Kategorie: Selbstbefriedigung, Oral, Erstes Mal, Badewanne
So, dies ist mal eine etwas andere Geschichte. Ich hoffe dennoch, dass sie euch gefallen wird. Schreibt's doch einfach in die Kommentare. Danke :)
Ich war in meiner frühen Jugend sexuell sehr unerfahren. Ich
hörte die anderen Jungs zwar immer wieder darüber reden wie oft sie es sich wo
machten, aber selbst hinbekommen hatte ich das noch nicht. Oft lag ich abends
im Bett und streichelte mich, wusste aber nichts richtig mit mir anzufangen. An
meinen Eiern und darunter, am Damm, war ich sehr empfindlich und leichte
Berührungen dort führten direkt zu einer Latte. Aber ich wusste nicht weiter.
So war es auch dieses Mal wieder. Ich lag in einem
Stockbett, zusammen mit meiner etwa gleichaltrigen Cousine, da wir mal wieder
zusammen in den Urlaub gefahren sind. Mit meinen Händen spielte ich unter der
Decke mit meinem steifen Schwanz und genoss die schönen Gefühle. War aber
darauf bedacht keinen verdächtigen Laut zu verursachen. An diesem Tag probierte
ich mal etwas neues. Ich legte meine Hand auf meinen Penis und streichelte
vorwärts und rückwärts. Das fühlte sich echt gut an, dass ich da nicht vorher
drauf bekommen bin.
Dann umgriff ich ihn, als sei er einen Stab und schob dabei die Vorhaut vor und zurück. Ich dachte ich müsse pinkeln, als eine kleine Ladung einer leicht zähen Flüssigkeit sich über meine Hand ergoss. Ich brauchte kurz um zu verstehen, dass ich soeben meinen ersten Orgasmus hatte. Innerlich war ich stolz als ich einschlief.
Die nächsten Abende verbrachte ich weiter mit Experimenten
und ich wurde zunehmens besser. Inzwischen konnte ich es jedes mal genießen,
was mir am Anfang nicht möglich war. Zu gerne hätte ich meine Cousine Lys
gefragt, ob sie so was auch mache, aber dafür war ich zu schüchtern.
Am vorletzten Abend, ich war gerade mit meinen
Streicheleinheiten fertig, führte das Gespräch mit Lys in eine etwas andere
Richtung. Sie war es die mich das fragte was ich eigentlich von ihr wissen
wollte: "Du, hast du eigentlich auch schon mal an dir rumgespielt?"
Sie klang als ob sie vor Scham gleich in den Boden versinken
würde. Ich druckste herum. "Wieso willst du das wissen? Machst du so was?"
"Ich habe dich gefragt", war ihre Antwort.
"Ok. Hin und wieder schon. Und du?", fragte ich
zurück.
"Auch", meinte sie und krabbelte herunter zu mir
ins Bett und setzte sich mir gegenüber hin. Ich betrachtete sie noch mal. Sie
sah aus, wie Mädchen in ihrem alter aussahen. Sie war dünn, eigentlich hübsch
und ihre noch nicht ganz ausgeprägte kleine Hand volle Brust war kaum unter
ihrem weiten Schlafshirt zu erkennen.
"Was starrst du so? Noch nie meine Brüste
gesehen?", fragte sie.
"Nee", antwortete ich etwas verdattert.
Grinsend zog sie ihr T-Shirt hoch und rief,
"Schau." Ich schaute wie gebannt. Ihre beiden Brüste würden meine
Hände gerade so ausfüllen. Straff spannte sich ihre Haut über ihre festen
Kugeln. In leichtem rosa taten sich in der Mitte ihre Nippel auf. "So,
genug gesehn", unterbrach sie mein Starren.
"Ich hab noch nie einen nackten Jungen gesehen",
gestand sie zögernd, "und ...", sie stockte, "noch nie einen
steifen Penis."
Sie drehte sich kichernd weg. Ich wusste nicht was ich jetzt
machen sollte, also tat ich erstmal gar nichts.
Sie drehte sich wieder zu mir um und schaute mir in die
Augen. "Wenn du dich ausziehst, dann mache ich das auch." Ich beneidete
sie für diesen Mut und nickte. Sie zog ihr Shirt wieder über den Kopf und ließ
es fallen. Wie gebannt schaute ich ihr zu. "Du auch", forderte sie
mich auf. Während ich auch mein Oberteil abstreifte, entledigte sie sich
bereits ihren Shorts. Jetzt hatten wir beide nur noch eine Unterhose an.
"Auf drei", sagte ich und sie nickte. Unter heftigen
Herzpochen zogen wir uns unser letztes Stück Stoff vom Leib. Mein Blick fiel in
ihren Schritt. Ein leichter Flaum bedeckte ihren Venushügel. Darunter befand
sich ein leicht glänzender Spalt. Mehr konnte ich leider nicht sehen. Erst ihr
kichern riss mich aus meinen Gedanken.
"Hihihi, du hast ja echt ne Latte", meinte sie und
mir war das echt peinlich, "darf ich mal anfassen?" Ohne eine Antwort
abzuwarten beugte sie sich nach vorne, griff mir in den Schritt und kicherte.
Ich sammelte all meinen Mut, um ihr eine Frage zu stellen:
"Stimmt es das ... das Mädchen da unten nass werden, wenn sie erregt sind?
So wie dass es bei mir größer wird ...."
"Das kann ich dir nicht sagen", ihre Antwort ließ
mich in Scham versinken. Wieso stellte ich mich immer so blöd an und fragte
immer das Falsche. Ob ich jetzt alles zerstört hatte?
"Huhu?", sagte sie dann und ich blickte auf. Ich
war total in Gedanken versunken gewesen. Sie saß jetzt im Schneidersitz da,
sodass sich ihre Schamlippen spreizten. Sie nickte mir zu und ich verstand.
Meine Hand wanderte nun in ihren Schritt und ich tastete kurz um mich zurecht
zu finden. Aber tatsächlich. Alles in dieser Region war feucht und roch anders.
Ich spürte warme feuchte Haut die meine Finger umschloss. Meine hand fuhr ein
Stück weiter und ich konnte mein Finger zwischen ihrem Schamlippen bewegen. Es
fühlte sich echt interessant und geil an. Zu gern hätte ich noch weiter
getastet. Sie wehrte sich zwar nicht, aber ich hatte Angst es wäre unhöflich.
Als ich meine Hand zurück zog berührte ich kurz ihrem Kitzler, was ich daran
merkte, dass sie leicht zuckte. Ich zog mich zurück und sie schloss ihre Beine
wieder. Ich war wahrscheinlich der erste Junge aus meiner Klasse, der dort ein
Mädchen angefasst hatte. Sie grinste leicht verlegen. Ob ich hätte weiter
machen dürfen? Ich traute mich nicht zu fragen.
