Beine gemütlich angewinkelt von sich abstrecken konnte. Seine linke Hand hatte er unterhalb seines Kopfes und es sah so aus, als würde er ihren G-Punkt mit zwei Fingern von innen massieren. Mit seiner anderen Hand griff er nach einer ihrer beiden Brüste, deren Nippel so hart waren, dass sie wohl Glas zerschneiden können würden. Ihr Brustkorb hob und senkte sich ruckartig, gefolgt von Seufzern jedes mal wenn sie ausatmete. Ihr rotes Haar fiel in zerzausten Strähnen quer über ihr ganzes Gesicht und ihre Augen waren geschlossen.

Ich ertappte mich eine Weile später, dass ich wie gebannt auf die beiden gestarrt hatte. Das Pochen meines Penis an dem Hintern meiner Freundin rief mich aber wieder in die Realität zurück. Augenblicklich griff ich nach ihrem Oberkörper und fuhr mit meinen Händen an ihre Brüste. Erregt stöhnte sie auf und legte ihren Kopf in den Nacken. Als ich dann kurz darauf mit meiner Hand in ihr feuchtes Höschen glitt, war ihr Stöhnen deutlich hörbar. Es schien so laut gewesen zu sein, dass Leah uns nun bemerkt hatte und mit halb geöffneten Augen durchdringend anschaute. Ein erregtes Schaudern schoss durch meinen Körper.

Meine Freundin hatte nun auch bemerkt, dass wir beobachtet wurden und nutze die Situation gleich aus um vor mir auf die Knie zu fallen. Leah zwinkerte mir zu, als Mina bereits wenige Augenblicke später meinen steifen Penis im Mund hatte.

Ihre Zunge brachte mich in Extase. Meine Lust, die sich ohnehin die ganze Zeit immer mehr angestaut hatte, schien in einem Mal zu explodieren. Es war so intensiv. Es schien von überall zu kommen und überall hin zu strahlen. Angestrengt lehnte ich mich an den Türrahmen an und hielt mich mit einer Hand an ihrem Kopf fest. Mein Atem ging schwer. Ich war bereits jetzt kurz davor zu kommen.

Ich hörte das Rauschen des Blutes in meinem Kopf. Es wurde lauter. Ich seufzte. Atmete mehrmals tief ein und aus. Beruhigte mich. Ich spürte, dass ich wieder die Kontrolle über meinen Körper bekam. Dann wich das Rauschen den Umgebungsgeräuschen, Leahs immer lauter werdendem Stöhnen und dem Mund meiner Freundin. Ich öffnete meine Augen und sah, dass unsere Mitbewohnerin noch immer ihren Blick auf uns gerichtet hatte, während sie den Kopf ihres Freundes fest in ihren Schoß drückte.

Auf einmal wollte ich mehr. Ich wollte nicht jetzt bei diesem Blowjob kommen, ich wollte meine Freundin nehmen, auf ihrem heißen Körper kommen. Genauso, wie sie es sich eben gewünscht hatte. Ich packte sie und zog sie zu mir hoch. Küsste sie, zog sie fest an mich. Unsere Hände rasten über den Körper des anderen, griffen uns, zogen uns näher zusammen. Mit meiner Rechten ertastete ich ihren Hosenbund und schob ihn nach unten. Ihr Höschen fiel lautlos zu Boden.

Dann griff ich sie an ihrem Po und hob sie etwas hoch. Bereitwillig schwang sie ihre Beine um mich herum und hielt sich an meiner Schulter fest. Mit festen Schritten lief in ich Richtung des Sofas und platzierte meine Freundin neben der immer erregter werdenden Leah.

Einen Augenblick lang tat ich es Max gleich und tauchte mit meinem Kopf zwischen ihren Beinen ein. Schmeckte ihre Lust, die geradezu aus hier heraus lief. Zwei meiner Finger fanden schnell ihren Weg und glitten Widerstandslos in sie hinein. Sie seufzte tief, als sich ihr glühender Körper mir anpasste.

Kurz darauf hatte ich mich auch schon wieder aufgerichtet und blickte an dem bebenden Körper meiner Freundin herab. An der Stelle, an der sich ihre Beine teilten öffnete sie sich einladend für mich. Zart rosa glänzte sie feucht und wartete nur darauf, dass ich in sie eindrang. Ich griff meinen pulsierenden Penis, richtete ihn aus und spürte sofort, wie er umfasst wurde. Bereits die ersten Zentimeter ließen mich förmlich vor Lust explodieren. Als ich schließlich komplett in ihr war verharrte ich einen Moment und genoss die Situation.

