Sonntag, 2. Februar 2020

Shorties 1 - Wanderung




Ich habe die nächsten Tage nicht genügend Zeit weiter an der WG Geschichte zu arbeiten, daher möchte ich ein neues Projekt beginnen. Ich nenne es Shorties. Bei dieser Art von Geschichten schreibe ich kurz und knapp Situationen auf, die ich im Moment heiß fand, ohne eine große Geschichte drumherum zu schreiben. Ich hoffe Dir gefällt auch dies!

Die Geschichten werden immer von mir und meiner Freundin handeln. Ob auch mal andere Personen vorkommen weiß ich noch nicht. In den bisher fertigen Geschichten sind wir jedoch nur zu zweit. Auch mal eine gute Abwechslung!

Das Licht der Sonne fiel wärmend durch das dichte Blätterdach auf unsere Haut. Gerade saßen wir schnaufend auf einer Parkbank mit Tisch und ruhten uns von dem anstrengenden Anstieg auf. Der Burgturm von Wetzlar wurde im Internet oftmals als sehenswert angepriesen, der Anstieg dorthin erwies sich doch als sehr mühselig. Besonders jetzt, da der Hauptweg wegen einer Baustelle gesperrt war. Beinahe wie mit einem Lineal gezogen führte ein schmaler Trampelpfad den Berg hinauf. Der Weg war so steil gewesen, ein Anstieg ohne die helfenden Bäume wäre unmöglich gewesen. Auch den Rock, den sie schon den ganzen Tag trug, stellte sich als eher ungünstige Wahl für den als Spaziergang geplanten Ausflug dar. Als wir dann jedoch durch den steinernen Torbogen schritten und auf einem eher schwach bewachsenen Plateau wiederfanden, wussten wir sofort dass dies jede Anstrengung wert war.

"Auch was trinken?", fragte ich meine Freundin Sophie und hielt ihr die Flasche hin. Sie riss sie mir förmlich aus der Hand. Zufrieden seufzend stellte sie das Wasser dann kurz darauf wieder vor ihr auf den Tisch ab. "Irgendwie habe ich jetzt hunger", sagte sie, den Blick noch immer nach vorne gewandt. "Ich könnte jetzt was süßes essen." Nickend stimmte ich ihr zu. "So eine saftige Frucht wäre jetzt geil", fügte ich schließlich hinzu. Grinsend drehte sie sich zu mir um. Ich wusste sofort, was sie dachte.

"Oh, so -", begann ich. "Ach ja?", unterbrach sie mich sogleich. Ich beschloss also mitzumachen. "Ja", sagte ich. "so eine saftige Orange, oder ... oder einen Pfirsich. Ja, das wäre jetzt echt gut." Unsere Blicke trafen sich und ich schaute ihr tief in die Augen, während ich fortfuhr. "Schön meine Zunge rein drücken und jeden Tropfen des süßen Saftes auffangen. Hmm."
"Nur leider haben wir gar kein Obst dabei", entgegnete sie mir, noch immer ihren Blick fest auf mir fixiert.
"Das ist natürlich wirklich doof. Aber ich hätte da eine Idee für eine Alternative. Setz dich mal vor mich auf den Tisch."

Sie wusste natürlich sofort was ich meinte. Schließlich war sie es ja, die die erste Anspielung gemacht hatte. Dennoch tat sie so, als wüsste sie nicht was ich meinte und schaute mich gespielt fragend an, während sie sich von der Bank erhob, umdrehte und sich vor mir auf den Tisch setze. Sie saß mit beiden Beiden zusammengelegt vor mir, sodass ihre Füße links von mir auf der Bank aufstanden. Ihre warme Haut berührte meinen linken Oberarm.