Wir saßen uns gegenüber und schauten uns an. Keiner wusste
so recht was man jetzt tun sollte. Zu schüchtern waren wir. Ich wollte mich
auch mal etwas trauen. Aber bereits bei dem Gedanken sie etwas zu fragen wurde
mir ganz flau im Magen. Dann hatte ich eine andere Idee. Ganz vorsichtig, wie
in Zeitlupe, legte ich meine Hand in meinen Schritt. Lys realisierte das, aber
anstatt zu lachen tat sie es mir gleich. Sie ging sogar noch einen Schritt
weiter. Während sie sich etwas zurück lehnte begann sie kreisende Bewegungen
mit der Hand zu vollführen. Mit meiner Hand umgriff ich nun auch meinen Schaft
und begann mit langsamen auf und ab Bewegungen. Aber dieses mal schloss ich die
Augen dabei nicht, denn ich fixierte meine Cousine und jede ihrer Bewegungen.
Es war wunderschön. Wir beide steigerten das Tempo gegen
Ende, Sie griff sogar noch nach ihrer Brust. Hin und wieder führte sie auch
noch einen Finger in ihre Scheide ein. Es war ein unglaublicher Anblick. So
unglaublich, dass ich kurz darauf abspritzte, was sie natürlich sah und ihr den
letzten Kick für ihren Höhepunkt gab.
Da saßen wir nun, verschwitzt und außer Atem. Auf seltsame
Weise war ich glücklich. Dann ging alles ganz schnell. Lys verabschiedete sich
von mir und krabbelte in ihr Bett. Lächelnd schlief ich ein.
Den letzten Abend unseres Urlaubes verbrachte jeder in
seinem Bett, aber heute erzählten wir uns gegenseitig was wir gerade taten. Das
war auch sehr anregend. Aber leider war der Urlaub vorbei und ich würde meine
Cousine lange nicht mehr wieder sehen. Mindestens für ein Jahr.
So war es dann auch. Bis wir uns ein Jahr später im selben
Hotel wieder trafen, diesesmal hatten wir keine Hochbetten, sondern zwei
Einzelbetten, hatte ich keinerlei Erfahrungen mit anderen Frauen gemacht, wie
sich aber später raus stellte, sie auch nicht mit anderen Kerlen. Allerdings
hatte ich deutliche Fortschritte in meiner neuen Wichstechnik. Es gelang mir
nun viel länger meine Gefühle zu kontrollieren und genauer zu steuern wann ich
abspritze. Die Stop and Go Technik war sehr vielversprechend.
Bereits nach kurzer Zeit merkte ich, dass etwas anders war.
Wir taten so, als wäre das letztes Jahr nie passiert. Ich vermisste unsere
Offenheit, die wir da noch hatten. Waren wir nun zu alt für so was? Keiner von
uns wagte mehr ein Wort darüber zu verlieren. Sonst hatte sich aber nicht sehr
viel zwischen uns geändert. Sie war immer noch die beste Cousine, die man sich
vorstellen konnte. Allerdings hatte sich eine Sache geändert. Wir waren beide
nicht nur größer, sondern auch ihre Brüste hatten an Größe zugelegt. Ich war
nicht gut im Schätzen, aber im Vergleich zu Gleichaltrigen waren sie schon
recht üppig.
Normal schlief ich nachts immer durch, doch in dieser Nacht
bin ich aufgewacht. Ich wäre direkt wieder eingeschlafen, wenn mich nicht ein verräterisches
Rascheln wach gehalten hätte. Aus der Richtung von Lys raschelte die Decke in
einem immer wieder kehrenden Takt und ihr Atem war viel zu schwer, als dass sie
schlafen könnte. Hatte sie die Handarbeit doch nicht abgelegt? War es ihr nur
peinlich in meiner Anwesenheit? Meine Gedanken verloren an Konzentration.
Ich hatte gar nicht bewusst wahrgenommen, dass meine Hand in
meinen Schritt gewandert war und ich meinen steifen Schwanz wichste. Zuerst
wahr ich etwas überrascht, doch dann fand ich die Situation zu geil um jetzt
noch aufzuhören. Ich glich meinen Takt dem Ihren an und merkte dass sie
schneller und schneller wurde. Lange würde ich das wohl nicht mehr durch
halten, aber zum Glück war sie nicht so leise, da musste ich mich nicht
zusammen reißen. Warum ich das die ganzen Tage vorher nicht mitbekommen hatte?
War mein Schlaf so fest?
Dann atmete ich noch ein mal heftig auf, als mein Körper zu
zucken begann und sich meine heiße Ladung über meinen Körper ausbreitete. Ich
kam wieder zur Ruhe und genoss die Stille. Stille - verdammt! Wie lange war Lys
schon fertig? Sie machte keine Zeichen, dass sie gemerkt hatte, was passiert
war. Vielleicht hatte sie ja auch gar nichts gemerkt. Ich versuchte nicht daran
zu denken und schlief wieder ein.
Am nächsten Tag kam mir die Nacht vor, als hätte ich das
alles nur geträumt. Meine Cousine machte auch keine Andeutungen bezüglich
dessen. Als ich jedoch an diesem Abend aus dem Bad in unser Zimmer trat,
schaute sie mich mit einem ernsten Gesicht an. Verdammt.
"Ich weiß was gestern Abend passiert ist. Ich hab es
extra immer nachts gemacht, damit du es nicht mitbekommst, mir ist das von
letztem Jahr irgendwie peinlich, auch wenn ich es schön fand", meinte sie
und schwieg eine Weile. Doch sie begann zu grinsen. Ich atmete erleichtert auf.
Dann s
Nickte sie wieder ernst und fuhr sie fort: "Du musst
deine Strafe bekommen, damit dass nie wieder passiert und du es niemanden
erzählst."
Strafe. Ich verstand nicht richtig was sie meinte, aber am
liebsten wäre ich vor Scham in den Boden versunken.
"Hose runter!", befahl sie dann. Ich schaute sie
verdutzt an. Wollte sie mich gerade verarschen? Sie griff in eine Schublade
neben ihr und holte ein kleines schwarzes Tütchen raus. War das ein Kondom?
"Schau mal was ich hier in der Schublade gefunden habe.
Ich will dass du das vor meinen Augen anziehst. Dann kannst du das niemanden
erzählen. Weil wer erzählt schon, dass er sich vor der Cousine ein Kondom
angezogen hat?!"
Ich zögerte. "Nun mach schon", drängelte sie. Als
ich kurz darauf immer noch nicht sonderlich viel weiter war, sprang sie vor und
zog meine Hose runter. Mein Schwanz hing schlaff herab.
