Kategorie: Gruppensex, Lesbisch, Oral
So, hier ein kleines Weihnachtsspecial. Ich hoffe es gefällt euch. Ein großes Danke geht hier natürlich an den "Ideenspender", der mir zu dieser wahnsinnigen Idee geholfen hat. Wie gefällt's euch? schreibt's in die Kommentare!
Alex:
Als mir der Auftrag gegeben wurde, da wusste ich zuerst
nicht viel damit anzufangen. Wer wollte das und vor allem, was hatte er davon?
Allerdings ließ die Belohnung mich weich werden. Da konnte ich einfach nicht
nein sagen. Ohne zu zögern hatte ich kurz darauf meinen besten Freund Leon
angerufen, er würde mir bei der Sache helfen müssen
Nun standen wir vor dem Haus. Die Adresse und die Uhrzeit
stimmte, doch wurde mir langsam unbehaglich zumute. Was, wenn nicht alles so
wie geplant verlief? Was wenn sie schockiert sein würden? Was hatte ich
überhaupt bescheuertes an? Ganz in rot.
Anna:
Wir waren zu acht und es sollte ein schöner Weihnachtsabend
werden. Wir Mädels hatten uns verabredet um mal einen Abend gemeinsam zu
verbringen und unsere kleinen Geschenke zu verteilen. Die Zeit verstrich und
wir alle hatten schon den ein oder anderen Sekt getrunken und kamen langsam in
gute Stimmung.
Dann klingelte es auf einmal. “Wer kann denn das sein?”,
fragte Sarah giggelnd, “Sollen wir aufmachen?” Schnell war Sophie aufgesprungen
und lief zur Tür, allerdings nicht ohne vorher lauthals zu verkünden, dass sie
aufmachen würde.
“Wer ist es denn?”, fragte ich. “Der Weihnachtsmann und sein
Begleiter”, kam es von der Tür. Ich dachte, man wolle mich auf den Arm nehmen.
Doch dann auf einmal standen die beiden vor mir. Es war tatsächlich ein Mann im
roten Kostüm, und neben ihm, seine nie von der Seite weichende böse rechte
Hand. Knecht Ruprecht mit der Rute in der Hand. Allerdings verstand ich nicht,
was sie bei uns wollten.
Alex:
Etwas orientierungslos standen wir im Raum, doch die acht
Mädels nahmen uns schnell in ihre Runde auf und so tranken auch wir unsere
Gläser Sekt. Doch dann fiel mir der Auftrag wieder ein. Ich musste wohl
standhaft bleiben. Ich besprach mich noch kurz mit Leon und fragte dann nach
einem freien Zimmer. Ohne verwundert zu sein, wies man uns in kleines Zimmer,
welches direkt nebenan lag. Perfekt. So begannen wir mit unseren Vorbereitungen.
Anna:
Die beiden seltsamen Gäste waren im Nebenraum verschwunden.
Irgendwie hatte ich die Hoffnung, sie würden uns Beglücken. Aber das war ja nur
eine Hoffnung. Womit hätten wir es denn verdient beschenkt zu werden? Und dann
auch noch von jemand wildfremden.
Marie wurde als erste gerufen. Unter großem Applaus unsererseits
betrat sie das Zimmer und zog die Tür hinter sich zu. Wir wurden alle ganz
leise. Man hörte leises Gemurmel und dann Gekicher. Nach einer Zeit war es
vollkommen still geworden und wir warteten alle darauf, dass sie zurück kam.
Dann nach einer gefühlten Ewigkeit öffnete sich die Tür. Eine etwas verstört,
aber dennoch glücklich, wirkende Marie mit hochrotem Kopf trat hinaus. Wir alle
wollten natürlich wissen, was passiert war, doch sie sagte kein Wort.
Kurz darauf wurde Sophie gerufen. Auch sie verschwand wieder
in dem Raum. Es verlief wie zuvor, es war völlig leise und wir wussten nicht
was passiert war. Die Spannung stieg ins unermessliche. Als sie hinaus kam,
schauten wir sie alle erwartungsvoll an, doch sie setzte sich nur neben Marie
und grinste sie an.
“Lea! Du bist jetzt an der Reihe”, tönte es aus dem
Nachbarraum. Wieder saßen wir unschlüssig, darüber was wir tun sollten, rum und
schwiegen. Völlig zu unserer Verwunderung stand sie bereits nach wenigen
Minuten wieder in der Tür und kam auf uns zu. “Boah, ist euch auch so warm?”,
fragte sie, während sie auf Sophie zu lief und ihre Bluse aufknöpfte. Wir
verneinten irritiert und sie ließ ihre Bluse fallen. Ihre großen festen Brüste
lagen prall in ihrem BH. Ein festlicher Anblick.
