Donnerstag, 25. Februar 2021

Shorties 5 - Trampolin





Heute gibt es einen weiteren Teil der Shorties-Reihe. Dieses Mal über eine heiße Nacht im Garten auf einem Trampolin. Inspiriert ist diese Geschichte von einem Erlebnis, von welchem Leah mir mal erzählt hatte. Ich fand es so heiß, als sie mir davon berichtete, dass ich unbedingt eine Geschichte daraus machen wollte. Ich habe meine Fantasie etwas spinnen lassen und mir vorgestellt, wie es für die beiden wohl so war. Ich fand es sehr heiß, ich hoffe Du auch! Lass es mich doch in den Kommentaren wissen.

“Da! Eine Sternschnuppe”, rief Sophie aufgeregt und deutete zum Himmel. Mein Blick folgte ihrem ausgestreckten Arm und ich konnte geradeso noch den letzten Schein des Schweifes am schwarzen Nachthimmel sehen.
Wir waren bei ihren Eltern zu Besuch und hatten von ihrem Vater erfahren, dass in dieser Nacht eine dieser Sternschnuppennächte sein sollte. Daraufhin hatten wir kurzerhand beschlossen unsere Bettsachen draußen im Garten auf das große Trampolin zu packen und unsere Nacht dort zu verbringen. Nun lagen wir seit über einer Stunde eingekuschelt auf dem Trampolin und beobachteten gespannt den Himmel. Bisher war noch nicht viel zu sehen gewesen und meine Aufmerksamkeit wanderte immer mehr vom Himmel zu ihr. Eine ganze Weile lang schon streichelte ich ihren warmen Bauch.

Ich hatte meine Augen wieder geschlossen und mich wieder darauf konzentriert sie zu streicheln. Meine Hand rieb noch immer über ihren Bauch und ich hatte angefangen dazu ihren Hals zu küssen. In der Stille der Nacht konnte ich hören, wie sich ihr Atem änderte. Auch ihr Fokus glitt von den Sternen weg.

Ihr Hand war so plötzlich in meiner Unterhose, dass ich beinahe erschrak. Ihre Hand griff zielstrebig nach meinen harten Schwanz und sie fing an diesen zu massieren. Ich seufzte ihr ins Ohr und griff ihre Brüste. Unsere Berührungen wurden wilder, hektischer. Wir küssten uns und waren ineinander verschlungen. Doch wir mussten stets aufpassen uns nicht zu schnell zu bewegen, da sonst uns das Trampolin einen Strich durch die Rechnung machte.

Langsam küsste ich mich an ihrem inzwischen nackten Körper herab. Beginnend an ihrem Hals, über ihr Schlüsselbein und ihre Brüste. Eine weile lang liebkoste ich ihre steif nach oben stehenden Nippel, spürte ihre Hände in meinen Haaren unruhiger werden. Dann ging ich tiefer, über ihren Bauch zu ihren Leisten. Sie bettelte förmlich darum berührt zu werden, als ich über ihre Muschi hinweg glitt und ihre Oberschenkelinnenseiten zu küssen. Dabei rieben meine Hände weiter über ihren Po und Bauch.

Ein lustvolles Seufzen entwich ihr, als meine Lippen ihre feuchten Lippen berührten. Augenblicklich schmeckte ich ihre betörende weibliche Süße in meinen Mund. Meine Zunge glitt durch sie, spielte mit ihr. Doch noch gab ich ihr nicht alles, was sie wollte. Ich saugte an ihren inneren und äußeren Schamlippen, küsste den Bereich drumherum und hielt sie mit beiden Händen fest am Po. Immer darauf bedacht ihre Klitoris nicht zu berühren.

Mit meiner rechten ließ ich von ihrem Po ab und nutzte meine Finger anstelle meines Mundes. Im fahlen Mondlicht kaum zu erkennen beobachtete ich, wie meine Finger zärtlich am Rande ihrer feuchten Muschi entlang glitten. Immer wieder kam ich ihrem Kitzler nahe, doch ich berührte ihn nie. Schließlich nahm ich meine zweite Hand zur Hilfe und massierte den Bereich drumherum. Sie wurde immer unruhiger, sie konnte es kaum noch erwarten.

Dann drang ich mit zwei meiner Finger etwa zwei Knöchel tief in sie ein. Spürte bereits die raue Oberfläche ihres geschwollenen G-Punktes. Gleichzeitig drückte ich auch wieder meinen Mund in ihren Schritt. Leicht geöffnete legte ich meine Lippen auf sie und begann wieder mit meiner Zunge unter leichtem Unterdruck sie zu lecken. Jedoch fokussierte ich dieses Mal ihre Klitoris.

Ihr stöhnen wurde augenblicklich merklich lauter. Ihr Becken war mit meiner einen Hand kaum noch zu halten, besonders auf dem Trampolin. Aber ich ließ mich nicht von ihrer Lust dazu verführen deutlich schneller zu werden, sondern hielt Tempo und Druck konstant auf ihrem Kitzler an. Glitt mit meiner Zunge auf und ab, trieb ihre Geilheit weiter. Dabei hatte ich stets zwei Finger in ihr und massierte ihre empfindliche Stelle.

