Dienstag, 24. Dezember 2013

Stille Nacht, geile Nacht [Weihnachtsspecial]



Kategorie: Gruppensex, Lesbisch, Oral

So, hier ein kleines Weihnachtsspecial. Ich hoffe es gefällt euch. Ein großes Danke geht hier natürlich an den "Ideenspender", der mir zu dieser wahnsinnigen Idee geholfen hat. Wie gefällt's euch? schreibt's in die Kommentare!

Alex:
Als mir der Auftrag gegeben wurde, da wusste ich zuerst nicht viel damit anzufangen. Wer wollte das und vor allem, was hatte er davon? Allerdings ließ die Belohnung mich weich werden. Da konnte ich einfach nicht nein sagen. Ohne zu zögern hatte ich kurz darauf meinen besten Freund Leon angerufen, er würde mir bei der Sache helfen müssen

Nun standen wir vor dem Haus. Die Adresse und die Uhrzeit stimmte, doch wurde mir langsam unbehaglich zumute. Was, wenn nicht alles so wie geplant verlief? Was wenn sie schockiert sein würden? Was hatte ich überhaupt bescheuertes an? Ganz in rot.


Anna:
Wir waren zu acht und es sollte ein schöner Weihnachtsabend werden. Wir Mädels hatten uns verabredet um mal einen Abend gemeinsam zu verbringen und unsere kleinen Geschenke zu verteilen. Die Zeit verstrich und wir alle hatten schon den ein oder anderen Sekt getrunken und kamen langsam in gute Stimmung.

Dann klingelte es auf einmal. “Wer kann denn das sein?”, fragte Sarah giggelnd, “Sollen wir aufmachen?” Schnell war Sophie aufgesprungen und lief zur Tür, allerdings nicht ohne vorher lauthals zu verkünden, dass sie aufmachen würde.

“Wer ist es denn?”, fragte ich. “Der Weihnachtsmann und sein Begleiter”, kam es von der Tür. Ich dachte, man wolle mich auf den Arm nehmen. Doch dann auf einmal standen die beiden vor mir. Es war tatsächlich ein Mann im roten Kostüm, und neben ihm, seine nie von der Seite weichende böse rechte Hand. Knecht Ruprecht mit der Rute in der Hand. Allerdings verstand ich nicht, was sie bei uns wollten.


Alex:
Etwas orientierungslos standen wir im Raum, doch die acht Mädels nahmen uns schnell in ihre Runde auf und so tranken auch wir unsere Gläser Sekt. Doch dann fiel mir der Auftrag wieder ein. Ich musste wohl standhaft bleiben. Ich besprach mich noch kurz mit Leon und fragte dann nach einem freien Zimmer. Ohne verwundert zu sein, wies man uns in kleines Zimmer, welches direkt nebenan lag. Perfekt. So begannen wir mit unseren Vorbereitungen.


Anna:
Die beiden seltsamen Gäste waren im Nebenraum verschwunden. Irgendwie hatte ich die Hoffnung, sie würden uns Beglücken. Aber das war ja nur eine Hoffnung. Womit hätten wir es denn verdient beschenkt zu werden? Und dann auch noch von jemand wildfremden.

Marie wurde als erste gerufen. Unter großem Applaus unsererseits betrat sie das Zimmer und zog die Tür hinter sich zu. Wir wurden alle ganz leise. Man hörte leises Gemurmel und dann Gekicher. Nach einer Zeit war es vollkommen still geworden und wir warteten alle darauf, dass sie zurück kam. Dann nach einer gefühlten Ewigkeit öffnete sich die Tür. Eine etwas verstört, aber dennoch glücklich, wirkende Marie mit hochrotem Kopf trat hinaus. Wir alle wollten natürlich wissen, was passiert war, doch sie sagte kein Wort.


Kurz darauf wurde Sophie gerufen. Auch sie verschwand wieder in dem Raum. Es verlief wie zuvor, es war völlig leise und wir wussten nicht was passiert war. Die Spannung stieg ins unermessliche. Als sie hinaus kam, schauten wir sie alle erwartungsvoll an, doch sie setzte sich nur neben Marie und grinste sie an.

“Lea! Du bist jetzt an der Reihe”, tönte es aus dem Nachbarraum. Wieder saßen wir unschlüssig, darüber was wir tun sollten, rum und schwiegen. Völlig zu unserer Verwunderung stand sie bereits nach wenigen Minuten wieder in der Tür und kam auf uns zu. “Boah, ist euch auch so warm?”, fragte sie, während sie auf Sophie zu lief und ihre Bluse aufknöpfte. Wir verneinten irritiert und sie ließ ihre Bluse fallen. Ihre großen festen Brüste lagen prall in ihrem BH. Ein festlicher Anblick.