Sie rutsche näher an Sophie heran, begann sie zu küssen.
Keine Gegenwehr. Ihre Hand wanderte unter Sophies Top, zog es ihr über den
Kopf. Die Überrumpelte begann nun auch mitzumachen. In wenigen Augenblicken
waren auch die BHs von ihren Körpern verschwunden. Zum ersten mal in meinem
Leben, sah ich die Brüste von den beiden ohne ein störendes Stück Stoff
darüber. Ich merkte bereits ein wohliges Kribbeln der Geilheit tief in meinem
Inneren.
“Anna, Anna. Du bist dran!”, rissen mich die beiden Kerle
aus der Starre. Oh, verdammt, jetzt musste ich rein. Oder war es vielleicht
etwas schönes?
Alex:
‘Anna ist ein harter Fall. Bei ihr musst du härter ran
gehen. Zeig ihr wer die Macht hat’, das waren die Worte des Auftraggebers
gewesen. Ich versuchte sie so gut wie möglich umzusetzen. Erst wollte ich sie
mit der Lesbennummer geil machen und dann bloßstellen. Das würde sicher
funktionieren. Mein schönes Geschenk, was alle bereits bekommen haben, würde
sie sicher auch bekommen.
Anna:
Mit pochendem Herzen betrat ich den Raum und schloss die Tür
hinter mir. Ich trat einen Schritt weiter ins Zwielicht, als ich hörte, wie
hinter mir die Tür abgeschlossen und der Schlüssel hinausgezogen wurde. Es gäbe
als kein Entkommen.
“Rock hoch!”, wurde mir barsch befohlen. Tickte der noch
richtig?! Ich würde jetzt ganz sicher nicht vor ihm mein Rock hochziehen. “Na
wird’s bald?”, drängelte er weiter, “Ruprecht, walte deines Amtes.” Ehe ich
mich versah, wurde ich über sein Knie gelegt und bekam drei harte Klapse auf
meinen Hintern. Seltsamerweise machte mich der Schmerz aber geil.
“So, tust du jetzt, was wir dir sagen?”, kurze Pause des
Schweigens, “also, Rock hoch!” Ich tat wie befohlen und trat einen Schritt auf
den Weihnachtsmann zu. Ohne Vorwahnung schnellte seine Hand in meinen Schritt,
schob meinen String zu Seite und dran in meine triefend nasse Fotze ein. Ich
musste mir ein Aufstöhnen unterdrücken. “Die kleine Schlampe ist ja schon ganz
geil! Bestimmt wegen der Lesbennummer eben. Was denkst du, wie das da draußen
weiter gegangen ist?”, vertönte der rote Mann.
“Ich weiß nicht”, stotterte ich.
Ich dachte schon, ich würde nun erneut Schläge spüren, doch
auf einmal wurde der verkleidete Mann freundlicher und meinte: “Willst du jetzt
auch dein Geschenk haben?” Ich nickte und atmete erleichtert auf.
“Hier”, sagte er und blickte auf einen Schuhkartongroßen
Karton vor seiner Hüfte. Ich griff danach.
“Halt”, schrie er mich an, “du sollst dich vor mich knien
und dann den Karton öffnen!”
Ich tat wie befohlen, doch er ließ sich nicht öffnen. Mehr
ausversehen, als geplant zog ich den Karton auf einmal nach vorne und hatte ihn
in der Hand. Er wog fast nichts und war scheinbar leer. Doch vor meinem Gesicht
baumelte der steife Schwanz des Weihnachtsmanns. Er blickte mich auffordernd
an.
Wie im Rausch tat ich, was von mir verlangt wurde und nahm
seinen Schwanz in den Mund. Er schmeckte geil, viel zu lange hatte ich das
nichtmehr getan. Ich blühte förmlich auf, erinnerte mich an meine spezielle
Technik und brachte ihn ziemlich schnell auf Touren. Er merkte, dass seine
Beine seiner wachsenden Geilheit nicht mehr gewachsen waren und verdeutlichte
mir, dass er sich nun aufs Sofa setzten würde.
Mit meinem Hintern in die Luft gestreckt begann ich wieder
an seinem Schwanz zu lecken. Ich merkte zwar, wie mein String zerrissen und in
die Ecke geworfen wurde, doch es störte mich nicht. Viel zu geil war ich! Eine
Hand begann meine Perle zu umspielen, drang immer wieder in mich ein. Die
Person wusste genau was sie tat. Wenn ich nicht einen Schwanz tief im Mund
gehabt hätte, hätte ich wohl ziemlich heftig gestöhnt.