Meine rechte Hand fand sogleich ihren Weg zu ihrem Oberschenkel und glitt an diesem nach oben unter den Stoff ihres Rockes. Als ich den Saum der Unterhose berührte, griff ich nach diesem und zog leicht daran. Sie verstand sofort und half mir dabei ihr Höschen zu entfernen. Als ich kurz darauf noch ihr linkes Bein griff und es auf meine rechte Seite platzierte, schaute sie mich erwartungsvoll an und biss sich auf ihre Unterlippe. Langsam öffneten sich ihre Beine weiter für mich. Ich beugte mich nach vorne.

Mein Kopf war von ihrem Rock bedeckt und ich drückte mein Gesicht in ihren Schoß. Meine Lippen lagen auf ihren und meine Zunge glitt zwischen ihre feuchten Schamlippen langsam auf und ab. Langsam gruben sich ihre Finger in mein Haar und zogen mich an sie heran. Ihr Atem wurde hörbar lauter.

Sophie öffnete ihre Beine noch etwas weiter, zog mich näher an sie heran. Ich nutzte die Gelegenheit um mit zwei meiner Finger in sie einzudringen und ihren G-Punkt von innen zu massieren. Ihr Körper begann rhythmisch zu zucken, ihre Hände verkrampften sich hinter meinem Kopf.

Ich nahm jeden Tropfen ihrer köstlichen Weiblichkeit auf, genoss jede Sekunde. Ihr Atem ging schwer und stoßweise und spornte mich weiter an. Mit meiner freien Hand griff ich nach ihrem Po, hielt sie fest. Dann auf einmal wurde alles Still um mich herum. Das Einzige, was ich jetzt noch hören konnte, war das Rauschen in meinen Ohren. Voller Lust presste sie sich gegen mich und hatte dabei ihre Beine geschlossen. Ihre warmen Oberschenkel pressten sich nun an meine Ohren. Ich spürte, dass sie gleich kommen würde.

Ich behielt die Geschwindigkeit bei, doch erhöhte leicht den Druck. Forderte sie mehr. Spürte ihr Winden. Dann entlud sich ihre Lust schlagartig. Sie bäumte sich auf, erstarrte in ihren Bewegungen, verkrampfte. Dumpf hörte ich sie aufstöhnen, als ich ihre Fingernägel auf meiner Kopfhaut spürte. Dann auf einmal ließ sie wieder locker, entspannte sich. Kühle Luft strömte von allen Seiten zu mir. Ich atmete tief ein.

Es dauerte eine ganze Weile, bis einer von uns etwas sagte. Ich saß noch immer auf der Bank, aber entspannt nach hinten gelegt, während sie noch immer breitbeinig auf dem Tisch vor mir saß. Ihr Rock hing inzwischen wieder halbwegs in Position und verdeckte das wichtigste. Wortlos hielt sie mir die Wasserflasche an, die ich dankbar annahm.

Wir hatten uns gerade wieder auf den Weg gemacht, da kam uns ein Mann entgegen, der uns freundlich grüßte. Schlagartig spürte ich einen Stoß von Nervosität in mir. Das Wissen, dass wir nur ganz knapp nicht erwischt wurden, erzeugte ein überwältigendes Kribbeln in der Magengegend. Sophie griff meine Hand fester.

Den Rückweg zum Hotel legten wir in Rekordzeit zurück. Wir konnten es kaum erwarten endlich wieder alleine zu sein. Kaum war die Tür hinter uns geschlossen, da hatte ich sie auch schon aufs Bett geworfen und war über sie gekrabbelt. Es war bereits kurz vor Ladenschluss, als wir zur Ruhe kamen und bemerkten, dass wir noch für unsere nächste Etappe der Reise einkaufen müssten.

Das war es auch schon. Kurz und knackig! Lass doch einen Kommentar da und sag mir, wie Dir die Geschichte gefallen hat.

4 Kommentare:

  1. Ja so ein Spaziergang (site seeing tour ) mit einer schönen Pause hat was. So ein ähnliches Erlebnis hatte ich auch und das hat mir auch sehr gefallen :-)
    Ebenfalls Daumen hoch :-)

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    1. Ja genau. So spontane Ereignisse sind doch immer heiß! :)

      Danke

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