Ich liebte es einfach sie erst eine ganze Weile zu quälen, ihre Lust zu steigern und dann sie in einem großen Finale kommen zu lassen. Hatte ich erst einmal angefangen ihren Kitzler und G-Punkt zu verwöhnen, dauerte es oft keine Minute mehr bis sie intensiv kam. Auch heute war es nicht anders, als sich ihr Körper wenige Minuten später aufbäumte und sie meinen Kopf fest zwischen ihre Beine drückte. Innerlich grinste ich zufrieden und küsste mich langsam wieder an ihrem Körper entlang nach oben.

Es dauerte ein paar Minuten, bis sie wieder zu Atem gekommen war. Sie lächelte mich an und küsste mich, ihr Geschmack noch immer auf meinen Lippen. Ihre Hand fand ihren Weg wieder sogleich an meinen Schwanz, der inzwischen vor Lusttropfen nur so tropfte. Sie begann ihn zu wichsen.

Auf dem schaukelnden Stoff schwang sie ein Bein über mich und drückte uns beide auf meinen Rücken. Über mit hockend rieb sie ihre noch immer sehr nasse Muschi über meinen harten Penis. Genussvoll seufzte ich.

Die ersten paar Momente, in denen sie mich ritt, waren unglaublich intensiv. Die ersten Stöße, wenn sie sich für meinen Schwanz langsam öffnete und ich in ihre heiße Nässe eindrang waren jedes Mal überwältigend gut. Doch dann machte uns das Trampolin einen Strich durch die Rechnung, als wir außer Takt kamen und sie dadurch von mir herunter flog. Sie quietschte erschrocken und kam dann lachend neben mir zu liegen.

Noch immer geil aufeinander zog sie ihre Beine an sich ran und kniete mit ihrem Po wackelnd Doggy vor mir. Diese Einladung ließ ich mir nicht zweimal geben und versuchte mich auf dem wackeligen Untergrund hinter ihr hinzuknien. Es gelang mir schließlich mit einer Hand an ihrem Po zur Stabilisation. Doch sobald sie anfing sich mir entgegen zu drücken fielen wir erneut um. Lachend lagen wir wieder nebeneinander, ihre Hand wieder an meinem inzwischen von ihr befeuchteten Penis.

Sie küsste mich zärtlich am Hals, während sie mir einen Handjob gab. “Müsste Missionar nicht ganz gut funktionieren?”, fragte ich eine Weile später. Sie antwortete nicht, aber ich spürte wie sie neben mir umher rutschte und schließlich mich auf sie zog. Zum dritten Mal an diesem Abend glitt ich in sie. Wieder stöhnten wir uns an, ihre Arme um meine Schulter und unsere Münder in einem innigen Kuss.

Vorsichtig erhöhten wir unsere Geschwindigkeit, stimmten uns aufeinander ab. Es klappte überraschend gut, wenn wir nicht zu wild wurden. Langsam und den Moment auskostend bewegten wir uns zueinander. Es dauerte oft mehrere Sekunden, bis mein Schwanz einmal aus ihr heraus und wieder in sie hinein geglitten war. Jedes erneute Eindringen, wenn sich ihre Schamlippen wieder um meine pochende Eichel schlossen, löste explosionsartige Gefühle in mir aus und feuerte meine Geilheit weiter an.

Eine ganze Weile trieben wir es langsam miteinander, bedacht auf den Moment und die Gefühle genießend. Ich spürte, dass ich bald kommen würde. Die Lust brannte in meinen Körper und jede weitere Bewegung löste erneute Schübe der Erregung in mir aus.

Dann griff sie mit ihren Händen an meinen Po und zog ich auf einmal tief in sie. Wir beide stöhnten uns an, während das Trampolin uns beide wieder nach oben drückte wodurch sich unsere Körper wieder trennten. Erneut zog sie mich in sie hinein und erneut drückte uns das Trampolin auseinander. Doch dieses Mal nutzten wir die Bewegung und fanden einen neuen, deutlich härteren Rhythmus. 

Dieser neuer Takt ließ unsere Geilheit aufeinander förmlich explodieren. Sophie krallte sich noch fester in meinen Körper und stieß ihr Becken mir noch fester entgegen. Jedes Mal, wenn sich unsere Körper berührten, konnte man ein Klatschen hören, gefolgt von einem lustvollen Seufzen von uns beiden. Ich fühlte wie mein Schwanz durch die Erregung noch härter und dicker wurde, auch ihre heiße Muschi wurde immer nasser. Es fühlte sich so unbeschreiblich gut an.

Als ich kam, explodierte ich förmlich. Trotz der Dunkelheit schloss ich meine Augen, schnaufte heftig und drang noch mehrere Male tief in sie ein. Ich spürte das Pumpen meines Orgasmus, welches auch ihr den Rest gab. Gemeinsam vereint im Höhepunkt stöhnten wir uns an und hielten uns fest.

Etwas später lagen wir Arm in Arm unter der Decke und schauten wieder in den Himmel. Inzwischen waren auch einige Sternschnuppen zu sehen gewesen und so befriedigt ließ es sich auch deutlich entspannter den Himmel beobachten.

Das war es. Ich hoffe es hat Dir gefallen und Dich angemacht. Wie immer freue ich mich über einen Kommentar von dir. Auch kannst Du dich gerne für den Newsletter anmelden, falls Du das nicht schon getan hast.

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