"Was ist denn das? Hat dich das so erschreckt, dass er
einfach so runter hängt? Wie wollen wir denn dann das Kondom anziehen?",
sprach sie auf mich ein. Doch ich sagte noch immer nichts und schaute sie nur
mit großen Augen an. Es schien aber, als wüsste sie auch nicht so recht weiter
und ihr Mut wäre auf ein mal wie weg geblasen. Ich beschloss, dass es am besten
wäre mich einfach neben sie zu setzen. Allerdings wollte ich ihr aus dieser
peinlichen Situation raus helfen, deswegen fiel das wieder Anziehen der Hose
weg.
Wir schauten uns an, dann fiel mein Blick auf ihre Brüste.
Sie grinste. "Die hast du ja schon ein Jahr nicht mehr gesehen, da kann
sich viel ändern. Ich musste zwei mal neue BH-Garnituren kaufen. Ist ganz schön
teuer. Warte." Mit diesen Worten zog sie ihr Top über den Kopf. Ihre
pralle Brust lag voll in ihrem BH. Ich wünschte ich hätte meinen kleinen Freund
besser unter Kontrolle gehabt. Denn gerade als sie den Verschluss öffnen
wollte, hatte mein Schwanz seine volle Größe erreicht und sie hielt inne.
"Ach, wenn das so schnell geht, brauch ich ja nicht mehr auszuziehen",
meinte sie grinsend und ich ließ ein leises Grummeln verlauten. Es schien als
wäre die peinliche Situation von eben wie weg geblasen.
"Hier fang", sagte sie, als sie mir das Päckchen
zu warf. Verdammt, das hatte ich ja schon ganz vergessen. Beinahe gekonnt riss
ich es auf und nahm es aus der Verpackung. Mit zittrigen Händen legte ich es
auf die Eichel, drückte die Luft aus der Spitze raus und rollte es hinab. Lys
schaute mir dabei die ganze Zeit interessiert und aufmerksam zu.
Nachdem ich mein Werk vollrichtet hatte fragte ich: "So
und jetzt?"
"Ich weiß nicht", gestand sie mir. Wir schauten
uns eine Weile an, unterbrochen von kurzen Blicken zu meinem Schwanz und ihren
Brüsten.
Ich sammelte all meinen Mut und versuchte wie beiläufig eine
Frage zu stellen: "Ob da vorne alles rein passt?" Die Frage
entstammte meiner Lust die nur zu wachsen schien.
"Finden wir es raus", antwortete sie selbstsicher,
"los, fang an."
Wieder mit pochendem Herzen griff ich nach meinen Schwanz.
Von ihren Blicken, aber auch ihren wohlgeformten, leider verpackten, Brüsten
ermutigt begann ich mit langsamen Wichsbewegungen. Wie damals war diese
Situation unbeschreiblich geil. Nur dass sie es mir dieses Mal leider nicht
gleich tat.
"Das dauert mir zu lange", meinte Lys, "los,
gib mal her, ich will mal schauen ob ich das auch kann."
Erst war ich etwas gekränkt, schließlich habe ich
absichtlich etwas langsamer gemacht. Aber wie es jetzt schien hatte das sogar
einen Vorteil mit sich hergebracht. Dann doch ziemlich schüchtern griff sie
nach meinen Gemächt. Eine Welle von positiver Aufregung durchlief mich.
"Hilf mir, ja? Ich habe so etwas noch nie gemacht und
ich will dir nicht weh tun." Ich fand ihre Fürsorge lieb und legte meine
Hand auf die ihre. Gemeinsam begannen wir mit den Bewegungen.
Die Berührungen durch das Kondom waren ganz anders als
normal. Dazu kam noch dass ihre zarte Hand mich berührte. Für das erste mal
machte sie es doch erstaunlich gut. So gut, dass ich ihr die Arbeit nach einer
Zeit alleine überließ und mich zurücklehnte. So konnte ich besser genießen. Sie
schien sehr konzentriert auf ihre Bewegungen, aber das war mir egal. Ich genoss
die geilen Gefühle. Nie hatte mich eine fremde Hand dort berührt und nie hätte
ich gedacht, dass es sich so gut anfühlt. Ich spürte bereits ein Brodeln in
meinen Eiern und öffnete meine Augen. Ich musste ja aufpassen ob jetzt wirklich
alles in das Reservoir des Kondoms passen würde.
Der wohl heftigste Orgasmus meines Lebens durchfuhr mich und
eine, so kam es mir zumindest vor, riesige Ladung spritzte in das Tütchen. Mein
Saft pumpte schier endlos in das Kondom. Ich atmete wieder ruhiger. Nachdem ich
mich kurz erholt hatte blickte ich zusammen mit Lys auf das Resultat. Es schien
als würde es alles passen. Sie verabschiedete sich von mir, da sie nun auch
noch duschen wollte, erwähnte aber noch mal, dass ich mich sauber machen solle
und die Beweise vernichtet werden müssen.
Als schien sie zu wissen, dass ich ihr zu schaute, blieb sie
kurz vor dem Bad mit dem Rücken zu mir stehen, öffnete ihren BH und ließ ihn
fallen. Ich konnte zwar nichts sehen, aber meine Fantasie spielte mir die
schönsten Hoffnungen vor. Mit einer gekonnten Bewegung entledigte sie sich auch
noch ihren Shorts. Während sie nur noch mit Slip bekleidet die Badezimmertür
öffnete, spielte meine Fantasie verrückt. Leider konnte ich nur ihren
wohlgeformten, jugendlich straffen, Rücken sehen. Doch dann für einen
Sekundenbruchteil war mir so als hätte ich im Badezimmerspiegel ihre Brust
gesehn. Leider war es zu dunkel und der Spiegel noch zu sehr beschlagen um
genaueres erkennen zu können.
Ich saß inzwischen sauber und angezogen auf meinem Bett, als
meine Cousine das Badezimmer nur mit einem Handtuch bekleidet verließ. Während
sie weg war hatte ich mir Gedanken darüber gemacht, dass sie ja mit mir
verwandt ist und es nicht in Ordnung sein könnte was wir da tun, aber als sie
jetzt so vor mir stand, ich von hinten ihre dünnen langen Bein sah, waren meine
Zweifel wie weg geblasen.
Sie murmelte etwas von wegen sie hätte vergessen ihre
Kleider mit ins Bad zu nehmen und tappte zu ihrer Tasche. Nach kurzem wühlen
ließ sie ihr Handtuch fallen und stand mit dem Rücken zu mir nackt da. Zuerst
schlüpfte sie in einer Unterhose, deren Stoff am Arsch durchsichtig war, dann
zog sie einen BH an. Noch während sie ihn zurecht rutschte drehte sie sich zu
mir um und fragte: "Na, gefall ich dir?" Ich grinste nur. Und zwar
nicht nur wegen der Frage, sondern weil ich beim Zurechtschieben kurz ihren
rosafarbenden Nippel gesehen habe.