Sie rutsche näher an Sophie heran, begann sie zu küssen. Keine Gegenwehr. Ihre Hand wanderte unter Sophies Top, zog es ihr über den Kopf. Die Überrumpelte begann nun auch mitzumachen. In wenigen Augenblicken waren auch die BHs von ihren Körpern verschwunden. Zum ersten mal in meinem Leben, sah ich die Brüste von den beiden ohne ein störendes Stück Stoff darüber. Ich merkte bereits ein wohliges Kribbeln der Geilheit tief in meinem Inneren.

“Anna, Anna. Du bist dran!”, rissen mich die beiden Kerle aus der Starre. Oh, verdammt, jetzt musste ich rein. Oder war es vielleicht etwas schönes?


Alex:
‘Anna ist ein harter Fall. Bei ihr musst du härter ran gehen. Zeig ihr wer die Macht hat’, das waren die Worte des Auftraggebers gewesen. Ich versuchte sie so gut wie möglich umzusetzen. Erst wollte ich sie mit der Lesbennummer geil machen und dann bloßstellen. Das würde sicher funktionieren. Mein schönes Geschenk, was alle bereits bekommen haben, würde sie sicher auch bekommen.


Anna:
Mit pochendem Herzen betrat ich den Raum und schloss die Tür hinter mir. Ich trat einen Schritt weiter ins Zwielicht, als ich hörte, wie hinter mir die Tür abgeschlossen und der Schlüssel hinausgezogen wurde. Es gäbe als kein Entkommen.

“Rock hoch!”, wurde mir barsch befohlen. Tickte der noch richtig?! Ich würde jetzt ganz sicher nicht vor ihm mein Rock hochziehen. “Na wird’s bald?”, drängelte er weiter, “Ruprecht, walte deines Amtes.” Ehe ich mich versah, wurde ich über sein Knie gelegt und bekam drei harte Klapse auf meinen Hintern. Seltsamerweise machte mich der Schmerz aber geil.

“So, tust du jetzt, was wir dir sagen?”, kurze Pause des Schweigens, “also, Rock hoch!” Ich tat wie befohlen und trat einen Schritt auf den Weihnachtsmann zu. Ohne Vorwahnung schnellte seine Hand in meinen Schritt, schob meinen String zu Seite und dran in meine triefend nasse Fotze ein. Ich musste mir ein Aufstöhnen unterdrücken. “Die kleine Schlampe ist ja schon ganz geil! Bestimmt wegen der Lesbennummer eben. Was denkst du, wie das da draußen weiter gegangen ist?”, vertönte der rote Mann.
“Ich weiß nicht”, stotterte ich.
Ich dachte schon, ich würde nun erneut Schläge spüren, doch auf einmal wurde der verkleidete Mann freundlicher und meinte: “Willst du jetzt auch dein Geschenk haben?” Ich nickte und atmete erleichtert auf.
“Hier”, sagte er und blickte auf einen Schuhkartongroßen Karton vor seiner Hüfte. Ich griff danach.
“Halt”, schrie er mich an, “du sollst dich vor mich knien und dann den Karton öffnen!”
Ich tat wie befohlen, doch er ließ sich nicht öffnen. Mehr ausversehen, als geplant zog ich den Karton auf einmal nach vorne und hatte ihn in der Hand. Er wog fast nichts und war scheinbar leer. Doch vor meinem Gesicht baumelte der steife Schwanz des Weihnachtsmanns. Er blickte mich auffordernd an.

Wie im Rausch tat ich, was von mir verlangt wurde und nahm seinen Schwanz in den Mund. Er schmeckte geil, viel zu lange hatte ich das nichtmehr getan. Ich blühte förmlich auf, erinnerte mich an meine spezielle Technik und brachte ihn ziemlich schnell auf Touren. Er merkte, dass seine Beine seiner wachsenden Geilheit nicht mehr gewachsen waren und verdeutlichte mir, dass er sich nun aufs Sofa setzten würde.

Mit meinem Hintern in die Luft gestreckt begann ich wieder an seinem Schwanz zu lecken. Ich merkte zwar, wie mein String zerrissen und in die Ecke geworfen wurde, doch es störte mich nicht. Viel zu geil war ich! Eine Hand begann meine Perle zu umspielen, drang immer wieder in mich ein. Die Person wusste genau was sie tat. Wenn ich nicht einen Schwanz tief im Mund gehabt hätte, hätte ich wohl ziemlich heftig gestöhnt.