Ich griff ihre Beine und bog sie nach oben, sodass sie ihre Waden auf meine Schultern legte. Wenn ich nun an ihren Oberschenkeln packte, konnte ich sie festhalten während ich rhythmisch zu stieß. Ihre Brüste schaukelten bei jedem Stoß.

Ich spürte Leahs Blick auf unseren vor Erregung starrenden Körpern. Ich atmete schwer und versuchte das Unvermeidbare noch einen Moment aufzuhalten. Jeder Zentimeter, den ich in meine Freundin glitt, löste ein immer intensiver werdendes Brennen in mir aus. Beginnend in der Spitze meines Penis, raste das wohlige Gefühl durch meinen ganzen Körper. Ein Seufzen entwich mir und ich schloss meine Augen.

Dann kam ich. Meine erste Ladung spritzte tief in sie. Ich stöhnte sie an und glitt langsam aus ihr hinaus um das Gefühl weiter zu verstärken. Ein weiteres Mal würde ich in sie eindringen, den Orgasmus noch intensiver machen. Als der nächste Schub meines Spermas kam, wollte ich mich gerade wieder mit Mina vereinen, doch ich glitt über sie hinweg und spritzte auf ihre Schamlippen und den Venushügel. Überrascht griff ich mit meiner Hand nach unten und übte einen leichten Druck auf meinen Penis aus, der nun über ihr feuchtes Äußeres rieb. Stöhnend ließ ich die kommenden Wellen meines Höhepunktes über mich laufen.

Einige Augenblicke später öffnete ich wieder meine Augen und sah gerade noch, wie Leah ihren Blick von uns abwandte und ihre Lider schloss. Auch sie durchlief gerade ihren Höhepunkt. Die Knöchel ihrer Hände traten weiß hervor, so fest griff sie nach ihren Brüsten. Ihr Atem ging schwer und wurde von Atemzug zu Atemzug lauter. Dann bebte ihr Körper und sie drückte ihren Schoß schlagartig nach vorne in das Gesicht ihres Freundes, nur um kurz darauf mit einem tiefen, geradezu animalischen Seufzer, zurück in das Sofa zu fallen und dort still zu verharren. Ich konnte mir nur vorstellen, was sie gerade durchlebt hatte.

Max zog sich von ihr zurück und küsste an ihrem Oberschenkel zart herab. Mein Blick wanderte über ihren nun völlig unbedeckten Körper. Ihre Oberkörper glänzte leicht im Licht der Lampe und betonte so das Heben und Senken eindrucksvoll. Ihre Brust, welche ich bisher nur unter der Kleidung oder im fahlen Mondschein erahnen konnte, lag nun in ihrer vollen Pracht vor mir. Ich spürte eine neue Welle der Erregung durch mich strömen und bewunderte ihre nackte Schönheit.

Dann berührte mich auf einmal eine Hand und ließ mich merken, dass mein Penis noch immer steif war. Erregt schaute ich wieder hinüber zu meiner Freundin, die gerade angefangen hatte ihn zu massieren. Erneut überkam mich die Lust. Mina grinste mich an, als sie bemerkte, dass ihre Berührungen zu schnellem Erfolg führten.

Momente später überkam mich eine angenehm kribbelnde Gänsehaut, als meine Eichel zwischen den jetzt noch glitschigen Schamlippen mit einem heißen Schmatzen verschwand. Wir blickten uns tief in die Augen und stöhnten uns lustvoll an. Dann warf sie ihre Beine um meine Hüfte und zog sich näher an sie heran. Meine Hände hielten sie dabei fest am Po.

Einen Augenblick lang schaute Leah uns interessiert zu, dann richtete sie sich ruckartig auf und rutschte an der Sofakante herab auf ihre Knie, sodass sie nun direkt vor ihrem Freund hockte. Während sie sich wild küssten, glitten ihre Hände über seinen Körper und fanden schnell ihren Weg in seinen Schritt. Man konnte sehen, wie sehr die Lust die Kontrolle über ihren Körper genommen hatte.

Kraftvoll drückte sie ihm gegen seine Brust, woraufhin er, ohne sich von ihrem Kuss zu trennen, nach hinten auf den weichen Teppich fiel. Die folgenden Dinge konnte ich nur noch erahnen, da sie sich außerhalb meines Sichtfeldes befanden, doch kurz darauf hörte man ihn erleichtert aufstöhnen, woraus ich schloss, dass sie ihm gerade einen blies.