Nachdem sie sich angezogen hatte verbrachten wir einen Tag
mit der Familie. Es wurde spät am Abend, bis wir zurück ins Hotel kamen. Es war
schon nach Mitternacht, als wir unsere Zimmer betraten. Ich war verdammt
fertig, zog meine Hose und Pulli aus und ließ mich in das weiche Bett fallen.
Lys war da wohl anderer Ansicht. Ich hörte wie auf einmal der Fernseher lief.
Als ich zu ihr rüber schaute stand sie da umgezogen und zwinkerte mir zu.
Verdammt wieso hatte ich gerade jetzt nicht hingeschaut?
Im Halbschlaf bekam ich mit wie sie durch die Programme
zappte und bei einer Dokumentation über Wale hängen blieb. Um kurz vor eins
erwachte ich wieder. Eine Änderung der Tonlage hatte mich geweckt. Lys hatte
wohl den Fernseher aus gemacht und es war jetzt leise. Halt. Es war aber nicht
dunkel. Das flackernde Licht des Fernsehers erhellte noch immer den Raum. Ich
öffnete nun dich meine Augen. Erst war alles unscharf, doch dann sah ich
klarer. Fleischfarbende und glänzende Körper rieben sich aneinander, stöhnten
stumm auf. Es sah aus wie ein Porno. Wahrscheinlich war die Dokumentation
vorbei und jetzt lief 'Erwachsenenprogramm'. Ich wollte gerade wieder die Augen
schließen, als mein Blick auf das Bett meiner Cousine fiel.
Sie saß aufrecht unter die Bettdecke gekuschelt, ihr Shirt
lag neben dem Bett. Ihre Augen waren eindeutig nicht geschlossen und sie
blickte fasziniert auf den Bildschirm. Dachte sie wieder ich würde schlafen?
Dann war das hier aber schon sehr auffällig. Dieses mal wollte ich mir das
kuriose Nachspiel ersparen und war sowieso viel zu müde um mit meiner Hand
aktiv zu werden. Aber ich würde ihr dennoch zu schauen. Das würde ich mir nicht
entgehen lassen.
Es schien als hätte sie schon vor etwas längerer Zeit
angefangen, denn ihre Frequenz steigerte sich sehr schnell. Die Decke war
inzwischen von ihrer Brust gerutscht, nur lag jetzt ihre Hand darauf, die sie
heftig knetete. Ein überaus erregender Anblick. Ihre Beine zuckten heftig unter
der Decke und der Raum erfüllte sich mit ihrem Stöhnen. Dann endete es auf ein
mal so schnell wie es angefangen hatte. Sie atmete noch ein mal glücklich auf,
bevor sie ihre Augen schloss.
Ich überlegte gerade ob ich mich unauffällig bewegen könnte
um einen Blick auf ihren Busen zu erhaschen, da stand sie auf und drehte sich
in meine Richtung. Ihr Slip hing noch auf Halbmast und ich konnte für einen
kurzen Moment ihre rasierte Vulva sehen. Dann zog sie ihn hoch. Als sie sich
gerade bückte um ihr Shirt aufzuheben bemerkte sie meine neugierigen Blicke.
"Ohh. Du bist ja wach", flüsterte sie beschämt. Viel zu schnell zog
sie ihr Oberteil an und ich konnte ihre Titten nicht ausgiebig genug
beobachten. Nur so viel. Sie waren groß und fest und sahen einfach geil aus.
Der Fernseher lief immer noch.
Wir lagen beide in unseren Betten und taten so als würden
wir schlafen. Zumindest dachte ich das. Auf einmal zog ein kalter Luftzug unter
die Decke, als Lys sie anhob. Ich blickte verwundert auf. "Mir ist
kalt", versuchte sie als Erklärung, welche ich ihr allerdings nicht
abkaufte, so warm wie sich ihr Körper anfühlte. Ganz unauffällig, als würde sie
hoffen ich merke es nicht, rutschte sie näher. Ihre zart warmen Beine
kuschelten sich an meine.
Ihr eines Bein lag inzwischen quer auf mir, als sie
schüchtern begann: "Du, wir sind uns ja für Verwandte schon sehr nah
gekommen. Ich seh' auch, wie du mich oft ansiehst. Du darfst mich ein mal
ausziehen und für eine Stunde gehöre ich dir, wenn du mir jetzt das gleiche
erlaubst." Ich schwieg, deshalb fuhr sie fort: "Ich würde nämlich
gerne mal was ausprobieren." Mit diesen Worten packte sie mir in den
Schritt. Ein zaghaftes Ok entwich meinen Lippen.
Ihre rechte Hand begann sich nun zu bewegen und streichelte
über mein inzwischen steifes Glied. Ich schloss die Augen. "Darf
ich?", fragte sie und zog dabei am Bund meiner Shorts. Als Bestätigung hob
ich meinen Hintern und ermöglichte es ihr sie auszuziehen. Ihre Hand umschloss
nun meinen Schwanz. "Er fühlt sich echt gut an", raunte sie mir ins
Ohr. Ich stöhnte nur zurück, was sie mit einer Fortsetzung der Bewegungen quittierte.
"Aber eigentlich wollte ich noch mehr", flüsterte
sie zaghaft, "Schau mal zum Fernseher." Ich verstand nicht was sie
mit 'noch mehr' meinte, also folgte ich ihrem Wort. Auf der Mattscheibe spielte
sich gerade der typische BlowJob ab. Sie kniete vor ihm und lutschte genüsslich
an seinem Schwanz. Mein Herz machte einen Sprung.
"Hast du so was schon mal gemacht?"
Ich schüttelte den Kopf.
"Würdest du mir so etwas mal erlauben? Ich will das
unbedingt auch mal machen."
"Okay, es ist deine Stunde. Tu was du willst", war
meine Antwort.
"Jippie! Dann setz dich mal hier auf die Bettkante und
zieh den Rest auch noch aus."
Ich tat was sie sagte und sie kniete sich vor das Bett.
Noch etwas schüchtern schaute sie meinen Schwanz an und
streichelte ihn. Dabei kam sie mit ihrem Kopf immer näher. Schließlich öffnete
sie ihren Mund und nahm meine Eichel in den Mund. Als wäre es ein Lutscher
lutschte sie an ihr und nahm ihn dabei immer wieder tiefer in den Mund, als
würde sie mich mit ihm ficken. Es war ein richtig geiles Gefühl, so feucht und
warm. Dann ihre Zunge. Einfach unbeschreiblich. Zu unbeschreiblich. Bereits
jetzt merkte ich, dass ich bald kommen würde. Ich warnte sie noch vor, doch sie
schien es nicht weiter zu beachten. Es kam mir gar so vor, als würde sie das
Tempo weiter steigern. Sie schaffte es noch mal den gestrigen Höhepunkt zu
toppen. Schier endlos pumpte ich ihr Sperma in den Hals. Sie schluckte alles
brav.