Ein zweiter Schwanz drang nun in meinen Körper ein. Von hinten, wo eben noch die Hand zu Gange war schob sich nun ein heißer, pochender Fickschlägel in mich hinein. Es war einfach unbeschreiblich geil. Ich hatte das Gefühl zu schweben.

Dann dauerte es nicht mehr lange. Ruprecht wurde von hinten immer schneller, wodurch auch ich immer wilder beim Blasen wurde. Unter beinahe Ohrenbetäubenden Lärm, kamen wir drei fast gleichzeitig. Der weihnachtliche Samen pumpte heftig in meinen Mund und ich hatte Probleme alles zu schlucken, da ich einen rasenden Atem hatte. Dadurch lief ein großer Teil mir übers Gesicht.

Einen Moment später lagen wir erschöpft auf dem Sofa. Ich dachte schon wir würden jetzt einschlafen, als der rote Mann zu mir sprach: “Gehe nun raus und schicke Emily rein. Dann ruhst du dich ein wenig aus. Rede mit niemanden darüber was passiert war. Dann, wenn du wieder fit bist, gehst du zu jedem der Mädels, küsst sie und machst sie geil. Sorge dafür, dass sie alle nackt und feucht sind, wenn wir nachher hier raus kommen.”

Total fertig trat ich aus dem Zimmer und ließ mich auf das Sofa fallen, wo ich von leisem kichern empfangen wurde. Was war denn so komisch? Erst jetzt sah ich, wie ich aussah, zerzauste Haare, überall versaut und an meinem Oberschenkel lief Sperma hinunter. Das war mir eben bei den anderen gar nicht aufgefallen. Ich blickte zu Marie, Sophie und Lea. Sie alle drei sahen eigentlich ziemlich normal aus. Und überhaupt schien die Lesbennummer nicht sehr weit gegangen zu sein, da sie nicht weiter waren, als vor einer Weile, als ich den Raum verlassen hatte. Das alles irritierte mich sehr.

Siedendheiß fiel mir mein Auftrag ein. Verdammt, wie sollte ich das nur angehen? Konnte ich einfach so anfangen sie auszuziehen? Mir blieb wohl nichts anderes übrig und so begann ich mit Sophie, da sie ja bereits oben Ohne war. Mit zitternden Händen rutschte ich zu ihr, begann ihre zarten Brüste zu streicheln und ihre steifen Nippel zu liebkosen. Sie wehrte sich nicht. Auch dann nicht, als ich ihr die Hose und Unterhose entfernte. Doch da bemerkte ich, dass mein Auftrag ja beinahe unmöglich war. Ich blickte umher. Alle Augen war interessiert auf uns zwei gerichtet. Alle wollten wissen, was jetzt passieren würde.

Allerdings hatte ich einen rettenden Einfall. Niemand hatte gesagt, dass ich alleine alle geil machen musste, oder? Also stand ich auf.
“Ich brauche jetzt eure Hilfe”, begann ich, während alle Blicke gebannt auf mich gerichtet waren, “In wenigen Minuten sollt ihr alle nackt und geil auf dem Sofa sitzen. Aber alleine schaffe ich das nicht. Währt ihr so nett, euch in Zweiergrüppchen gegenseitig zu erregen?”, ich schwieg. Mir war das ganze irgendwie unangenehm. Doch es kam kein Protest, also fuhr ich fort: “Ich weiß, dass ist viel verlangt, aber ich wäre euch unendlich dankbar, wenn ihr mir helfen würdet. Ich übernehme auch die Person die übrigbleibt, ok?”

Sehr zu meiner Überraschung fingen sie direkt an. Waren sie auch so geil wie ich? Oder war es der Alkohol? Auf jeden Fall sah ich noch, wie nach und nach alle Kleider zu Boden fielen, als ich mich zwischen Sophies Schenkel hockte. Sollte ich sie lecken, überlegte ich unschlüssig. Ich selbst wurde dabei immer am schnellsten geil und das war ja mein Ziel. Ich beschloss also, es zu tun.

Zum ersten Mal in meinem Leben senkten sich meine Lippen auf eine weibliche Vagina. Ihr markant geiler Duft strömte mir direkt entgegen und ich wurde wie gebannt. Ich konnte einfach nicht widerstehen. Meine Zunge berührte ihre Kiltoris und ich begann leicht an ihr zu saugen. Bereits nach kurze merkte ich, wie sich ihr Becken mir entgegen reckte, doch gleich müsste ich wohl die übrig gebliebene Person versorgen.