Von der Neugierde gepackt griff ich meine Freundin unter ihren Armen und hob sie hoch, nur um sie kurz danach in Längsrichtung auf das Sofa zu legen. Sie verstand sofort und drehte sich auf ihren Bauch. Einladend wackelte sie mit ihrem Hintern und hob ihn gerade soweit an, dass ich einen tollen Blick auf ihre wohlgeformten Backen hatte. Darunter konnte ich die vor Erregung feucht geröteten Schamlippen sehen, die einladend geöffnet waren. Ich begab mich über sie und drang erneut in sie ein.

Unsere Mitbewohnerin kam schnell zur Sache. Nachdem ich mich einige Momente später an die unglaublichen Gefühle Minas heißen Körpers gewöhnt hatte, öffnete ich meine Augen und sah, wie Leah ihren Freund nun ritt. Sie saß dabei rückwärts auf ihm, sodass Max einen ungehinderten Blick auf ihren Po hatte, welcher sich stets rhythmisch hob und senkte. Uns jedoch ergab sich der Anblick ihrer Vorderseite, der besonders nach meinem Geschmack, viel aufregender war.

Sie hatte ihre Augen geschlossen und stützte sich mit ihren Händen auf seinen Oberschenkeln ab. Ihr Haar hing ihr in Strähnen vors Gesicht.

Die Situation führte zu einer ganz besonderen Dynamik. Auch wenn dies nicht das erste Mal war, dass wir uns so nah beim Sex waren, so war es doch das erste Mal, dass wir dabei vollkommen alleine und ungestört waren. Es war Leahs nun immer hemmungsloser werdendes Stöhnen, dass meine Freundin dazu brachte sich auch vollkommen gehen zu lassen. Es schien so, als würde mit einem Mal jegliche Zurückhaltung, die das WG Leben mit sich brachte, aufgehoben. Ich hoffte, dass es so bleiben würde.

Ich brauchte kaum noch zu zu stoßen, so energisch hob und senkte Mina ihren Po und nahm mich dabei immer tiefer in sie auf. Ihr lustvolles Seufzen ließ dabei für niemanden im Raum einen Zweifel daran, dass sie gerade einen Höhepunkt durchlebte. Ich riss mich zusammen, um nicht gleich auch schon wieder zu kommen.

War mein Blick die ganze Zeit eher auf den Körper meiner Freundin gerichtet, sah ich jetzt wie Max seine Hände am Körper seiner Partnerin nach oben schob und sie zu ihren Brüsten bewegte und damit meine Aufmerksamkeit auf sie zog. Als seine Hände die Unterkante ihrer Brust berührten, kam sie ihm entgegen und lehnte sich nach hinten. Ihre Hände stützten sich nun neben seinem Oberkörper ab.

Ihr Becken begann sich wieder zu bewegen und erbot einen der erotischsten Anblicke überhaupt. Während die Finger ihres Freundes lustvoll verlangend ihre Brüste griffen,sah ich wie sein Penis immer wieder in ihr verschwand, um kurz darauf wieder beinahe vollständig aus ihr hinaus zu gleiten. Das sich uns darbietende Bild war der Höhepunkt meiner Fantasien. Endlich sah ich, was ich mir so oft vorgestellt hatte. Es konnte kaum noch besser werden.

Wie gebannt schaute ich auf ihre Körpermitte. Ich sah zum ersten Mal ihre Schamlippen. Wie sie den dicken Schwanz ihres Freundes fest umgriffen, ihn geradezu in ihr hielten. Als sie dann ihr Becken wieder hob sah man das Glänzen ihres Saftes auf seinem Penis. Dann senkte sich ihre Hüfte wieder. Nahm ihn ganz auf. Verharrte einen Moment mit ihm tief in ihr. Es sah so gut aus, so heiß. Besser als ich es mir je erträumt hatte.

Mein Blick wanderte weiter an ihr hinauf. Nicht nur ihre Vulva war errötet, ihre ganzer Körper schien zu glühen. Ich verharrte mit meinem Blick einen Moment an ihren Brüsten, sog den Anblick in mich auf. Und Erschrak als ich bemerkte, wie sie mich mit ihren Augen anstarrte. Sie lächelte. Zumindest so gut es möglich war, während man gerade ausgefüllt war. Sie mochte es angeschaut zu werden. Ohne ihren Blick von mir abzuwenden fuhr sie mit einer ihrer Hände über ihren Körper bis sie ihren Kitzler erreichte und ihn wild zu reiben begann.

Ich spürte, dass ich nicht mehr lange aushalten würde. Das alles war einfach zu viel für mich. Es war ohnehin schon ein Wunder, dass ich nicht schon längst gekommen war. Ich beugte mich weiter nach vorne, sodass ich die Brüste meiner Freundin mit beiden Händen greifen konnte. Ich kam noch tiefer in sie hinein. Spürte ihre Pobacken immer wieder an meinen Lenden. Ich stöhnte, Mina stöhnte. Wir alle stöhnten.