Sie kuschelte sich wieder neben mich. Gleich würde ich meine
Gegenleistung in Anspruch nehmen. Nur noch kurz verschnaufen.
Warme helle Sonnenstrahlen weckten mich. Ich war noch immer
nackt und Lys schlief noch immer eingekuschelt auf meinem Arm. Ihr T-Shirt war
hoch gerutscht und ihre Brust lag auf meiner Hand. Vielleicht konnte ich ganz
unauffällig ihre Brust streicheln. Gerade als ich sie berührte öffnete sie ihre
Augen und sagte: "He, du versauter Kerl." Dann lachten wir beide.
Sie stand auf und wollte duschen gehen. Vorher gab sie mir
aber noch einen Kuss auf die Wange. Kurz vor der Tür drehte sie sich um und
sagte zu mir: "Du hast ja gestern deine Belohnung ganz verschlafen. Hier
hast du ne kleine, du Brustfetischist."
Sie zog ihr T-Shirt aus und warf es auf mich. Ihre vollen
Brüste traten fest hervor. Ihre Nippel standen leicht ab und ihr zartes Fleisch
sah zum anbeißen aus. Zum Abschluss wackelte sie noch einmal mit ihnen und
drehte sich dann Richtung Bad.
"Aber meine Stunde habe ich noch, oder?", rief ich
ihr hinterher.
Sie lugte mit dem Kopf hinter der Tür hervor. "Wenn ich
dann auch noch mal eine bekomme", antwortete sie verschmitzt und warf ihre
Unterhose zu mir. Sie war echt gemein, sich so hinter die Tür zu stellen, dass
ich nichts sehen konnte. Meine Fantasie trieb mal wieder ihr Unwesen. Wie sie
wohl jetzt da unten aussah? Ich hatte ja nur einen kurzen Blick erhaschen
können.
Die Neugierde wuchs ins Unermessliche. Der leider nur kurze
Anblick und meine Fantasie machten es unmöglich für mich still liegen zu
bleiben. Ich stand also auf und schlich zum Bad. Meine Hand berührte die Klinke
der Tür und ich drückte diese sanft nach unten. Die Tür war nicht verschlossen.
Möglichst ohne ein Geräusch zu machen öffnete ich diese und trat hinein. Ich
wusste nicht was ich erwarte, aber dennoch übertrumpfte der Anblick alles was
ich mir je hätte vorstellen können.
Lys stand mit dem Rücken zu mir in einer auf erotische Art
und Weise verdrehten Position. Ihr langes nasses Haar fiel ihr den Rücken
herab. Von oben prasselte das Wasser auf sie hinab, während sie sich mit dem
zweiten Duschkopf speziellen Bereichen widmete. So weit ich es erkennen konnte,
war dieser wohl auf ihren Kitzler gerichtet. Ich vermutete aber, dass ich
richtig lag, weil sie sich beinahe vor Lust krümmte und ihre Brust umklammert
hielt. Das Prasseln des Wassers war aber leider zu laut, als dass ich ihr
Stöhnen hätte hören können.
Leider war es jetzt Zeit zu gehen, die Beule in meiner Hose
wuchs immer weiter und ich wollte nicht wieder erwischt werden. Später, wenn
ich mich duschen würde, würde ich mich, wie sie, von meiner Lust befreien.
Der Tag war anstrengend gewesen. Wir waren mehrere Stunden
gewandert, ich war jedoch darauf bedacht gewesen, immer hinter ihr zu laufen,
da mit ich ihren geilen Arsch in ihren HotPants sehen konnte.
Nun war es dunkel, wir hatten gegessen und ich wollte mir in
paar ruhige Momente in der großen Eckbadewanne gönnen. Lys war noch unten bei
unseren Eltern geblieben und ich lag schon entspannt im warmen Schaumbad.
Dieser Moment diente der puren Entspannung, ich berührte mich nicht, dafür war
ich viel zu faul.
“Ach hier bist du”, rief meine Cousine plötzlich als sie die
Badezimmertür aufriss, “ich hab dich schon überall gesucht.” Sie hatte sich
wohl umgezogen und trug nun eine markant weit aufgeknöpfte Bluse, so dass man
ihre üppige Oberweite sehen konnte und eine etwas durchsichtige Leggins. Als
sie mir den Rücken zu wand um sich im Spiegel zu betrachten, glaubte ich ihren
hellen String darunter zu sehen. Mein kleiner Freund regte sich natürlich
sofort und aus Gewohnheit schob ich schnell Schaum darüber.
“Du bist ja süß, du brauchst dich doch nicht vor mir zu
verstecken”, meinte sie grinsend, nach dem sie alles im Spiegel beobachtet
hatte. Ich errötete und versuchte mich heraus zu reden. Ich bekam allerdings
nicht genau das zusammen, was ich eigentlich sagen wollte. Aber was wollte ich
denn überhaupt sagen?
“Ich schau doch nur so genau, weil ich ja noch meine Stunde
habe und…”, ließ ich verlauten. Klang ja sogar glaubhaft. Meine Röte entwich.
“Ach ja?”, fragte sie und drehte sich zu mir um.
“Ja”, meinte ich.
Erst nachdem sie langsam ihre Knöpfe an der Bluse zu öffnen
begann, begriff ich was ich gerade gesagt hatte. Verdammt, so hatte ich das
doch gar nicht gemeint. Obwohl, eigentlich störte es mich doch gar nicht.
Ich blickte fasziniert zu, wie sie auch ihren letzten Knopf
öffnete und die Bluse sexy weg warf. Darunter trug sie einen schwarzen Spitzen
BH. Wow, ich war echt von den Socken. Aber sowas von. Dann streichelte sie sich
ein mal über die Hüfte und begann dabei mit der Hüfte leicht zu wackeln. Ihre
Finger verfingen sich dabei im Bund der Leggins und zogen sie elegant herunter.
“Na, gefällt dir deine Cousine in Unterwäsche”, fragte sie sarkastisch, wobei
ich konterte: “Wenn sie sich für ihren Cousin auszieht schon.” Wir mussten
beide lachen.
Ihre Hände streichelten nun Figur betonend über ihre Brüste,
wanderten an den Rücken und öffneten den Verschluss des BHs. Unter gespielter
Dramatik ließ sie ihn fallen. Jetzt kam der spannende Augenblick und sie hatte
es wirklich drauf. Sie warf mir noch einen Kuss zu und drehte sich dann von mir
weg. Während sie sich ihres Höschens entledigte, beugte sie sich so weit vor,
dass ich ihre glänzenden Schamlippen sehen konnte. Mit einem Ruck warf sie den
String in mein Gesicht und drehte sich lachend um. Er roch angenehm nach ihr.
ich warf ihn zurück und blickte auf sie. Ihre wohlgeformten Brüste kannte ich
schon, aber nun konnte ich ihre blanke Pracht in ihren weiblichen Hüften sehen.