Ein zweiter Schwanz drang nun in meinen Körper ein. Von
hinten, wo eben noch die Hand zu Gange war schob sich nun ein heißer, pochender
Fickschlägel in mich hinein. Es war einfach unbeschreiblich geil. Ich hatte das
Gefühl zu schweben.
Dann dauerte es nicht mehr lange. Ruprecht wurde von hinten
immer schneller, wodurch auch ich immer wilder beim Blasen wurde. Unter beinahe
Ohrenbetäubenden Lärm, kamen wir drei fast gleichzeitig. Der weihnachtliche
Samen pumpte heftig in meinen Mund und ich hatte Probleme alles zu schlucken,
da ich einen rasenden Atem hatte. Dadurch lief ein großer Teil mir übers
Gesicht.
Einen Moment später lagen wir erschöpft auf dem Sofa. Ich
dachte schon wir würden jetzt einschlafen, als der rote Mann zu mir sprach:
“Gehe nun raus und schicke Emily rein. Dann ruhst du dich ein wenig aus. Rede
mit niemanden darüber was passiert war. Dann, wenn du wieder fit bist, gehst du
zu jedem der Mädels, küsst sie und machst sie geil. Sorge dafür, dass sie alle
nackt und feucht sind, wenn wir nachher hier raus kommen.”
Total fertig trat ich aus dem Zimmer und ließ mich auf das
Sofa fallen, wo ich von leisem kichern empfangen wurde. Was war denn so
komisch? Erst jetzt sah ich, wie ich aussah, zerzauste Haare, überall versaut
und an meinem Oberschenkel lief Sperma hinunter. Das war mir eben bei den
anderen gar nicht aufgefallen. Ich blickte zu Marie, Sophie und Lea. Sie alle
drei sahen eigentlich ziemlich normal aus. Und überhaupt schien die
Lesbennummer nicht sehr weit gegangen zu sein, da sie nicht weiter waren, als
vor einer Weile, als ich den Raum verlassen hatte. Das alles irritierte mich
sehr.
Siedendheiß fiel mir mein Auftrag ein. Verdammt, wie sollte
ich das nur angehen? Konnte ich einfach so anfangen sie auszuziehen? Mir blieb
wohl nichts anderes übrig und so begann ich mit Sophie, da sie ja bereits oben
Ohne war. Mit zitternden Händen rutschte ich zu ihr, begann ihre zarten Brüste
zu streicheln und ihre steifen Nippel zu liebkosen. Sie wehrte sich nicht. Auch
dann nicht, als ich ihr die Hose und Unterhose entfernte. Doch da bemerkte ich,
dass mein Auftrag ja beinahe unmöglich war. Ich blickte umher. Alle Augen war
interessiert auf uns zwei gerichtet. Alle wollten wissen, was jetzt passieren
würde.
Allerdings hatte ich einen rettenden Einfall. Niemand hatte
gesagt, dass ich alleine alle geil machen musste, oder? Also stand ich auf.
“Ich brauche jetzt eure Hilfe”, begann ich, während alle
Blicke gebannt auf mich gerichtet waren, “In wenigen Minuten sollt ihr alle
nackt und geil auf dem Sofa sitzen. Aber alleine schaffe ich das nicht. Währt
ihr so nett, euch in Zweiergrüppchen gegenseitig zu erregen?”, ich schwieg. Mir
war das ganze irgendwie unangenehm. Doch es kam kein Protest, also fuhr ich
fort: “Ich weiß, dass ist viel verlangt, aber ich wäre euch unendlich dankbar,
wenn ihr mir helfen würdet. Ich übernehme auch die Person die übrigbleibt, ok?”
Sehr zu meiner Überraschung fingen sie direkt an. Waren sie
auch so geil wie ich? Oder war es der Alkohol? Auf jeden Fall sah ich noch, wie
nach und nach alle Kleider zu Boden fielen, als ich mich zwischen Sophies
Schenkel hockte. Sollte ich sie lecken, überlegte ich unschlüssig. Ich selbst
wurde dabei immer am schnellsten geil und das war ja mein Ziel. Ich beschloss
also, es zu tun.
Zum ersten Mal in meinem Leben senkten sich meine Lippen auf
eine weibliche Vagina. Ihr markant geiler Duft strömte mir direkt entgegen und
ich wurde wie gebannt. Ich konnte einfach nicht widerstehen. Meine Zunge
berührte ihre Kiltoris und ich begann leicht an ihr zu saugen. Bereits nach
kurze merkte ich, wie sich ihr Becken mir entgegen reckte, doch gleich müsste
ich wohl die übrig gebliebene Person versorgen.