Alex:
Annas Erfindungsreichtum begeisterte uns. Wie gebannt schauten wir zu und sahen, wie sich die Mädchen gegenseitig auszogen. Nur eine saß alleine da. Doch da kam mir der rettenden Einfall. Eigentlich war es ja anders geplant gewesen, aber was solls. Mit einer kurzen Instruktion schickten wir Emily zurück in den Raum, sie sollten sich um die letzte kümmern.


Anna:
Ich erhob mich und suchte nach der alleine verbliebenden. Doch ich fand sie nicht. Um mich herum waren nur geil verschlungene, nackte Körper meiner besten Freundinnen, die allesamt lustvoll stöhnten. Niemand war alleine. Aber warum?

“Suchst du wen?”, kam die mir vertraute Stimme aus der Tür zum Nebenraum, “Wir haben die Emily als Unterstützung geschickt. Aber jetzt fehlst du ja noch. Runter mit den Klamotten!” Gesagt, getan. Ohne den Befehl zu hinterfragen tat ich dies. Wie eigentlich fast alles an diesem Abend.

“So und nun kommen wir zum krönenden Abschluss”, verlautete der Weihnachtsmann, während er an uns ran trat, “Ihr dürft jetzt aufhören und sollt euch jetzt bitte alle nebeneinander über die Sofalehne beugen. Verstanden?” Wir taten wie befohlen. Unsere nackten Ärsche standen hoch in die Luft. Alle wollten, dass etwas passiert. Jeder war bis zum Maximum geil.


Alex:
Leon und ich betrachteten die nackten strammen Hintern von hinten und klatschten Mehrmals drauf. Au ja, das wird ein Spaß, dachte ich mir. Ruprecht ganz links und ich in der Mitte begannen wir die Möse der vor uns stehenden geilen Göre zu streicheln. Beide begannen sie sofort zu stöhnen und ich merkte, dass die Vorarbeit gut geleistet wurde. Sie schien sehr feucht zu sein.

Ohne weitere Vorwarnung drang ich tief in sie ein. Oh, war das so geil! Mehrmals stach ich tief zu, ich wollte schon garnicht mehr aufhören. Doch ich hatte noch sieben vor mir. Also zog ich meinen pochenden Ständer hinaus, trat einen Schritt nach rechts und schob meine Latte wieder tief hinein. Auch diese Muschi war wieder endgeil.

Es wurden wilde Minuten. Der Raum war voll von heftigen Gestöhne und lautem Schmatzen der feuchten Pussys. Es roch richtig geil nach Sex. Es war einfach unbeschreiblich. Noch mehrmals wechselten Ruprecht und ich die winselnden Damen, bis ich schließlich bei Anna war. Bei ihr wollte ich mich entladen.


Anna:
Erneut schob sich ein harter Schwanz tief in meinen Unterleib. Es war wahnsinnig geil. Es war wohl das geilste Weihnachten, dass es je gab! Immer wieder klatschten die prallen Hoden an meine Vagina, während ich heftig penetriert wurde. Ich hatte es im Gefühl, dass ich seine letzte Kandidatin war, vor allem merkte ich, wie er immer schneller wurde. Ich war mir ziemlich sicher, dass er gleich abspritzen würde. Ich sehnte mich danach. Meine brennende Möse verlangte nach heißem Samen.

Dann war es soweit. Richtig heftig wurde mir sein Saft in den Unterleib gepumpt. Das gab mir den letzten Kick und ich erreichte meinen zweiten Höhepunkt. Man, war das geil!


Alex:
Kurz darauf zog ich mir den Mantel zu und verließ zusammen mit meiner Begleitung den Raum. Ein letzter Blick zeigte mir ein geiles Bild. Acht erschöpfte heiße Mädels lagen nackt, mit Sperma und Mösensaft verschmiert auf dem Sofa und ruhten sich aus. Ich lächelte noch einmal und dachte mir: “Das war wohl eine schöne Bescherung!”

So, das war's. Ich hoffe, es war gut. Ein Freund hat beim Korrekturlesen folgendes geschrieben: "altaaaa was hast du für Ideen :DDDDD". Wie fandet ihr die Geschichte?



5 Kommentare:

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Da Google leider die Kommentare über blogger.com verwaltet, aber auf blogspot.com anzeigt, müssen cross Site Cookies gesetzt werden. Aktuell ist die einzige Möglichkeit dafür 3rd Party Cookies zu akzeptieren.