Ihr Scham sah so einladend aus, dass ich mich am liebsten direkt mit ihm
beschäftigt hätte.
Als wäre sie auf einem Laufsteg stolzierte sie auf die Wanne
zu, machte einen großen Schritt hinein, sodass ich möglichst viel sehen konnte.
Sie stand direkt über mir und ließ sich in das warme Wasser sinken. Erst
streiften ihre Brüste an meiner Nase vorbei, dann, als ihr Gesicht auf der Höhe
von meinem war, merkte ich, wie mein Schwanz durch ihre Schamlippen streifte.
ich stöhnte auf, so geil fühlte sich das an. Sie wiederholte die Bewegung noch
ein mal und ich hoffte schon, es würde nie aufhören, da ließ sie nach einem
Kuss von mir ab und setzte sich in die andere Ecke der Wanne.
“Ich gehöre noch 60 Minuten dir, danach du mir”, verkündete
sie, “mach mit mir was du willst.” Ich war mir nicht sicher, was sie mit alles
meinte, aber ich würde mich wohl langsam rantasten müssen. Ob sie bis zum Sex
gehen würde? Das erste mal mit der Cousine. Wie das klang.
Ich wusste nicht, wie ich anfangen sollte und da ich den
Mund auf keinen Fall auf bekommen würde, würde ich wohl Taten vollbringen
müssen. Ich robbte neben sie und blickte ihr tief in die Augen. Diese strahlten
Ruhe, Vertrauen, Gelassenheit, aber auch Lust aus. Ich gab ihr einen kurzen
Kuss auf den Mund, sie erwiederte ihn. Dann nahm ich meine Hand und legte sie
auf ihre Brust. Sofort merkte ich, wie sich ihr harter Nippel in meine
Handfläche bohrte. Sie nahm ihre Hand und legte sie auf meine. Begann kreisende
Bewegungen zu machen. Sie wollte mir also zeigen, wie ich es machen sollte. Das
machte mich richtig geil.
Mit meiner anderen Hand wanderte ich unter Wasser. Vom
Bauchnabel hinab über ihren Venushügel zu ihrer Scheide. Sie drückte ihre Hüfte
hoch und spreizte ihre Beine, sodass ich sie besser berühren konnte. Ich
ertastete das für mich so gut wie unbekannte Gebiet. Oben fühlte ich ihren
Kitzler, weiter unten den Eingang in dem beim Geschlechtsverkehr der Schwanz
geschoben wird. Zuerst widmete ich mich den inneren und äußeren Schamlippen,
umspielte sie zart. Bis ich merkte, dass sie zunehmend unruhiger wurde.
Ich wollte ihr nun mehr geben, dass geben, was sie in meinen
Augen brauchte. Also begann ich, zuerst indirekt, dann direkt, ihre Kiltoris zu
stimulieren und es schien so als hätte ich mit meiner Vermutung richtig
gelegen. Sie wurde immer unruhiger, dass Wasser schwabbte schon über den Rand,
auch zu Stöhnen begann sie. Dann hatte ich mein Ziel erreicht. Ihr Körper
zuckte heftig und sie wurde noch lauter. Die Tage vorher hatte sie sich ja immer
zusammen gerissen um leise zu sein, aber heute ließ sich gehen. Das gefiel mir.
Nachdem sie wieder ihre Kräfte beisammen hatte und mich
wieder mit großen Augen anschaute traute ich mich endlich sie was zu fragen:
“Gestern hattest du ja das gemacht, was die Frau in dem Film gemacht hatte, ich
würde mich dafür gerne revanchieren.” So jetzt war es raus. Ganz vorsichtig
blickte ich wieder nach oben und sah zu meiner Verwunderung, dass sie strahlte.
“Echt? Das würdest du tun?”, hakte sie nochmals nach. “Ja”, antwortete ich,
“aber ich weiß nur gar nicht wie das geht.”
Unter Beteuern, dass sie mir dabei zur Hilfe gehen würde
begann ich. Ich folgte meinem Instinkt, küsste ihr den Hals mehrmals hinauf und
hinab, dann wanderte ich etwas tiefer zu ihrer Brust. Ich besetzte beide mit
tausenden Küssen, kam dabei ihren Vorhöfen immer näher, bis ich sie schließlich
berührte. “Jaa, saug leicht dran!”, stöhnte sie und ich tat, was mir
aufgetragen wurde. Sie versuchte näher zu kommen, als irgendwie möglich, denn
in ihren Wahn der Lust drückte sie mir ihre Titten fest ins Gesicht.
Ihre Hand lag auf meinem Kopf und drückte ihn ganz sanft
nach unten. Sie hatte mich leicht umgesetzt, sodass ihr Hintern jetzt auf
meinen Knien lag und ihre gespreizten Beine verlockend nahe vor meinem Gesicht
waren. Ihr Lustzentrum war nur noch gefühlte Millimeter von meinem Mund
entfernt. "Jetzt küss mich da unten ganz liebevoll!", war ihre
nächste Anweisung. Ich begann damit ihre zarten Schamlippen zu liebkosten, die
leider wegen dem Badewasser an ihrem Geschmack verloren hatten.
Dann drang ich mit der Zunge in Richtung ihres Eingangs vor
und gab ihr einen kurzen Zungenfick. "Ohh ja, das ist gut",
pflichtete sie mir bei. Hier schmeckte ich endlich ihren herrlichen Saft der
Weiblichkeit. Es war unbeschreiblich gut. Ihr wahnsinniges Gestöhne brachte
mich auf Fahrt und ich arbeitete mich ein paar Zentimeter nach oben vor. Ich
nahm ihre Perle zwischen meine Lippen, sauge an ihr und zwirbelte sie leicht.
Meine Belohnung war wieder ein heftiger Seufzer.
"Und jetzt werde schneller", war ihre letzte
Aufforderung, bevor sie kam. Sie zuckte heftig, Wasser spritzte mir ins Gesicht
und ich rang um Luft. Dann ließ sie locker. "Es war echt wunderschön.
Woher kannst du das so gut?", entwich es ihr mit einem zufriedenen
Seufzer. Ich lächelte sie an und setzte mich in meine Badewannenecke.
Etwas später blickte sie kurz auf die Ihr und fragte dann:
"Willst du deine Stunde noch voll auskosten oder bin ich jetzt dran?"
"Wir können gerne wechseln", war meine Antwort.
"Okay. Weißt du, ich hatte noch nie jemanden so richtig
geküsst. So mit Zunge, das würde ich gerne", offenbarte sie mir ihren
Wunsch. Sie krabbelte zu mir rüber, sodass sie über mir kniete, wir schauten
uns an, blickten uns tief in die Augen. In diesem Moment vergaß ich vollkommen,
dass sie meine Cousine war.