Dann kam ich. Wieder spritzte ich Schubweise in meine Freundin. Unsere heißen Säfte vermischten sich zu einem zweiten Mal an diesem Abend. Erschöpft und schwer atmend kam ich auf ihr zur Ruhe. Halb anwesend hörte ich Leah noch aufstöhnen. Sie hatte wohl auch gerade ihren Höhepunkt.

Es dauerte eine Weile, dann kam ich wieder zu vollen Sinnen. Ich rutschte von Minas Körper herab und küsste dabei ihren Nacken. Erst jetzt hörte ich das laute Klatschen zweier Körper. Ich blickte über meine Freundin hinweg und sah Leah, nun über den Couchtisch gebeugt, wie sie von hinten von ihrem Freund genommen wurde. Er hielt ihre Hüfte fest, während er in hohem Tempo zu stieß. Jedes Mal, wenn sein Becken gegen ihres prallte, wackelte ihr ganzer Körper. Es war ein seltsam faszinierender Anblick.

Als Max Lauter wurde nahm Leah das zu ihrem Zeichen und wand sich blitzschnell unter ihm weg. Sie kniete sich vor ihn, während er seinen harten Penis wenige Schübe mit der Hand bearbeitete bevor auch er kam. Seine erste Ladung des Abends spritze kraftvoll heraus und landete Schubweise auf ihren Brüsten auf denen sie es mit ihren Fingern genussvoll verteilte.

“Wow!”, brach ich tatsächlich beeindruckt das Schweigen, “Das war ein beeindruckendes Ende.”
Erst jetzt bewegten die beiden sich wieder, nachdem sie sich eine Weile nach dem Höhepunkt einfach nur reglos angeschaut hatten. Max ließ seinen inzwischen wieder schlaff werdenden Penis los und lachte zu uns.
“Danke, das war es”, meinte er dann.
“Kommst du immer auf ihr?”, wollte meine Freundin wissen. “Oder war das gerade nur Show für uns?”
“Beides ein bisschen”, gab Leah zu. “Ich mag es aber auch sehr gerne zu sehen wie er abspritzt.”
Dann zögerte sie kurz, schaute uns an als würde sie auf eine Erlaubnis von uns warten.
“Schade, dass Tim eben in dir gekommen ist, Mina”, sagte sie dann schließlich. “Das hätte ich gerne gesehen.”
Erneut überkam mich Erregung.
“Ich versuche das nächste Mal daran zu denken und gebe dir Bescheid”, gab Mina zu meiner Freude als Antwort zurück.
“Aber jetzt macht mal etwas Platz auf dem Sofa ihr zwei”, wechselte die Mitbewohnerin das Thema, “oder sollen wir etwa ewig vor euch stehen?”
Ich überlegte noch kurz, ob ich erwidern sollte, dass ich kein Problem damit hätte die ganze Zeit ihren Po zu betrachten, doch ich entschied mich dazu es für mich zu behalten und ihnen etwas Platz zu machen.

Erschöpft schauten wir dann tatsächlich noch gemeinsam den Film wie ursprünglich geplant. Sogar ganz ohne Unterbrechung.

Das war es auch schon. Hinterlasse doch einen Kommentar, das freut mich immer! Teil 8 steht auch schon vor der Tür und wird sehr bald kommen.

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7 Kommentare:

  1. Wow, sehr toll, einfach schön deine Geschichten zu lesen.
    Bin schon gespannt wer im Teil 8 die spritzer zu sehen bekommt und wo diese hin gehen :-)

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    1. Danke, freut mich sehr dass es Dir gefällt.

      ... als hättest du schon eine Vorahnung, was im nächsten Teil passieren wird. :)

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  2. Wow, was für eine geile WG-Truppe du da jedesmal beschreibst . . .

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    1. Leah (heißt in echt anders) ist eine meiner engsten Freundinnen. Und sie und ihr damaliger Freund (mein bester Freund) hatten mich damals überhaupt erst zum Schreiben gebracht, indem sie bei mir und meiner Freundin im Raum gevögelt hatten. Vielleicht mache ich irgendwann mal ein Special und beschreibe nur den Abend.
      Naja, jedenfalls ist es seither meine Lieblingsfantasie und ich habe mich schon oft mit Leah darüber ausgetauscht. Deshalb sind die Texte auch so lebhaft. Sie liest sie übrigens auch:)

      Aber danke für die netten Worte :)

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  3. sehr gute Geschichte. Mach so weiter.

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  4. so einen Date Abend will ich auch haben

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