Alex:
Annas Erfindungsreichtum begeisterte uns. Wie gebannt
schauten wir zu und sahen, wie sich die Mädchen gegenseitig auszogen. Nur eine
saß alleine da. Doch da kam mir der rettenden Einfall. Eigentlich war es ja
anders geplant gewesen, aber was solls. Mit einer kurzen Instruktion schickten
wir Emily zurück in den Raum, sie sollten sich um die letzte kümmern.
Anna:
Ich erhob mich und suchte nach der alleine verbliebenden.
Doch ich fand sie nicht. Um mich herum waren nur geil verschlungene, nackte
Körper meiner besten Freundinnen, die allesamt lustvoll stöhnten. Niemand war
alleine. Aber warum?
“Suchst du wen?”, kam die mir vertraute Stimme aus der Tür
zum Nebenraum, “Wir haben die Emily als Unterstützung geschickt. Aber jetzt
fehlst du ja noch. Runter mit den Klamotten!” Gesagt, getan. Ohne den Befehl zu
hinterfragen tat ich dies. Wie eigentlich fast alles an diesem Abend.
“So und nun kommen wir zum krönenden Abschluss”, verlautete
der Weihnachtsmann, während er an uns ran trat, “Ihr dürft jetzt aufhören und
sollt euch jetzt bitte alle nebeneinander über die Sofalehne beugen.
Verstanden?” Wir taten wie befohlen. Unsere nackten Ärsche standen hoch in die
Luft. Alle wollten, dass etwas passiert. Jeder war bis zum Maximum geil.
Alex:
Leon und ich betrachteten die nackten strammen Hintern von
hinten und klatschten Mehrmals drauf. Au ja, das wird ein Spaß, dachte ich mir.
Ruprecht ganz links und ich in der Mitte begannen wir die Möse der vor uns
stehenden geilen Göre zu streicheln. Beide begannen sie sofort zu stöhnen und
ich merkte, dass die Vorarbeit gut geleistet wurde. Sie schien sehr feucht zu
sein.
Ohne weitere Vorwarnung drang ich tief in sie ein. Oh, war
das so geil! Mehrmals stach ich tief zu, ich wollte schon garnicht mehr aufhören.
Doch ich hatte noch sieben vor mir. Also zog ich meinen pochenden Ständer
hinaus, trat einen Schritt nach rechts und schob meine Latte wieder tief
hinein. Auch diese Muschi war wieder endgeil.
Es wurden wilde Minuten. Der Raum war voll von heftigen
Gestöhne und lautem Schmatzen der feuchten Pussys. Es roch richtig geil nach
Sex. Es war einfach unbeschreiblich. Noch mehrmals wechselten Ruprecht und ich
die winselnden Damen, bis ich schließlich bei Anna war. Bei ihr wollte ich mich
entladen.
Anna:
Erneut schob sich ein harter Schwanz tief in meinen
Unterleib. Es war wahnsinnig geil. Es war wohl das geilste Weihnachten, dass es
je gab! Immer wieder klatschten die prallen Hoden an meine Vagina, während ich
heftig penetriert wurde. Ich hatte es im Gefühl, dass ich seine letzte
Kandidatin war, vor allem merkte ich, wie er immer schneller wurde. Ich war mir
ziemlich sicher, dass er gleich abspritzen würde. Ich sehnte mich danach. Meine
brennende Möse verlangte nach heißem Samen.
Dann war es soweit. Richtig heftig wurde mir sein Saft in den Unterleib gepumpt. Das gab mir den letzten Kick und ich erreichte meinen zweiten Höhepunkt. Man, war das geil!
Alex:
Kurz darauf zog ich mir den Mantel zu und verließ zusammen
mit meiner Begleitung den Raum. Ein letzter Blick zeigte mir ein geiles Bild.
Acht erschöpfte heiße Mädels lagen nackt, mit Sperma und Mösensaft verschmiert
auf dem Sofa und ruhten sich aus. Ich lächelte noch einmal und dachte mir: “Das
war wohl eine schöne Bescherung!”
So, das war's. Ich hoffe, es war gut. Ein Freund hat beim Korrekturlesen folgendes geschrieben: "altaaaa was hast du für Ideen :DDDDD". Wie fandet ihr die Geschichte?
Respekt
AntwortenLöschengut Geschrieben
hast die Idee gut umgesetzt :)
Danke :)
LöschenIch hab mir auch mühe gegeben :D
Geile Idee. Hat mir gefallen.
AntwortenLöschenDanke :)
LöschenRichtig gut geschrieben würde mich über einen zweiten Teil freuen
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