Ihre warmen, zarten Lippen berührten meine, als ein heißer
Strom der Gefühle meinen Körper durchlief. Ihre Zunge teilte unsere Lippen und
fand den Weg in meinen Mund. Ich schmeckte sie und sie schmeckte fabelhaft.
Unsere Zungen umspielten sich liebevoll. Mit meinen Armen umschloss ich ihren
Körper und zog sie näher an mich heran. Ihre Brüste berührten nun meine
Schultern.
Sie begann auf ein mal, wie vorhin, ihre Hüfte zu senken und
meine pralle Eichel strich ein mal durch ihre ganze Spalte. Trotz des Kusses
konnte ich ihr Stöhnen entnehmen. Dann hob sie sich wieder, um sich kurz darauf
wieder herab zu lassen. Meine Eichel blieb dabei oft an ihrer Pforte so hängen,
dass mein Schwanz beinahe in sie hinein gleitete, aber dies umging sie
geschickt. Trotzdem, oder vielleicht gerade deswegen, was das einfach
unbeschreiblich. Ich strich ein letztes mal an ihrem Kitzler vorbei, als ich
mich unter heftigen Zucken entlud. Lys ließ von mir ab und strahlte mich an:
"Das war wie vögeln, nur ohne Sex."
Da hatte sie wohl recht. Nun lagen wir beide nebeneinander
und erholten uns. Unwillkürlich streichelte meine Hand ihren makellosen Körper.
Ich spürte wie ihre festen Nippel zwischen meinen Fingern daher gleiteten. Sie
fing auch an mich zu streicheln. Sie küsste meinen Hals herab zu meinem Bauch
und weiter herab. Ich hob meine Hüfte leicht an um ihr besseren Zugang zu
gewähren. Spielerisch umspielte sie meinen steifen Schwanz, küsste ihn und nahm
ihn in den Mund. Spitz wie ich immer noch war, spürte ich schon ein Brodeln in
meinen Eiern. Ich stöhnte und hob und senkte meine Hüfte in ihrem Takt. Sie
schien das zu realisieren und wurde schneller. Mit ihrer freien Hand kraulte
sie meine Eier.
Ich spürte bereits wie meine Lusttropfen in ihren Mund
rannen, welche sie genüsslich aufsaugte. Und dann kam wie ein ein gewaltiges
Feuerwerk mein Höhepunkt. Wieder so heftig spritzte ich mein heißes Sperma in
ihren Rachen und sie schluckte alles bereitwillig mit einem leichten sexy
Husten. "Na, ich wollte nur meinen Eiweißhaushalt in Schuss bringen",
meinte sie grinsend und kuschelte sich in meinem Arm. Wir streichelten uns noch
eine Stunde, aber fingen nichts neues an. Dann wurde es uns zu kühl in der
Wanne und wir traten hinaus. Schnell trockneten wir uns gegenseitig ab und
warfen uns in die kuscheligen Hotelbademäntel.
Da es schon spät war legten wir uns direkt in unsere warmen
kuscheligen Betten. Ich war schon fast eingeschlafen, da redete Lys mit mir:
"Weißt du, ich wäre schon mal neugierig wie Sex ist. Ich nehm ja sogar die
Pille, aber", ich hörte ihren schweren Atem, "aber du bist ja mein
Cousin und so." Ich verstand was sie meinte. Dann auf einmal hörte ich ein
taktvolles schmatzendes Geräusch aus ihrer Bettdecke und sie meinte schwer
atmend: "Es fühlt sich nämlich so geil an ausgefüllt zu sein, weißt du?
Selbst wenn es nur zwei Finger sind."
Meine Fantasie malte nun das Bild aus, was sich unter der
Decke abspielte. Lys lag da breitbeining, mit tropfender Möse und fickte sich
selbst mit zwei ihrer Finger. Die Geräusche würden dazu passen.
"Ohh ja, so geil fühlt sich das an", stöhnte sie,
"wenn du nicht mein Cousin wärst könntest du mich jetzt heftig
durchnehmen."
Ich bereute in diesem Moment meine Schüchternheit, denn ich
war mir verdammt sicher, dass sie sich auch von mir hätte durchnehmen lassen
und ich war verdammt geil auf sie. Auch wenn sie meine Cousine war.
"Oh ist das so geil. Wenn das nur ein pochender Schwanz
wäre. Ohhhhh", rief sie und schüttelte sich noch einmal. Ihr Atem
beruhigte sich und sie schlief ohne ein Wort zu sagen ein. Ich tat es ihr
gleich.
Es folgte wieder ein langweiliger Ausflugstag. Heute waren
wir beide uns aber sehr nah, was auch unseren Eltern auffiel. "Ihr
versteht euch aber heute prächtig", bekamen wir mehr mals zu hören und wir
grinsten uns jedesmal nur verschwörerisch an. Wenn die wüssten. Ein mal hatten
wir uns, als unsere Eltern gerade in einem Andenkenladen waren wie ein Pärchen
geküsst. Ich zog sie nah an mich heran und griff ihr an den Arsch. Ihre heißen
Lippen berührten meine und wir küssten uns heftig. Aus Sicherheitsgründen hörten
wir jedoch auf. Gerade rechtzeitig, denn unsere Eltern kamen raus und wir
mussten total lachen. Die verstanden natürlich nicht wieso.
Nach dem Abendessen saßen wir lachend im Zimmer. War das so
ein schöner Urlaub. Wir sprangen auf ihr Bett, kitzelten, küssten und
begrabschten uns, bis wir erschöpft nebeneinander lagen. Schließlich stand sie
auf und verkündete, dass sie baden wollen würde. Dann stand sie auf und ich
blieb allein zurück.
Ich hörte, wie die Wanne langsam voll lief und Lys
schließlich einstieg. Dass sie mich nicht hatte dabei haben wollen. Ich
überlegte ob ich einfach dazu steigen sollte. Meine Entscheidung fiel dann
jedoch auf duschen. Dann waren wir zwar nackt in einem Raum, aber das störte
uns ja zum Glück nicht mehr. Ich lief also nur mit Unterhose ins Bad, als meine
Cousine gespielt ärgerlich "Hey, ich bin nackt" rief. Ich grinste sie
nur an und verkündete ich wolle duschen gehen.
Also ließ ich meine letzten Hüllen fallen und trat in die
Nasszelle. Lys Blick folgte mir stetig. Ich duschte dieses mal mit dem Bauch zu
ihr, damit wir uns sehen konnten. Ihr ständiges starren auf mein schlaffes Gemächt zeigte seine Wirkung und mein Schwanz wurde hart. Ich sah sie jubeln
und musste lachen. Sie lehnte sich breitbeinig in der Wanne zurück und schob
den Schaum beiseite, so dass ich alles gut sehen konnte. Auch unter Wasser. Da
ich mich ihr schon entblößt hatte, präsentierte ich ihr nun mein erigiertes
Glied und sie lechzte gespielt. Es war erotisch-lustig zugleich.
Sie drückte ihre Brust nach oben und umspielte ihre Nippel,
was meine Aufforderung zum Schwanz wichsen war. Sie nahm dies zur Kenntnis und
begann sich ihre Perle zu streicheln. Wir steigerten beide unsere
Geschwindigkeit, bis sie schließlich stöhnend zwei Finger in sich einführte.
Ich blickte fasziniert zu. Es war geil zu zusehen, wie ihr Muttermund die
Finger umschloss und ihre geröteten Schamlippen gespreizt wurden. Sie tat das
eine Weile, bis sie ihre Augen wieder öffnete und mich mit einer Lockbewegung
zu sich her rief.
Erst zögerte ich, doch dann trat ich aus der Dusche an sie
heran. Mein steifer Schwanz schaukelte bei jedem meiner Schritte, bis ich die
Wanne erreichte. Ich stieg hinein und legte mich neben sie. Wir streichelten
uns über den ganzen Körper und küssten und heftig. Als ich dachte es könnte
nicht mehr geiler werden, schwang sie ihre Hüfte über mich und begann wieder
meinen Schwanz an ihrer Scheide zu reiben. Wir stöhnten uns gegenseitig in
unsere offenen Münder. Dann passierte das gleiche wie am Tag zuvor. Da sie
immer wieder ganz nach oben rutschte um die volle Länge auszukosten, blieb
meine Eichel oft an ihrer Öffnung hängen. Dabei drang ich immer bis zu zwei
Zentimeter in sie ein.
Dann auf ein mal, als meine Eichel gerade wieder an ihrem
Loch hing, hielt sie Inne und schaute mich an. "Würdest du", fing sie
an. Ich küsste sie auf den Mund, weil ich sie nicht gerne hilflos sah, sie
hatte es wohl als Bestätigung ihrer Frage verstanden. Ihre Hüfte senkte sich
langsam auf die meine und ich merkte, wie mein Schwanz von ihrem warmen
Scheidenmuskel umschlossen wurde.
"Ich bin ja in ... Ich meine ist das wirklich okay für
dich?", hechelte ich ihr ins Ohr.
"Ja, ich will das, ehrlich. Sonst würde ich dich jetzt
ja nicht reiten."
Das stimmte auch irgendwie, aber ich machte mir da jetzt
keine so großen Gedanken. Ich wollte es einfach nur genießen. Ich wollte meine
Cousine ficken, wie das klang. Es war echt verdammt geil. Erst jetzt
realisierte ich, dass ich soeben mein Erstes Mal hatte. Ich war verdammt stolz.
Mein pochender Schwanz steckte in der heißen Möse eines geilen Mädchens. Und
sie schien es auch zu genießen.
Irgendwann wurde sie schneller und das war dann zu viel für
mich. Mein Saft spritzte in ihren Unterleib. Sie spürte diesen und verlangsamte
das Tempo bis sie stehen blieb. Ihr Blick war tief in meine Augen gerichtet,
als sie mir zuflüsterte: "Du bist toll, weißt du das?"
"Du auch", strahlte ich sie an.
Nach dem Baden kuschelten wir uns gemeinsam in ein Bett, in
dem wir auch zusammen schlafen wollten. Es war viel schöner als alleine, da wir
gegenseitig unsere nackte Haut spürten und die Körperwärme des anderen uns warm
hielt. Es war eine herrliche Nacht, leider auch die vorletzte. Allerdings
nutzen wir diese beiden noch ordentlich aus. Noch mehrmals haben wir
miteinander geschlafen und Oralsex gehabt.
Dann kam der herzerreißende Abschied. Unsere Eltern
verstanden gar nicht, warum wir es so schlimm fanden, da wir uns ja in einem Jahr
wieder sehen würde. Dann wären wir beide 16. Ob wir dann noch so offen
zueinander wären? Es war eine so schöne gegenseitige Offenheit, die keiner von
uns verlieren wollte.
Das wars! Hat es euch gefallen? Lasst es mich wissen :)
Schön geschrieben. :)
AntwortenLöschenDiese Art, wie die beiden ihre Sexualität gemeinsam entdecken, kommt echt gut raus. Gefällt mir! :D
Danke :)
LöschenLeider durfte ich sie auf Erogeschichten.com nicht veröffentlichen. :(
Sehr geil geschrieben. Ich musste einmal unterbrechen, es war einfach zu viel für mich ;-)
AntwortenLöschenHat mir sehr gut gefallen. Glaube für den Moment mein Favorit.
Das freut mich, dass sie dir gefällt :)
LöschenIch find auch sie gehört zu eine der schönsten :P nur den Anfang finde ich etwas holprig :(
Auf jeden Fall mein Favorit wurde viel zu eng in meiner Hose
AntwortenLöschenSollte man einen Film drüber drehen
LöschenNa das hoffe ich doch, dass sich zwischen den Beinen was regt. Sonst hätte ich das Ziel ja weit verfehlt :D
LöschenAuja! Verfilm du das mal :)
Unbedingt ein zweiter Teil. Bitte. Bitte. Bitte. Und wieder so lang, hehe. ;) *-*
AntwortenLöschenWenn mir was geiles einfällt, dann kommt einer :)
LöschenIdee?
Manchmal kommen mir so viele Ideen beim schreiben :D
Ich bin auch für einen zweiten Teil. Frag mich aber nicht nach Ideen.
LöschenGrundsätzlich stimme ich euch zu, aber das "besondere" an der Geschichte ist doch, dass die beiden ihre Sexualität entdecken, oder? Und wenn dad jzt schon normal für die beiden ist, ist es dann überhaupt lesenswert? :)
LöschenDachte ich mir auch schon... :s Sonst kommen jetzt mal meine Idee :D Hausparty, zwei beste Freundinnen die sich gegenseitig "kennen lernen" (ich weiß sehr allgemein :s) und sonst lese ich gerne auch mal was mit einem Dreier. Ich glaub dass mit den Freundinen und Dreier hattest du schön öfter mal, aber ne Hausparty kam glaube ich noch nicht in deinen Geschichten vor. Vielleicht kannste da ja mal drüber was schreiben.
LöschenNoch mal ein Kompliment an deinen Schreibstil, ich feier den wirklich mega. :D (Y)
Ich bin grad noch an was anderem was dir gefallen könnte :) aber das mit der houseparty merke ich mir :D
LöschenDie Story war unglaublich - hat irgendwie einen bisher unbekannten Fetish von mir ziemlich geil gemacht...
AntwortenLöschenGibts eine Chance auf eine Fortsetzung?
Dankeschön! Da die Geschichte inzwischen 8 Jahre alt ist denke ich eher nicht. Hast du dir mal meine neueren angeschaut? Ich arbeite gerade an WG12 und habe noch eine neue Reihe in der Planung
LöschenGeile Geschichte
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